Heute habe ich mal zwei zumidnest für mich neue Rezepte oder besser gesagt Zubereitungsarten ausprobiert. Zum einen scheint es wohl modern zu sein, Hähnchenflüge mit Käse zu überbacken -jedenfalls sehe ich das in letzter Zeit immer häufiger- und zum anderen hat letzten irgendjemand -ich weiß leider nicht mehr wer- ein Rezept für in Bier eingelegte Pommes (http://backtoherroots.com/2015/01/2...&utm_medium=facebook&utm_source=socialnetwork) verlinkt.
Zunächst haben mich die überbackenen Flügel nicht sonderlich angesprochen, da ich die knusprige Haut nicht ruinieren wollte. Nachdem ich dann aber beim letzten Stammtisch die überbackenen Flügel von chili-sten probieren durfte, musste ich einsehen, dass die Idee garnicht so schlecht ist. Nun wollte ich das auch mal selber auspobieren.
Gewürzt habe ich die Flügel mit einer improvisierten Gewürzmischung, die ich noch übrig hatte. Urpsrünglich hatte ich die vor ein paar Tagen für Burritos benutzt. Entahlten waren Salz, Pfeffer, Cumin, Thymian, Oregano, Knoblauch, Chili und Paprika. Zum Überbackne habe ich geriebenen Mozzarella genommen. Zuvor kamen jedoch noch ein paar kleingehackte Chipotles in Adobi auf die Flügel.
Was die Pommes betrifft habe ich mich grob an dem Rezept orientiert. Mir ging es vor allem darum, mal zu probieren, die Teile in Bier einzulegen. Die Würzung habe ich dann auch noch übernommen. Die Mengen habe ich jedoch nach Gefühl genommen und nicht nach Vorgabe.
Die Flügel waren äußerst lecker. Die Komibnation aus Käse und Chipotle passt wunderbar. Nächstes Mal werde ich zumindest für mich aber ein wenig großzügiger mit den Chipotles sein. Ich hab da eine Stelle erwischt, wo sich ein paar Stückchen mehr unter dem Käse versteckt hatten und da kam das rauchig-scharfe Aroma richtig schön zur Geltung. Das wird es auf jedne Fall wieder geben.
Die Pommes waren zwar nicht so gut, wie frittierte, aber trotzdem sehr lecker und auf jedne Fall besser als die Tiefkühlpommes aus dem Supermarkt.
Das Bier hat man zwar raus geschmeckt, aber es war auch nicht zu dominant. Zusammen mit dem Paprika-Knoblauch-Aroma haben die zwar nicht wie typische Pommes geschemckt, waren aber trotzdem sehr lecker. Knusprig waren sie auch, die dünnen war jedoch etwas zu knusprig. Der Aufwand hält sich in Grenzen und da man nur etwas Öl für die Mariande braucht (ich habe deutlich weniger genmmen, als im Rezept angegeben) spart man sich auch einige Kalorien, so dass diese Variante schon beinahe alltagstauglich ist. Auch dieses Rezept kann man also ruhig nochmal machen; dann alleridngs etwas gröber geschnitten.
Zunächst haben mich die überbackenen Flügel nicht sonderlich angesprochen, da ich die knusprige Haut nicht ruinieren wollte. Nachdem ich dann aber beim letzten Stammtisch die überbackenen Flügel von chili-sten probieren durfte, musste ich einsehen, dass die Idee garnicht so schlecht ist. Nun wollte ich das auch mal selber auspobieren.
Gewürzt habe ich die Flügel mit einer improvisierten Gewürzmischung, die ich noch übrig hatte. Urpsrünglich hatte ich die vor ein paar Tagen für Burritos benutzt. Entahlten waren Salz, Pfeffer, Cumin, Thymian, Oregano, Knoblauch, Chili und Paprika. Zum Überbackne habe ich geriebenen Mozzarella genommen. Zuvor kamen jedoch noch ein paar kleingehackte Chipotles in Adobi auf die Flügel.
Was die Pommes betrifft habe ich mich grob an dem Rezept orientiert. Mir ging es vor allem darum, mal zu probieren, die Teile in Bier einzulegen. Die Würzung habe ich dann auch noch übernommen. Die Mengen habe ich jedoch nach Gefühl genommen und nicht nach Vorgabe.
Die Flügel waren äußerst lecker. Die Komibnation aus Käse und Chipotle passt wunderbar. Nächstes Mal werde ich zumindest für mich aber ein wenig großzügiger mit den Chipotles sein. Ich hab da eine Stelle erwischt, wo sich ein paar Stückchen mehr unter dem Käse versteckt hatten und da kam das rauchig-scharfe Aroma richtig schön zur Geltung. Das wird es auf jedne Fall wieder geben.
Die Pommes waren zwar nicht so gut, wie frittierte, aber trotzdem sehr lecker und auf jedne Fall besser als die Tiefkühlpommes aus dem Supermarkt.
Das Bier hat man zwar raus geschmeckt, aber es war auch nicht zu dominant. Zusammen mit dem Paprika-Knoblauch-Aroma haben die zwar nicht wie typische Pommes geschemckt, waren aber trotzdem sehr lecker. Knusprig waren sie auch, die dünnen war jedoch etwas zu knusprig. Der Aufwand hält sich in Grenzen und da man nur etwas Öl für die Mariande braucht (ich habe deutlich weniger genmmen, als im Rezept angegeben) spart man sich auch einige Kalorien, so dass diese Variante schon beinahe alltagstauglich ist. Auch dieses Rezept kann man also ruhig nochmal machen; dann alleridngs etwas gröber geschnitten.
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