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Grillhütte fertig, HBO - Bau hat begonnen

Schau dir im "www" mal Bilder Römischer, Romanischer, meinetwegen auch Barocker Bogenformen genau an ... und mit genau meine ich wo und wie die einzellnen Steine platziert sowie welche FORM sie den alle so haben ... und vergleiche sie mit deinem "Rohbau". Es gibt schon Gründe weshalb Rundbögen sogar nach über 2000 Jahren immer noch -Betonfrei- (in Anspielung auf das römische Pantheon-Kuppelgewölbe) stehen.
Es gibt eine "Grundregel" in Sachen "Druckverteilung/Ableitung" ... je flacher ein .-korekt- gemauerte Bogen ist, desto mehr Druck gibt er seitlich an die Wände ab ... Deine Seitenwände, wenn du da dann auch noch einen Fuchs drauf mauerst ... werden oben am Bogen-Ansatz auseinander driften und der Bogen bricht in den Backraum ... -Wie ein Kartenhaus-
Wenn du deinen Bogen hingegen als exakten Rundbogen (Halbkreis-Schablone) mit konisch geschnittenen/geschliffenen Steinen aufbaust ... leitet er den Druck an den Seitenwänden nach unten ab. Dann kannst du dich auch mit 100kg Körpergewicht bedenkenlos oben draufstellen ... dann werden auch die durch die Back-Hitze auftretenden Material-Spannungen problemlos nach unten abgeleitet ... und genau darauf kommt es an.

Glaubs mir, ich war mal Steinmetz in der Reataurierungs-Branche ... Bogensteine herstellen und sachgerecht vermauern war bei uns schon Grundwissen in der Berufsschule ...

Mach was du für richtig haltest ... aber später dann bitte ni ...


"UPTADE":
--> Ich steinige dich nicht, ich gebe Ratschläge ... Das neue Bild zeigt was besseres, aber oben am Bogen-Ansatz geht immer noch zu viel Druck nach außen ... wenn das halten soll, müssen die beiden Seitenmauern dicker (Ziegel flach liegend) gemauert werden und der erste seitliche Bogen-Stein darf KEIN derart kleiner "Keil" sein, sondern muss ein flach liegender Stein sein, aus dem du einen Keil heraus geschnitten hast, ansonsten geht der Druck erneut nach außen ... Der im Bild gezeigte seitliche "Keil-Stein" kann vom Bogen-Druck nach außen gedrückt werden ... dann "knallt" dir dein Gewölbe wieder in den Backraum ...
 
Hallo iceage,
viel besser als Dein Kartenhaus. :-)
Vielleicht gibst Du Dir mehr Mühe mit der "Schräge" schneiden. Je gleichmäßiger die Fuge, desto besser.
 
?... danke für die wehementen Gegenstimmen... ihr bewahrt mich vor einem Desaster

Ich sags ja immer wieder... da bau ich schneller nochmal einen Smoker als diese Hexenverbrennungseinrichtung.

Bis bald mit meinen Abrissbildern (die nassen Flecken werden Tränen sein)
 
Besser jetzt ein kurzes Tränen/Schweiß-Gemisch als in 2-3 Wochen ein Aufschrei mit vorübergehendem "Totalschaden" ... ist ja auch nicht nur ein "Kratzer am Ego" sondern auch ein finanzieller Schaden. ;-) Und bei einem derartigen Projekt sind im Schadensfall dumme Sprüche/Kommentare das letzte an "Zuspruch"was du so benötigst ...

Abriss und Neubau sind in diesem Stadium noch kein nennenswerter "Schaden" ... Aber danach hast du jahrzehntelang Freude am Backen/Braten ... ist die einzig richtige Entscheidung.


LG: Hannes
 
Hallo!

Da meld ich mich auch mal schnell zu Wort:
Das Gewölbe würde ich auch noch mal neu machen und entsprechen statisch richtig konstruieren. Bezüglich der Steinstärke - ich habe es auch nach dieser Vorlage gebaut und es
funktioniert super. Auch Häussler baut mit sehr geringer Wandstärke und die sins wohl über jeden Zweifel erhaben.
Im Gegensatz zu deinem Projekt habe ich die Deckplatte gerade gemacht, also quasi genau wie bei Häussler. Kannst dir ja mal anschauen. Da brauchst auch keine besondere Konstruktion zu machen
und du musst die Brote niemals wärend des Backvorganges umschichten, da überall die annähernd gleiche Termperatur herrscht.

Trotzdem - so ein Ding baut man nur einmal und sparen ist echt dämlich. Die Öfen stehen doch zu lange und sollten dann auch Spaß machen.

Viel Spaß mit deinem Projekt!

LG Oliver
 
Servus,
so, nachdem mein Ego wieder okay ist hab ich heute folgendes gemacht:
.... leider noch nicht abgerissen, da ich bis morgen in der Arbeit bin...
... aber als Alternative mit Kominiki telefoniert bzgl. von Schamottbögen
... über eine guten Freund eine Naßsäge organisiert, damit ich die Auflagesteine im Winkel schneiden kann.
... neuen Rath bestellt

Mein Entschluss, aber BITTE korrigiert mich, wenn es wieder zu Problemen kommt:

Ich möchte die untersten Reihen liegend mauern, dann den Ansatz zum Gewölbe mit einem "Schräg geschnittenen Stein" beginnen. Die einzelnen Steine werden im Gewölbe gestellt (Wandstärke dann überall 12,5cm)
Wenn es irgendmöglich ist, möchte ich die Gewölbesteine nicht schneiden, sondern ähnlich wie jetzt, mit einer Keilfuge verbauen.
Hier im Forum sind etliche die dies auch getan haben und es funktioniert (... glauch ich)

Ich hoffe auf Eure Tips und bis bald
 
Dein Gedankengang ist gut und so auch nahezu problemlos und statisch sicher umsetzbar. Einen "Haken" hat es aber ... und den Kompromiss wirst du so-oder-so eingehen müssen.

1.) Zeichne dir auf einer Sperrholz-Platte den genauen Bogen auf und markiere dir darauf den "geometrischen Mittelpunkt".
2.) Lege am aufgezeichneten Bogen deine Steine beidseitig von Außen nach innen aus.
3.) Den "Abschlussstein" (mittig ganz oben) wirst du in jeder Ziegel-Reihe wohl oder übel auf Maß konisch zuschneiden müssen ... denn genau der hält deinen Bogen an Ort und Stelle.
4.) Zeichne dir die für den Abschluss-Stein notwendigen Schnittlinien vom geometrischen Mittelpunkt kommend genau (1x) an und mache dir dann dafür (für die weiteren 2-3 Bogen-Reihen) eine Karton-Schablone und alles wir gut. ;-)

Du schaffst das, glaub's mir, auch hast du dich jetzt für den einzig richtigen "Weg" entschieden.


LG: Hannes
 
Ich würde aber trotzdem die Bogensteine schneiden. Du mußt sie ja nicht teilen, sondern nur innen eine kleine Ecke wegschneiden. Wenn du schon den Nassschneider bekommst, kannst Du Dir eine Winkelschablone bauen und die Steine in einem Rutsch schneiden. So erreichst du schmalere Fugen, höhere Stabilität und sparst dadurch auch noch Mörtel. Bedenke: Da soll ein Fuchs drauf und der wiegt einiges!
 
@Grappaschlucker:
Solange er nur den Fuchs drauf baut, hält der Bogen auch wenn er nur den Abschluss-Stein korrekt konisch geschnitten/geschliffen einsetzt. Die inneren Korridore des Kolusseums in Rom stehen ja auch noch ... und die sind allesamt aus gebrannten (nicht-konischen) Ton-Ziegeln.
Du kannst die von mir erwähnte Bauweise aber natürlich auch in Verona oder Pula persönlich überprüfen.
 
Hast ja Recht. Ich weiß um Deinen Beruf als Steinmetz. (Mein Vater war auch aus der Zunft und ich hab bei ihm einiges mit den Augen gestohlen)
Du hast da aber natürlich mehr Ahnung, als ich.
Und eben weil ich und wir keine "Bogenbauprofis" sind, denke ich, daß geschnittene Steine und somit schmalere Fugen für die Stabilität nur hilfreich sein können.
Man darf auch nicht vergessen, daß durch die Temperaturschwankungen unsere Öfen ständig "in Bewegung" sind. Wodurch breite Fugen möglicherweise mürbe werden und irgendwann rauskrümeln.
 
Hi,
ich habe gerade erst den Thread hier gesehen.
Wie unser Ofen gebaut ist, weißt Du ja.
Bisherige Erfahrungen: Die Steindicke hat sich als optimal herausgestellt, und der Ofen steht immer noch.
Von Kartenhaus keine Spur und es bröselt auch kein Mörtel raus.

Einzigen Tipp den ich Dir geben möchte:
Achte darauf, dass die Steine gut gewässert sind und mache den Mörtel zwischen den Deckensteinen sehr dünn, damit er gut bis in den feinen Spalt zwischen den Steinen laufen kann.
Mit der Kelle noch nachrütteln, damit die Fugen wirklich sauber gefüllt sind.
Dann ist es nicht schlechter als geschnittene Steine, da die Steine sich unten gegenseitig stützen, fast null Spalt haben und der Mörtel oben alleine durch seine Anwesenheit schon für Stabilität sorgt.
Darauf achten, dass der Bogen nicht zu flach wird und an den Seitensteinen genügend Platz für Auflage und Mörtel ist,
Auch hier: gut wässern und dem Mörtel abgedeckt und feucht gehalten einige Tage zum Abbinden geben.

Zur Steindicke: Selbst für ein 19 kg Spanferkel war genügend Wärmespeicher vorhanden ... ich hätte fast noch ein zweites darin machen können weil die Temperatur viel langsamer fiel als ich gedacht hatte.
Die Wärmespeicherung reicht für einen kompletten Backtag mit 6-8 Backdurchgängen und nachfolgend noch Gockel, Braten oder sonstirgendwas.

Mit stärkerer Wanddicke musst Du halt auch mehr heizen, bis die Wand sauber durchgewärmt ist. Ob Dir die zusätzliche Wärmemenge etwas nützt musst Du selber entscheiden.
Für uns wäre sie nutzlos, das wir dann ja auch noch die Nacht durch backen müssten um die Wärme zu nutzen.

Nur mal so als kurzer Erfahrungsbericht.

BTW: Hast Du an die Flammprallplatte gedacht ? Ich habe sie auf den Bildern nicht gesehen.
Da Du einen Fuchs bauen willst, vielleicht nicht unbedingt nötig, ich hätte sie wahrscheinlich trotzdem eingebaut.

Den Fuchs würde ich so gestalten, dass er zwar mit den Deckensteinen verbunden ist, sicht aber selber trägt. Du hast vorne und hinten eine Wand auf der er aufliegt. Dazwischen würde ich den Steinverbund so gestalten, dass er sich selber trägt, also keine Last auf den Bogen gibt.

Ansonsten:
Tolles Grillhäuschen hast Du Dir gebaut und der Smoker macht richtig was her. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
Hey, da melde ich mich doch auch mal zu Wort...
Schönes Häuschen hast du dir da gebaut!
Zum Ofen:
Das Ganze wird ja außen noch ummauert und wahrscheinlich gedämmt, wenn du da oberhalb der Kuppel 2, 3 Eisen horizontal hintereinander mit Verankerung in den Seitenwänden einmauerst, kann eigentlich nicht viel passieren...! Der Druck wird auf jeden Fall abgefangen und das Gewölbe wird dir nicht in die Pizza fallen...
Klar, ein ein gemauerter Bogen hält von alleine, aber hier gäbe es diese Korrekturmöglichkeit mit den Zugeisen und ich denke das würde funktionieren.
Nur ein kleiner Tipp von einem Gärtner :-)
 
Schönen guten Morgen!

Tja, gestern hab ich mit den Kids den Ofen wieder abgerissen...
Es war ein kurzer Schmerz, aber nun geht es hoffentlich besser weiter.

@Grappaschlucker.. das mit dem ausleihen der Steinschneidemaschine.. also ich sag mal so, mein Freund hat ein Baugeschäft und die Säge steht auf der Baustelle... somit hab ich die nicht wirklich in meinem Garten stehen... Ich werde aber auf alle Fälle die obersten Steine dann konisch schneiden. Ich denke dies ist auf alle Fälle noch möglich.

Meine Idee war eingentlich, dass ich den Hexenofen zwar dämme, aber keine Ummauerung mehr mache... Ich denke dies wäre dann von der Form etwas gefälliger als ein "Riesenklotz" in der Hütte, oder was meint Ihr? Mit "Reichsformat" ummauern?
Für die Schablonen bin ich mit hoher wahrscheinlichkeit zu doof:ballballa:(oder zu faul...)
Ich hoffe, dass es am Samstag weitergeht, bis dahin eine schöne Zeit
Christian
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Das Abreißen hättest Du Dir sparen können.
Die Deckensteine stehen ja sogar noch ohne stützenden Gegenstein.
Das Schneiden der Steine im Bogen bringt übrigens nicht mehr Stabilität.
Das ist noch ein Relikt aus der Zeit als Kalkmörtel verwendet wurde, der im Gegensatz zu Hybrid-Schamottmörtel sehr weich ist und unter Druck nachgegeben hat.
Der Hybrid-Schamottmörtel jedoch ist so druckstabil wie der Schamottstein. Du schneidest also weg um hinterher mit gleicher Stabilität wieder hinzuzufügen.

Ich bin auf Deine 2. Variante gespannt. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
Servus Onkelchen,

ich hab jetzt echt nicht mehr gewusst was ich machen soll... deshalb der Abriss
Und ja, der Mörtel ist echt Teufelszeug

Schöne Grüße
 
Ähnlich ging es mir damals auch.
Im Internet lauter unterschiedliche Meinungen gelesen, vom einfachen Erdhügel bis zum "möglichst dick, möglichst stabil", "Kirchen und Hochhäuser wurden auch so gebaut" usw.
Ich habe mir dann einfach eine Ofenbauweise in Natura angeschaut, von der ich weiß, dass sie sich über viele Jahre mit vielen gebauten Öfen bewährt hat und perfekt funktioniert.
Dann habe ich den ganze Internet-Papierstapel in den Müll geworfen und meinen Ofen nach den Eckdaten dieser realen "Referenzofenbauweise" gebaut.

Mein Gedanke bei der Ausführung des Bogens war dabei auch:
Der Bogen braucht nur sich selber tragen - im Gegensatz zu Hausbauten, bei denen der Bogen (bzw. das Gewölbe) eine weitere Decke und deren Verkehrslast zusätzlich tragen muss.

Im Nachhinein hat es sich bewährt.

Schade um die Arbeit, die Du zerschlagen hast.

Viele Grüße
Onkelchen
 
Na dann viel Spaß beim nächsten Versuch. Übringens kann ich die Erfahrungen vom Onkelchen nur bestätigen!
Mir ist es auch gleich gegangen - die Leute meinen es ja gut, aber manchmal zu gut. Das verwirrt dann.
Es ist dein Projekt und wenn ich sehe, welche Öfen hier trotzdem funktionieren, dann macht man sich echt zu viele Gedanken.

LG Oliver
 
Du kannst Dir ja betrachten, wie ich meinen Ofen gedämmt habe.
Da kannst Du dann formmäßig (etwas) spielen.
 
Eines möchte ich Dir noch ans Herz legen, weil es leider so oft ignoriert wird.

Wenn Du den Ofen gemauert hast, decke ihn mit einer Folie ab und lass ihn 3-4 Tage aushärten. Dabei immer feucht halten. Der Mörtel härtet nicht durch trocknen sondern durch abbinden mit Feuchtigkeit.
Dann nimmst Du die Folie runter und lässt ihn ein paar Tage ablüften.

Bevor Du mit der Isolierung beginnst, fängst Du bereits mit dem Trockenheizen an. (Ohne Isolierung kann die Feuchtigkeit besser entweichen).

WICHTIG:

Trockenheizen ganz ganz ganz vorsichtig und ganz ganz ganz langsam.

Es tut immer weh, wenn man sieht wieviel Mühe und Herzblut die Leute in ihren Ofenbau stecken und es dann durch Hektik beim Trockenheizen ruinieren.

Teelichter und Heizlüfter kannst Du dabei vergessen.
Kerzen bringen einen eher feuchten Abbrand und Heizlüfter bringen keine Wärme in den Stein.


Holzfeuer hat einen sehr trockenen Abbrand. Ein ganz ganz kleines Holzfeuerchen (nur zwei, drei Anzündspächtelchen) bringt deutlich mehr.
Anzünden, darauf achten dass es nur ganz ganz wenig ist, abbrennen lassen und dann einen Tag stehen lassen, damit die Feuchtigkeit auch Zeit hat aus dem Stein und dem Mörtel auszutreten bzw. nachzuziehen. Steintemperatur muss an jeder Stelle deutlich unter 100 Grad bleiben.

Am Anfang kann es sogar sein, dass Dir das Feuerchen aus geht aufgrund der Feuchtigkeit. Man merkt das, wenn man mit der Hand dann in den Ofen reinfasst. Es fühlt sich richtig schwül, feucht an.
Nicht beirren lassen. Feuer wieder anzünden, aber nicht größer machen.
Nach ein paar Mal merkt man, wie es besser wird. Das ist dann der erste Trocknungserfolg.

Erst wenn Du diesen ersten Trocknungserfolg eindeutig und unmißverständlich merkst, dann kannst Du die Größe des Feuers sehr behutsam steigern.
Im Zweifel lieber etwas mehr Zeit dafür nehmen als zu schnell hoch heizen.

Bedenke: Wasserdampf hat immense Kräfte. Bis heute werden tausendtonnen schwere Eisenbahnzüge alleine mit Dampf bewegt. (Okay, in Deutschland nur noch als Museumszüge).

Nach etwa 2 - 3 Wochen des täglichen oder zweitägigen ersten Trockenheizens kannst Du dann an die Isolierung gehen.

Nach der Isolierung dann aber weiter Trockenheizen. Rund zwei Wochen später dürfte es dann soweit sein, dass Du das erste Mal auf 200 Grad Ofentemperatur heizen kannst (bei täglicher bis zweitägiger Trockenheizung)

Ab dann kann es vollends richtig los gehen. Wenn der Ofen es bis dahin schadlos überstanden hat, ist er backbereit.

Auch wenn der eine oder andere hier im Forum jetzt vielleicht einwerfen wird, dass das übertrieben sei und man viel schneller hochheizen könne.
Das kann man natürlich leicht schreiben, wenn es nicht der eigene Ofen ist, der ruiniert wird und nochmals aufgebaut werden muss.

Daher:
Zu langsam trockenheizen kostet nur etwas Zeit und Geduld.
Zu schnell trockenheizen kostet bereits beim ersten Mal den Ofen.

Viele Grüße und nun:
Viel Spaß beim Bau des neuen Ofens. :-)

Onkelchen
 
Genauso hätte ich es auch gemacht! Es bringt nix hier etwas Zeit zu "sparen"...
Das mit der Folie ist ein guter Tip! Werd ich auf alle Fälle berücksichtigen

Das mit der Form, ich denke ich schau mir das ganze nochmals an wenn er fertig gemauert ist, und entscheide dann wie die endgültige Form aussehen soll.

Ich hoffe auf schönes Wetter und Eure Tipps!
Bis dann
Christian
 
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