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Petition gegen Verschärfung des Waffenrechts

Für mich als Sportschützen Ehrensache.
Gezeichnet.!
:lgun-b:
 
Schon getan.

Ich erspare euch und mir jetzt meine Meinung dazu.....:mad:

Das Blut der Opfer ist noch nicht getrocknet, schon wollen die Bürokraten Kapital daraus schlagen. (so titelte eine östereichische Zeitung)

Bamse
 
Na da bin ich ja froh, dass der Link hier schon steht.

Wollte ihn gerade setzen.

Meine Stimme liegt natürlich im Kasten.

Zieht euch warn an.

Das könnte das Ende von Jagd und Schießsport bedeuten!
 
Dieser blinde Aktionismus geht mir so was von dermaßen auf die Eier... Unterzeichnet habe ich schon vor ein paar Tagen.
Das Vorhaben ist so dämlich, als ob Schalke in München spielen muss und nach Hamburg fährt!! Fern ab jedweder Intelligenz .

Mit dem Vorhaben werden nur die Rechte (von Jägern/Sportschützen)weiter beschnitten, nicht mehr und nicht weniger.

Man ist nicht in der Lage eine Horde Halbaffen zu besiegen, muss aber irgendetwas gegen die bösen LEGALwaffenbesitzer unternehmen.

Ich fordere hiermit höher Strafen für Führerscheinbesitzer, damit nicht mehr so viele Leute ohne Führerschein fahren:D
 
NRW Jäger,

leider muß ich Dir zustimmen, das ist völlig irre.
Dann können die Politiker (hier leider europaweit) rausschreien, wir haben was gemacht, wir haben das Waffengesetz verschärft.......

Die IS hält sich die Bäuche vor lachen......


BTW: Satiere an:


"dpa‐Eilmeldung"

Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top‐Terrorist entkommen

Berlin,11.05.2021


Wie die neue chinesisch‐deutsche Sprecherin der grün‐roten Bundesregierung,
Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte
Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top‐Terroristen Osama Bin Wiederda
blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den
Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt
gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin
identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten
Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des
Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen
Scheiterns sind derzeit noch unklar.

Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten,
2 Migrationsbeauftragten, 2 Political‐Correctness‐Überwachungsbeauftragten und
4 Juristen kam nach 2‐stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie
Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich
der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die
Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen
gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern,
Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem
Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und
Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch
Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die
Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte.

Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen
Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für
Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange
praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen
sowie Integrations‐ und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht
nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von
Grün‐Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und
Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater
Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.

Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es
Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht
in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die
sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden
Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.

Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin
Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser Aktion
zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser
tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.


Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des
Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die
Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung,
sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und
umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder
Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen
dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte
scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen
und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."

Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor
der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen
Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür,
wie menschenverachtend das Menschen‐ und Weltbild derartiger Terroristen sein,
betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit
den neuen Elektro‐Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf,
konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine
polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.

Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie die
GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf
zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo‐Einheiten
aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der
Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu
derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung
zurückzukehren.

"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung
getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li
Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote
um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen
Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen
Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich
habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur
Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das
offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter
eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere
gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten
künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem
müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender
Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf
den Prüfstand.

Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die
die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten
genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten
soll.


Bamse
 
Herrlich,

wenn einem das Lachen nicht im Hals stecken bleiben würde...:(
 
be prepaired sag ich da nur...

bild ersetzt weil manch einer Angst hat

mr-jihad2-copy.jpg
 
schon allein wegen dem Beitrag von @combatmiles würde ich da niemals unterschreiben.

Ich kenne ihn nicht und greife ihn in keiner Weise an. Aber genau so wie der Beitrag da steht in einem öffentlich zugängliche Forum im Internet finde ich ihn echt stark depalziert.

Aber ich möchte nicht, dass Privatpersonen Waffen in der Öffentlichkeit zu tragen um sich vor Terroristen zu schützen. Denn das geht garantiert in die Hose.

Ich bin kein Sportschütze. Aber warum könnte man die Waffen nicht einfach auf dem Schießstand lagern?

Die Amokläufe in Schulen wurde übrigens wenn ich mich recht errinere mit halbautomatischen Waffen ausgeführt.

P. S. ich möchte nicht diskutieren und werde meine Meinung bestimmt nicht ändern. Mich interessieren nur die Argumente.
 
der Miles ist beruflich Waffenträger..,-)
In Ö ist das Waffenrecht sehr restriktiv. Nur eingehend überprüfte und geschulte Personen die einer konkreten Bedrohung ausgesetzt sind, dürfen Waffen "tragen".

Nur ein einziger solcher "Waffenträger" hatte in Paris schon einiges verhindern können.. So waren für die Terroristen alle leichte Opfer wo mit keiner Gegenwehr, geschweige den Gefährdung zu rechnen war.
Deswegen haben seit Columbine, Winnenden usw fast alle Länder ihre Einsatztaktik geändert bei "Amokläufen oder Terrorangriffen": der zuerst eintreffende Streifenpolizist muss sofort eingreifen und nicht wie früher auf das SEK warten.. Rettet nachweislich Menschenleben!!
Übriges wurde einer der Täter beim Konzert in Paris von einem Streifenpolizist "ausser Gefecht gesetzt".

Noch was zur Technik:
Einzellader: Gewehre und meist ältere Revolver wo jeder Schusseinzeln geladen wird
Halbautomaten: Gewehre und Pistolen
Vollautomaten: das was Terroristen ganz easy bekommen und verwenden, wie AK47 Kalashnikov usw..
 
:hmmmm:Gut gebrüllt Löwe...Für mich ist Dein Beitrag eher OT...und leider ist Dein Profilbild in diesem zusammenhang...:o


einem Moslem würde dein Profilbild übrigens auch eher nicht gefallen.. ,-)

Aber nett anzusehen, wie oberflächlich bei gewissen Themen geurteilt wird..
 
Aber warum könnte man die Waffen nicht einfach auf dem Schießstand lagern?

Dann können die Kriminellen wenigstens gezielter zugreifen :D.

Aber ernsthaft: und was ist mit den Jägern? Auch zentral lagern?
Was ist bei Einsätzen, die schnelles Eingreifen erfordern?

Ich bin Jäger und seit neuestem auch Sportschütze und habe die Petition natürlich unterzeichnet.
Es geht darum, dass der Waffenbesitz einfach über kurz oder lang gänzlich untersagt werden soll.
Hauptsache die Terroristen halten sich auch an die Vorschriften und gehen tüchtig alle fünf Jahre zur MPU.

Nichtsdestotrotz stimme ich deinem Kommentar zu dem Foto zu.
Kann man machen, ja ist legal, muss man aber nicht.
 
Sollen doch alle Schusswaffen verboten werden. Ja und ? Ich habe auch seit Jahrzehnten den Schein und Kanone liegt schon ewig im Bankfach schon wegen der Kinder damals.
Wer morden will findet immer einen Weg.
Unsere Waffengesetze sind fast ausreichend.
Stärkere Kontrollen die über Vereinsbeiträge gedeckt werden könnten, schafft sogar Arbeitsplätze.
Alles andere bringt effektiv Nix.
 
Moin, was soll denn eine Pedition der Steyr Waffenlobbyisten in einem Grillforum? Jedem Bürger ein Sturmgewehr und schon ist Welt sicher? Haben die Waffenfetischisten der NRA jetzt in Ö ein chapter gegründet? Können uns die Amis nicht mal mit ihrem Sch****** verschonen und sich gegenseitig alleine umbringen? Sowas unterschreib ich nicht.
 
Brauchst Du doch auch nicht, warum fühlst Du Dich denn angesprochen.
Wenn Du mit dem Thema nix zu tun hast, kann Dir das doch schnuppe sein.
Wenn Du allerdings Jäger und/oder Sportschütze bist, dann hast Du m.M. nach was nicht kapiert.

Es soll in dem Gesamtfaden niemand genötigt werden Jäger zu sein, wir wollen uns hier lediglich austauschen.

Bamse
 
Ich kenne mich mit "ausländischem" Waffenrecht nicht aus, deshalb kann ich nur für DE sprechen:
wir brauchen kein schärferes Waffenrecht, wir brauchen nur eine schärfere Überwachung des bestehendenWaffenrechts.
Damit wären nämlich die Waffen sicher unter Verschluss und manche Amokläufe wären so verhindert worden weil dann nämlich Unberechtigte nicht an die Waffen herangekommen wären........
Warum sollen zB Sportschützen ihrem Hobby nicht nachgehen dürfen - unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen????
Und dass es die Jagd in unseren Gefilden braucht sollte doch jedem klar sein - wer sonst außer den Jägern soll sich um Hege und Pflege des Wildbestandes (und dazu gehört eben auch der Abschuss von Wild um wenigstens ein gewisses Maß an ökologischem Gleichgewicht des Wildbestandes aufrecht zu erhalten - die natürlichen Feinde des Wildes wurden ja nahezu ausgerottet) kümmern???

Und nein, ich bin weder Hobbyschütze noch habe ich was mit der Jagd zu tun - ist nur meine Meinung zu dem Thema.....
 
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