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Der Burner.....46 KW! Warum immer ein China Import, wenn eh keine Zulassung?

Also ich habe den Wok zuvor mit 8,4 KW betrieben. Und das Ergebnis war absoluter Schrott.

Also Göga macht das auf unserem Gasherd mit 3,5 KW, über zu wenig Röstaromen können wir uns nicht beklagen. Hier wird auch nix matschig. Nicht bös gemeint, aber vielleicht solltest du beim wokken an der Technik arbeiten. Göga macht das seit Februar 2015 mit wachsender Begeisterung mindestens 4 bis 5 Mal die Woche. Ich wokke nur in der kalten Jahreszeit :-), da brennt es in unserem Jugendstil-Herd und wenn ich den mittleren Ring abmache habe ich Temperaturen bis 800 Grad. KW-mäßig spielt er eher in der niedrigen Klasse mit.

Allen ein schönes WE

Bruno
 
Also Göga macht das auf unserem Gasherd mit 3,5 KW, über zu wenig Röstaromen können wir uns nicht beklagen. Hier wird auch nix matschig. Nicht bös gemeint, aber vielleicht solltest du beim wokken an der Technik arbeiten. Göga macht das seit Februar 2015 mit wachsender Begeisterung mindestens 4 bis 5 Mal die Woche. Ich wokke nur in der kalten Jahreszeit :-), da brennt es in unserem Jugendstil-Herd und wenn ich den mittleren Ring abmache habe ich Temperaturen bis 800 Grad. KW-mäßig spielt er eher in der niedrigen Klasse mit.

Allen ein schönes WE

Bruno

Also mal ganz erhlich, von welchen Mengen sprecht ihr denn hier? Ein simples 2 Personen Gericht kriege ich so auch hin, aber nicht wenn es für 4 Personen oder mehr werden soll. Ansonsten weiß ich nicht, was ihr für Mengen pro Person rechnet....ich bin schlank bis normal gebaut, kann aber locker 500g vertilgen....wenn ich esse, möchte ich schon ein Sättigungsgefühl haben. Oder man macht halt immer Einzelgerichte, dann kann man aber nicht zusammen essen..... wenn ich eine große Menge Gemüse verwende, reicht eine solche Leistung(meiner Meinung nach) nicht aus, um die Abkühlung zu kompensieren. Vielleicht mache ich aber auch wirklich etwas falsch, dann scheinen das aber viele zu tun, denn ich habe ganz oft gelesen, dass solche Brenner nicht ausreichen um für mehrere Personen auf einmal zu kochen....
 
So lange es sich um Stir Frys handelt, ist und bleibt die Faustformel ca. 200, maximal 250g Fleisch + etwas Gemüse, mehr geht nicht sinnvoll erstens pfannenzurühren und zweitens dabei heiß zu halten. Genau dafür sind die Woks aus dünnem Blech, damit das Feuer möglichst schnell möglichst viel Hitze ins Gargut einbringen kann. Nicht umsonst werden mehrere Stir Frys quasi gleichzeitig serviert, damit alle von allem probieren. Und nicht umsonst sind die Gerichte so bemessen, daß so viele Gerichte auf den Tisch kommen sollen, wie Gäste am Essen teilnehmen. +/- 1 je nach Menge der Gäste. Und nicht umsonst gibt es viel Reis dazu, der die eigentliche Sättigungsgrundlage ist. Wer meint, einen Wok randvoll mit einer Portion Fleisch + möglichst viel verschiedenes Gemüse + Nudeln packen zu müssen, erzeugt vielleicht eine große Portion sättigendes Essen, das mag sein, mit Pfannenrührgerichten / Wok Hay / Röstaromen / frisch und knackig hat das dann aber nichts zu tun, und das entsprechende Dünst-Ergebnis kann man auch hier im Forum oft beobachten. Wer viel auf einmal will, ist mit dem Wok eher bei Suppen, Schmorgerichten und dergleichen besser aufgehoben. Mal unter uns: gerade mit dem Roaring Dragon u. dgl. m. ist es doch eine große Freude, daß das geht - drei bis vier fertig vorbereitete Stir Frys sind innerhalb von 10 min auf dem Tisch. Nebenbei ist der Reis schon lange klar und der Tisch gedeckt, und alle können reinhauen.
 
So lange es sich um Stir Frys handelt, ist und bleibt die Faustformel ca. 200, maximal 250g Fleisch + etwas Gemüse, mehr geht nicht sinnvoll erstens pfannenzurühren und zweitens dabei heiß zu halten. Genau dafür sind die Woks aus dünnem Blech, damit das Feuer möglichst schnell möglichst viel Hitze ins Gargut einbringen kann. Nicht umsonst werden mehrere Stir Frys quasi gleichzeitig serviert, damit alle von allem probieren. Und nicht umsonst sind die Gerichte so bemessen, daß so viele Gerichte auf den Tisch kommen sollen, wie Gäste am Essen teilnehmen. +/- 1 je nach Menge der Gäste. Und nicht umsonst gibt es viel Reis dazu, der die eigentliche Sättigungsgrundlage ist. Wer meint, einen Wok randvoll mit einer Portion Fleisch + möglichst viel verschiedenes Gemüse + Nudeln packen zu müssen, erzeugt vielleicht eine große Portion sättigendes Essen, das mag sein, mit Pfannenrührgerichten / Wok Hay / Röstaromen / frisch und knackig hat das dann aber nichts zu tun, und das entsprechende Dünst-Ergebnis kann man auch hier im Forum oft beobachten. Wer viel auf einmal will, ist mit dem Wok eher bei Suppen, Schmorgerichten und dergleichen besser aufgehoben. Mal unter uns: gerade mit dem Roaring Dragon u. dgl. m. ist es doch eine große Freude, daß das geht - drei bis vier fertig vorbereitete Stir Frys sind innerhalb von 10 min auf dem Tisch. Nebenbei ist der Reis schon lange klar und der Tisch gedeckt, und alle können reinhauen.

Das ist mir schon klar....also nicht so detailliert....toll deinen exakten Angaben, die ich gerne testen möchte. Deswegen wollte ich aber einen großen Wok, eine große Kelle und viel Leistung.... ohne das geht es aus meiner Sicht gar nicht große, bzw. größere Mengen vernünftig zu verarbeiten. Das sehen hier ganz viele aber anders, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Denn eigentlich sehe ich es als sehr logisch an, wenn man große Sachen hat (inklusive Leistung), dass man dann auch große Mengen bearbeiten kann.Da ich am liebsten aber Nudelgerichte esse...welche natürlich zum Schluss hinzukommen, hat man am Ende deutlich mehr in der Pfanne als bei Reisgerichten....
 
2 Kilo Fleisch wirst schon auf einmal Woken können, aber der wird der Woken halt eine Fläsche von 1 m2 haben. Ist ja eigentlich eine ganz logische Erklärung. Der wok sollte ja im Verhältnis zu der Menge Fleisch passen. Mehr Fleisch=mehr wokfläche. Ansonsten hast ja ganz andere Eigenschaften was das verdampfen von Flüssigkeit angeht. Und dann sind wir wieder beim Thema Eintopf und Co.
und Oppfa hat das ja eigentlich recht gut erklärt mit den Mengen. Und irgendwo sind halt einfach Grenzen was die Menge angeht wenn man optimale Ergebnisse erzielen will
Vielleicht würde mit einem Thermitebrenner ausm Schienenbau funktionieren (sorry, das Teil hatte ich im Kopf seit ich diesem Thread hier folge.


Mit fleischigen Grüßen
Firefrog
 
2 Kilo Fleisch wirst schon auf einmal Woken können, aber der wird der Woken halt eine Fläsche von 1 m2 haben. Ist ja eigentlich eine ganz logische Erklärung. Der wok sollte ja im Verhältnis zu der Menge Fleisch passen. Mehr Fleisch=mehr wokfläche. Ansonsten hast ja ganz andere Eigenschaften was das verdampfen von Flüssigkeit angeht. Und dann sind wir wieder beim Thema Eintopf und Co.
und Oppfa hat das ja eigentlich recht gut erklärt mit den Mengen. Und irgendwo sind halt einfach Grenzen was die Menge angeht wenn man optimale Ergebnisse erzielen will
Vielleicht würde mit einem Thermitebrenner ausm Schienenbau funktionieren (sorry, das Teil hatte ich im Kopf seit ich diesem Thread hier folge.


Mit fleischigen Grüßen
Firefrog

Hmmm... Also mit Woks mit 70cm Durchmesser habe ich schon gesehen....also wie ich einen Kreis von der Fläche her berechnet ist mir noch klar, aber eine Halbkugel..... ich glaube das kriege ich nicht mehr hin... :-) Das könnten bei dem Wölbungsgrad aber schon 0,85-0,90 qm sein! :-)

Und verdammt warum bin auch da nicht selber drauf gekommen..... Thermit kann ich mir ja auch selber machen. Irgendwo müsste ich noch Eisen-(III)-oxid und Aluminiumgranulat haben.... wobei ich Aluminium glaube ich nur als Pulver vorrätig habe... :-( Nur Spaß. Wobei ich die bei Sachen glaube ich wirklich noch habe!:hmmmm:
 
so lange es kein German Dark oder gar Blue Aluminum ist, alles kein Problem. 45µ sind ideal ;-)

Ein Dünnblech-Wok und ein starker Brenner drunter sind nun mal nicht für eine Massenverarbeitung geschaffen. Einfache Physik. Die Energie, die der Brenner einbringt, dringt viel zu langsam durchs Gargut, daher brennt es unten an und ist oben noch roh. Und daher muß man es pfannenrühren, und zwar normalerweise sehr heftig und schnell. Wie soll das gehen mit 2 kg Fleisch?
 
Also....

Ich habe heute mal ein gedünstetes Pfannengericht nach einer Direkteinhaltung des Rezeptes gemacht. Zum Testen war das absolut richtig.......

1. Bedenken hier aus dem Forum. Der Wok hält nicht..... es war gar kein Problem. Der Wok stand sicher. Ich werde trotzdem noch eine modifizierte Aufnahme bauen die deutlich sicherer ist. Alternative: Wokring und fertig. Damit steht der Wok absolut fest.

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2. Bedenken hier aus dem Forum. Flamme ist instabil und verkokelt den Benutzer. Überhaubt nicht. Der Gasdruck ist mehr als ausreichend um eine absolut stabile Flamme zu schaffen. Auch bei geringer Leistung. Leider ist die Flamme nicht sichbar....
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3. Bedenken hier aus dem Forum. Unkontrollierbare Lesitung. Nein. Alles bestens! Der Regler ist sehr weit gestrickt, man kann die Leistung problemlos handeln.... Ich war am Anfang natürlich viel zu vorsichtig und wollte erstmal sehen, wie sich das Ganze verhält.

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Mehr Bilder konnte ich leider nicht machen, grrrrrr.....da meine liebe Ehefrau die Speicherkarte vollgemacht hat.

Das tolle war aber gerade die Hitze in der Mitte :-) Ich liebe das und wenn genug Öl das ist brennt auch gar nichts an.... und natürlich hat man auch noch den Flammschild. Dieser sorgt für eine runde Flamme die sich gleichmäßig über den Wok verteilt. Ich habe dieses dazugeschaltet als die Reisnudel reingekommen sind. Gleichmäßige, schnelle Flüssigkeitsreduktions ohne Anbrennen des Materials.


Ich bin begeistert. Muss aber sagen, dass ich natürlich nur einen Teil der möglichen Leistung verwendet habe. Schätzungweise maximal 1/3. Das Regulieren war wie bereits erwähnt leicht und super möglich, doch der Flammeschild erspart einem auch viel Regulierung. Ich habe zum Testen danach dem Wok mit kaltem Wasser gefüllt und dass Teil mal aufgerissen. So schnell habe ich noch nie Wasser kochen gesehen. Die 46 KW sind dann aber auch nicht angenehm für die Ohren! :-)

Ich bin begeistert und werde den Brenner noch mit einer gusseisernen Platte und Pfannen und Töpfen testen....
 

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Ein simples 2 Personen Gericht kriege ich so auch hin, aber nicht wenn es für 4 Personen oder mehr werden soll.
Wir machen das immer für drei bis sechs Personen. Und alle können gleichzeitig essen. Unsere Woks sind dann aber maximal zu einem Drittel gefüllt. Mit Sättigungsbeilage passt das. Ich verzichte in der Regel sogar darauf, weil es mir dann schon zu viel ist.
 
so lange es kein German Dark oder gar Blue Aluminum ist, alles kein Problem. 45µ sind ideal ;-)

Ein Dünnblech-Wok und ein starker Brenner drunter sind nun mal nicht für eine Massenverarbeitung geschaffen. Einfache Physik. Die Energie, die der Brenner einbringt, dringt viel zu langsam durchs Gargut, daher brennt es unten an und ist oben noch roh. Und daher muß man es pfannenrühren, und zwar normalerweise sehr heftig und schnell. Wie soll das gehen mit 2 kg Fleisch?

Nur zur Not mit einer Gartenschaufel...... Mensch, das ist aber doch wohl wirklich einfach gelöst!:D
Wenn alles groß ist geht das bestimmt!
 
Wir machen das immer für drei bis sechs Personen. Und alle können gleichzeitig essen. Unsere Woks sind dann aber maximal zu einem Drittel gefüllt. Mit Sättigungsbeilage passt das. Ich verzichte in der Regel sogar darauf, weil es mir dann schon zu viel ist.

Okay.... und welchen Durchmesser hat dann dein Wok. Also um richtige Röstaromen zu erhalten, finde 1/3 schon zu viel. Wir scheinen aber dann auch ganz anders zu essen, bzw. viel mehr..... Ohne Stärkebeilage würde mich meine Frau schlagen! :whip:
 
So lange es sich um Stir Frys handelt, ist und bleibt die Faustformel ca. 200, maximal 250g Fleisch + etwas Gemüse, mehr geht nicht sinnvoll erstens pfannenzurühren und zweitens dabei heiß zu halten. Genau dafür sind die Woks aus dünnem Blech, damit das Feuer möglichst schnell möglichst viel Hitze ins Gargut einbringen kann. Nicht umsonst werden mehrere Stir Frys quasi gleichzeitig serviert, damit alle von allem probieren. Und nicht umsonst sind die Gerichte so bemessen, daß so viele Gerichte auf den Tisch kommen sollen, wie Gäste am Essen teilnehmen. +/- 1 je nach Menge der Gäste. Und nicht umsonst gibt es viel Reis dazu, der die eigentliche Sättigungsgrundlage ist. Wer meint, einen Wok randvoll mit einer Portion Fleisch + möglichst viel verschiedenes Gemüse + Nudeln packen zu müssen, erzeugt vielleicht eine große Portion sättigendes Essen, das mag sein, mit Pfannenrührgerichten / Wok Hay / Röstaromen / frisch und knackig hat das dann aber nichts zu tun, und das entsprechende Dünst-Ergebnis kann man auch hier im Forum oft beobachten. Wer viel auf einmal will, ist mit dem Wok eher bei Suppen, Schmorgerichten und dergleichen besser aufgehoben. Mal unter uns: gerade mit dem Roaring Dragon u. dgl. m. ist es doch eine große Freude, daß das geht - drei bis vier fertig vorbereitete Stir Frys sind innerhalb von 10 min auf dem Tisch. Nebenbei ist der Reis schon lange klar und der Tisch gedeckt, und alle können reinhauen.

Dem ist in meinen Augen nichts mehr hinzu zu fügen!
Habe auch schon für 20 Personen gewokkt... aber immer nur kleine Personen, so dass ich das komplette Gericht (ohne Sauce) schon aus dem Handgelenk im Wok umwälzen konnte...
Bei meinen 24kw geht das in Summe so schnell, dass jeder schnell satt wurde und man nach einer Wiederholung gebeten hatte... Problem war lediglich das Säubern des Woks... die Sauce brennt sich ansonsten schnell ein....
 
Also Göga macht das auf unserem Gasherd mit 3,5 KW, über zu wenig Röstaromen können wir uns nicht beklagen. Hier wird auch nix matschig. ...
ich wok auch schon mal auf einem E-Herd... das Ergebnis ist aber nicht zu verglichen... Beim Anbraten von Hühnerbrüsten o.ä. bekomme ich auf dem Herd die Fleischstücker bei weitem nicht so saftig wie auf dem Drachen.

Schon mal ausprobiert???
 
Also mal ganz erhlich, von welchen Mengen sprecht ihr denn hier? Ein simples 2 Personen Gericht kriege ich so auch hin, aber nicht wenn es für 4 Personen oder mehr werden soll...

Hmmm ... es gehört aber doch zu der Besonderheit des Wok-Kochens, dass immer nur ein - zwei Portionen im Wok zubereitet werden.
Wenn man mehr Personen verköstigen will, macht man doch eh mehr Durchgänge hintereinenander. Die Besonderheit ist ja, dass es schnell geht und daher trotzdem alle gemeinsam essen können.

Wenn Du vier oder nochmehr Portionen auf einmal im Wok zubereiten willst, dann kannst Du auch einen Brenner mit 1MW nehmen, es wird trotzdem immer suboptimal sein.
Selbst wenn der Wok glüht, bekommt die obere Lage der Kompanieportion nicht genügend Wärme ab weil die darunter liegenden Lagen zu sehr isolieren.


@hangingloose: Du kannst einen Küchen-E-Herd nicht mit einem Küchen-Gasherd vergleichen.
Auf einem Küchen-Gasherd kannst Du einen ganz normalen runden Blechwok verwenden und bekommst die ganze Wärme der Gasflamme in den Wok.
Auf dem E-Herd brauchst Du einen Wok mit flachem Boden, der sich bei einem Blechwok wölbt und damit für eine sehr schlechte Wärmeübertragung von Herdplatte zu Wok sorgt.
Oder Du verwendest einen Gusswok bzw. einen Wok mit E-Herdgeeigneter Mehrschichtplatte. Beides ist aber deutlich träger und man kann sie auch nicht schräg hinstellen - was zum Wok-Kochen eigentlich immer dazu gehört.

Viele Grüße
Onkelchen
 
@Onkelchen :
ist mir schon klar, in dem Punkt sind wir uns einig ;-) ich bin jetzt mal davon ausgegangen, das 3,5kw 3,5kw sind....
Auf dem E-Herd nutze ich ein Guss Wok, erst wenn der richtig Heiß ist, kommt etwas Fleisch rein... nicht viel, so dass eigentlich nur der untere Bereich, wo die Platte die höchste Übertragung hat, bedeckt ist... aber das Wasser vom Fleisch kühlt den Wok wieder schnell ab. Das hab ich bei meinem Gas-Drachen eben nicht...
die Gas-3,5kw könne eine breitere Fläche erhitzen, ganz klar, der Unterschied kenn ich aber nicht, weshalb ich auch gefragt habe, ob er schon mal einen Drachen ausprobieren konnte / durfte...
 
Hmmm ... es gehört aber doch zu der Besonderheit des Wok-Kochens, dass immer nur ein - zwei Portionen im Wok zubereitet werden.


.....ich wusste doch, dass ich wieder mal alles falsch gemacht habe :(

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Ein Wok muss bei mir einen Griff haben - aber das ist persönliche Präferenz. Reines Stir Fry geht natrülich auch :) aber halt nicht so einfach und schön.
Außerdem brauche ich ab und an zwei Woks und dann ist einer mit Griff auch von Vorteil.
 
@Dodge: nicht traurig sein, wir lernen alle immer noch hinzu... thats live :-)
ich hoffe aber dass dein Zuschauer sich nicht zu weit rüber gebeugt hat, oder hatte er schon vorher ein Glatze???
 
ich hoffe aber dass dein Zuschauer sich nicht zu weit rüber gebeugt hat



:D

Das war bei nem OT in Heiko's PPQ Place, da kann sich Niemand über die Brüstung beugen da die mehr als 2,5 Meter hoch ist ;)
Die Leute die man sieht, stehen im Hof ......

Ich nutze übrigens fast immer 2 WOK Pfannen da ich das Gemüse meist extra zubereite.
 
.....ich wusste doch, dass ich wieder mal alles falsch gemacht habe :(

Wieso ?
Auf dem Bild ist der Wok doch gar nicht voll., Es ist ja nur das Fleisch drin.
Interessant ist ja erst der nächste Schritt. Schüttest Du den ganzen Rest auf einmal dazu bis der Wok voll ist oder machst Du auch den Rest in kleinen Menge und fügst sie erst ganz zum Schluss zusammen ?

Jedenfalls scheint es so als würden Dir die 24kW des Wokbrenners vollkommen ausreichen und Du keinen wirklichen Bedarf an 50, 60 oder gar 80kW hättest. :-)

Viele Grüße
Onkelchen
 
Ein Fettbrand hat ca. 1000°C, wie hoch ist denn dann die Temperatur beim Wokken, wie wir es von Dodge sehen?
Auch 1000°C??? wenn ja, ist dann die Brennerleistung nebensächlich?
 
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