Seit einigen Tagen hatte ich den exclusiven Luxus eine Teppanyaki Grillstation aus dem Hause Jokodomus zu testen. Mit Teppanyakiplatten hatte ich schon vor Jahren zu tun, da gab es jedoch noch keine mobilen Grillstationen. Warnung: Wem schon 2500,-- Euro für einen Grill oder Smoker zuviel sind, der braucht getrost nicht weiterlesen. Bei diesen Edelmöbeln ist der Preis immer zweitrangig. Die Grillstation wird komplett fertig montiert geliefert und schon kann es losgehen. Fast – zuerst eine Runde Cromadur (Edelstahlpflegemittel) auftragen ist sicher kein Fehler, oder die Hausangestellten haben zu tun. Schön sind auch die Birkenholzauflage und Messerhalterung.
Das Design schlicht und elegant, die Verarbeitung auf höchstem Niveau, klar das kann man auch erwarten. Besonders interessant finde ich den modularen Erweiterungsspielraum mit div. Bauteilen die einfach per Stecksystem miteinander verbunden werden. Hier im Beispiel ein massives Spülbecken mit Gartenschlauchanschluss sowie eine Edelstahlarbeitsplatte, da passt auch noch locker ein Drachen Wok darunter. Ja, da kann man sich dann austoben, klar sollte dazu der Holzbackofen und zumindest ein Gasgrill mit Roti und ein Keramikei um die Ecke stehen. (Ironiemodus off)
Stauraum kann man je nie genug haben, sehr leichtgängig und großzügig sind die ausziehbaren Schubladen. Die Rollen sind klasse, jedoch nicht unbedingt für den Garten geeignet, das liegt an dem hohen Gewicht der Teile.
Das besondere an den Teppanyakiplatten, die einige sicher aus der gehobenen Gastronomie kennen, ist die konstante Temperatur über die gesamte Fläche, stufenlos von 50 – 250° C einzustellen und die sehr lange Hitzespeicherung. Noch dazu kann bei Bedarf z. B. die hintere Heizeinheit auf eine niedere Temperatur gestellt werden um etwas ziehen zu lassen oder mit der Glocke zu garen und auf der vorderen mit Volldampf zu fahren und das bei immer konstant eingestellter Temperatur.
Was mir gut gefällt ist, das auf der Platte geschnitten und gespachtelt werden kann und man direkt mit dem Grillgut arbeitet und das das Gerät geradezu für portionsweises Fingerfood einlädt. Diese Form des elektrischen Grillens kann auch mich begeistern. Wenig Rauch, die knapp 4 Kw sind an jeder Steckdose zu holen, der geringe Ölverbrauch und der geringe Pflegeaufwand und die lange Speicherfähigkeit sind weitere Pluspunkte. Als Tipp, mit Eiswürfel werden die Fettreste einfach in die umlaufende Rinne weggespachtelt.
So, genug getextet, in die nächste Küche kommt auch eine solche Platte – mit Töpfen kann man natürlich auch darauf arbeiten, Pfannen braucht man dann so gut wie keine mehr. Besser wäre wohl ein neues Haus, dann reichte die mobile Station für drinnen und draußen?
Noch ein paar Beispielfoodbilder Toast, Lachs, Geflügel, Red Heifer Dry Aged T-bone, nur etwas Kobe – irgendwo muss ja gespart werden. Deswegen auch keine Gemüsebilder, dafür ist der Grill allerdings auch hervorragend geeignet, aber da nehme ich dann lieber den Wok.
http://www.jokodomus.com/
Das Design schlicht und elegant, die Verarbeitung auf höchstem Niveau, klar das kann man auch erwarten. Besonders interessant finde ich den modularen Erweiterungsspielraum mit div. Bauteilen die einfach per Stecksystem miteinander verbunden werden. Hier im Beispiel ein massives Spülbecken mit Gartenschlauchanschluss sowie eine Edelstahlarbeitsplatte, da passt auch noch locker ein Drachen Wok darunter. Ja, da kann man sich dann austoben, klar sollte dazu der Holzbackofen und zumindest ein Gasgrill mit Roti und ein Keramikei um die Ecke stehen. (Ironiemodus off)
Stauraum kann man je nie genug haben, sehr leichtgängig und großzügig sind die ausziehbaren Schubladen. Die Rollen sind klasse, jedoch nicht unbedingt für den Garten geeignet, das liegt an dem hohen Gewicht der Teile.
Das besondere an den Teppanyakiplatten, die einige sicher aus der gehobenen Gastronomie kennen, ist die konstante Temperatur über die gesamte Fläche, stufenlos von 50 – 250° C einzustellen und die sehr lange Hitzespeicherung. Noch dazu kann bei Bedarf z. B. die hintere Heizeinheit auf eine niedere Temperatur gestellt werden um etwas ziehen zu lassen oder mit der Glocke zu garen und auf der vorderen mit Volldampf zu fahren und das bei immer konstant eingestellter Temperatur.
Was mir gut gefällt ist, das auf der Platte geschnitten und gespachtelt werden kann und man direkt mit dem Grillgut arbeitet und das das Gerät geradezu für portionsweises Fingerfood einlädt. Diese Form des elektrischen Grillens kann auch mich begeistern. Wenig Rauch, die knapp 4 Kw sind an jeder Steckdose zu holen, der geringe Ölverbrauch und der geringe Pflegeaufwand und die lange Speicherfähigkeit sind weitere Pluspunkte. Als Tipp, mit Eiswürfel werden die Fettreste einfach in die umlaufende Rinne weggespachtelt.
So, genug getextet, in die nächste Küche kommt auch eine solche Platte – mit Töpfen kann man natürlich auch darauf arbeiten, Pfannen braucht man dann so gut wie keine mehr. Besser wäre wohl ein neues Haus, dann reichte die mobile Station für drinnen und draußen?
Noch ein paar Beispielfoodbilder Toast, Lachs, Geflügel, Red Heifer Dry Aged T-bone, nur etwas Kobe – irgendwo muss ja gespart werden. Deswegen auch keine Gemüsebilder, dafür ist der Grill allerdings auch hervorragend geeignet, aber da nehme ich dann lieber den Wok.
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