Am Freitag beim Einkauf hat meine GöGa Kohl und Karotten gekauft und war der Meinung, ich hätte vorgehabt von Freitag auf Samstagabend PP zu machen. Hatte ich zwar nicht, da ich meiner GöGa aber selten widerspreche 
hab ich kurzentschlossen zwei Nacken eingepackt. In der Eile hab ich noch übersehen, dass einer davon mit Knochen war. Zuhause in aller Eile den einen Nacken ausgebeint, die beiden Kandidaten mit BG eingepudert und den Fuego klargemacht. Um 19.15 Uhr habe ich den Fuego bestückt. Um 23.45 Uhr, als ich ins Bett ging, hatte der größere Nacken bereits eine KT von 77 °C erreicht.
Über Nacht habe ich die große Flasche angehängt, da in der kleinen nur noch wenig Gas war.
Morgens um 6.10 Uhr klingelte mich der Maverick aus dem Schlaf, weil der größere Nacken schon die gewünschte KT (93 °C) erreicht hatte. Oben liegt der größere Nacken, unten der kleinere mit dem ausgelösten Knochenstück.
Da die Nacht beendet war (auch meine GöGa war nach dem Alarm des Mav wach) habe ich den fertigen Nacken und das ausgelöste Knochenstück das ich mit hinein gelegt hatte, aus dem Fuego geholt. Das Knochenstück gab ein feines Frühstück und war wider Erwarten sehr saftig.
Der Nacken war super saftig wie man auf den Fotos sehen kann.
Nach dem Frühstück wurde gepulled und ein Vorrat für schlechte Zeiten angelegt. Für den Cole Slaw zum zweiten Nacken wurden die Vorbereitungen getroffen.
Der zweite Nacken hatte erst mehr als 6 Stunden später die KT erreicht.
Nach einigen Stunden in der Kühltasche mit heißen Wasserflaschen habe ich den kleineren Nacken ausgewickelt, auch der war super saftig. Salate und Buns waren auch fertig.
Tellerbild habe ich leider keines gemacht.
War eine spontane Entscheidung, die Nacken kamen etwa zwei Stunden nach dem Kauf in den Fuego.
Die "Einwirkdauer" nach dem Würzen hat ganz offensichtlich wenig Einfluss auf den Geschmack. Nur mit der "Zeitplanung" stehe ich immer noch auf Kriegsfuß. Aber da PP sowohl zum Frühstück, als auch zum Abendessen gut schmeckt, ist das ja auch kein größeres Problem. Der Fuego war nach 10 Minuten wieder sauber.
So macht ein Longjob wirklich Spaß.
hab ich kurzentschlossen zwei Nacken eingepackt. In der Eile hab ich noch übersehen, dass einer davon mit Knochen war. Zuhause in aller Eile den einen Nacken ausgebeint, die beiden Kandidaten mit BG eingepudert und den Fuego klargemacht. Um 19.15 Uhr habe ich den Fuego bestückt. Um 23.45 Uhr, als ich ins Bett ging, hatte der größere Nacken bereits eine KT von 77 °C erreicht.Über Nacht habe ich die große Flasche angehängt, da in der kleinen nur noch wenig Gas war.
Morgens um 6.10 Uhr klingelte mich der Maverick aus dem Schlaf, weil der größere Nacken schon die gewünschte KT (93 °C) erreicht hatte. Oben liegt der größere Nacken, unten der kleinere mit dem ausgelösten Knochenstück.
Da die Nacht beendet war (auch meine GöGa war nach dem Alarm des Mav wach) habe ich den fertigen Nacken und das ausgelöste Knochenstück das ich mit hinein gelegt hatte, aus dem Fuego geholt. Das Knochenstück gab ein feines Frühstück und war wider Erwarten sehr saftig.
Der Nacken war super saftig wie man auf den Fotos sehen kann.
Nach dem Frühstück wurde gepulled und ein Vorrat für schlechte Zeiten angelegt. Für den Cole Slaw zum zweiten Nacken wurden die Vorbereitungen getroffen.
Der zweite Nacken hatte erst mehr als 6 Stunden später die KT erreicht.
Nach einigen Stunden in der Kühltasche mit heißen Wasserflaschen habe ich den kleineren Nacken ausgewickelt, auch der war super saftig. Salate und Buns waren auch fertig.
Tellerbild habe ich leider keines gemacht.
War eine spontane Entscheidung, die Nacken kamen etwa zwei Stunden nach dem Kauf in den Fuego.
Die "Einwirkdauer" nach dem Würzen hat ganz offensichtlich wenig Einfluss auf den Geschmack. Nur mit der "Zeitplanung" stehe ich immer noch auf Kriegsfuß. Aber da PP sowohl zum Frühstück, als auch zum Abendessen gut schmeckt, ist das ja auch kein größeres Problem. Der Fuego war nach 10 Minuten wieder sauber.
So macht ein Longjob wirklich Spaß.
