Einfach super
-
Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!
BBQ-Feldversuche beim Bär, oder: ein Blockhausleben
- Ersteller Bär
- Erstellt am
Tja, wenn Du's bis dahin geschafft hast, kannst Du wieder aufstehen.
Zu manchen Bänken kommt man immer wieder, weil man die Aussicht genießen will (oder den Fred das x.-te mal lesen)
OP
OP
Ja, dann....
Die Liste meiner Feldverusche war ja ursprünglich recht lange, ich darf mich mal selbst zitieren: "...
TriTip
Ribs
Ribeye
Chrunchy Chicken
Brisket
Stauferico Rücken
PP
Die ersten fünf der Liste habe ich abgearbeitet, zusätzlich noch Pancakes, die nicht auf der Liste standen. Bleiben noch die diversen Schweinereien und ein pgelankter Lachs aus einem amerikanischen Planken-Buch.
Somit sollte es die nächsten Monate noch den einen oder anderen Thread aus der Black Bear Lodge geben.
Cheers
Gerhard
Aber nur so kannst du mit einer Leiter spazieren gehen und brauchst nicht immer abzusteigen.Gerhard, das geht gar nicht.
Das was du hier treibst, ist in der Arbeitswelt aus gutem Grund verboten.
Hallo Gerhard,Ähem, Mark: Der Affe stellt in Wirklichkeit einen Maulwurf dar....Diese - für micht guten, für die echten Maulwüfe bösen - Geister sollen ebendiese Kollegen vertreiben. Tun sie auch, mit tatkräftiger Unterstützung von Piepsgeräten.
Aber ein Affe kam dann gestern doch auch noch. Den hatte ich dabei.... nach diesem Fußballkrimi...
By the way: Hatte ich schon erwähnt, dass mich Fußball kein bisschen interessiert?
Eigentlich aber wollte ich etwas ganz anderes schreiben, das mir wichtig ist, hierzu lasst mich bitte nochmals einen früheren Beitrag hier auszugsweise zitieren:
Nein, Jürgen, nicht 'haben könnte'.
Hat!
Eindeutig und ganz ohne Zweifel, wie die beiden nächsten Bilder klar belegen.
Anhang anzeigen 771575
Anhang anzeigen 771577
Manchmal meine ich, der in letzter Zeit von mir - nicht ganz grundlos, selbstverständlich - am häufigsten bemühte Satz ist etwas wie: " Mein aufrichtig empfundener Dank."
Und auch jetzt ist wieder Gelegenheit dafür.
Diesmal, Jürgen, geht mein aufrichtiger Dank an Dich!
Für Deine Aufmerksamkeit etwas zu sehen, das mir - sträflicherweise - entgangen ist.
Und dafür, dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Zwei Punkte sind die klare direkte Folge:
Erstens: Niemand außer mir wird diese Axt noch in die Hand nehmen dürfen (zumindest nicht zum Arbeiten)
Zweitens: Auch ich werde im Umgang mit ihr äußerste Vorsicht walten lassen.
Ja, an dem Ding hänge ich in der Tat. Es stamm noch aus Großvaters Werkzeugbeständen und hat sicher eine Menge mitgemacht und hätte viel zu erzählen.
Ich weiß - ehrlich gesagt - nicht, ob man einen Axtkopf überhaupt schweißen lassen kann, aber ich werde mich mal kundig machen. Falls nicht, bekommt sie über kurz oder lang einen Dekoplatz in der Bären-Lodge und wird hin und wieder mal für ein Foto herausgezogen.
Nochmals vielen Dank und Grüße
Gerhard
habt ihr keinen Schmied bei euch in der Nähe? Ich würde es nicht schweißen sondern fachmännisch von einem Schmied reparieren lassen. Dann könnte dein Schätzchen dir noch etliche Jahre bei deiner Arbeit helfen. Lese mich gerade hier so durch. Evtl. hat dir ja schon jemand diesen Tipp gegeben.
Salut Bruno
Hallo Gerhard,
und nu geschafft, ich habe alles gelesen (heute früh muss ich nicht um 4.15 Uhr aufstehen). Deine Erzählungen finde ich immer wieder toll und dein Fleckchen Erde einfach nur super. Und gerade diese Geschichte. Fritten. Bitte max. 170 Grad, darüber wird es gesundheitsschädlich. Aber das ist es nicht, sondern nur der Ausdruck belgisch. Im Landesinneren Fritten pur in Rinderfett frittiert und an der Küste "Frites et moules" (Fritten und Muscheln). Nach knapp 40 Jahren habe ich den Geschmack wieder im Mund und den Geruch in der Nase. Belgische Frittenbuden. Ob es diese heute noch so gibt?? Auf dieser Welt gab es nichts Besseres. Danke.
Auch deine Eichhörnchenbilder finde ich gut und diese erinnern mich an meine Kindheit. Diese kleinen freche Kerle sind immer von einem Kirschbaum vor unserem Küchenfenster über eine angebrachte Dachlatte in die Küche und freuten sich morgens immer wenn die Margarine schon geöffnet war, so wie auch die Meisen. Wir haben die Vögel das ganze Jahr gefüttert und diese wurden so zutraulich, dass wir die Sonnenblumenkerne geknackt und die Jungvögel fütterten, natürlich unter Aufsicht der "Alten", die wir Jahre vorher fütterten.
LG und ein schönes WE
Bruno
und nu geschafft, ich habe alles gelesen (heute früh muss ich nicht um 4.15 Uhr aufstehen). Deine Erzählungen finde ich immer wieder toll und dein Fleckchen Erde einfach nur super. Und gerade diese Geschichte. Fritten. Bitte max. 170 Grad, darüber wird es gesundheitsschädlich. Aber das ist es nicht, sondern nur der Ausdruck belgisch. Im Landesinneren Fritten pur in Rinderfett frittiert und an der Küste "Frites et moules" (Fritten und Muscheln). Nach knapp 40 Jahren habe ich den Geschmack wieder im Mund und den Geruch in der Nase. Belgische Frittenbuden. Ob es diese heute noch so gibt?? Auf dieser Welt gab es nichts Besseres. Danke.
Auch deine Eichhörnchenbilder finde ich gut und diese erinnern mich an meine Kindheit. Diese kleinen freche Kerle sind immer von einem Kirschbaum vor unserem Küchenfenster über eine angebrachte Dachlatte in die Küche und freuten sich morgens immer wenn die Margarine schon geöffnet war, so wie auch die Meisen. Wir haben die Vögel das ganze Jahr gefüttert und diese wurden so zutraulich, dass wir die Sonnenblumenkerne geknackt und die Jungvögel fütterten, natürlich unter Aufsicht der "Alten", die wir Jahre vorher fütterten.
LG und ein schönes WE
Bruno
OP
OP
Servus Bruno,
erst mal vielen Dank für Deine Antwort. Leider ist es in der Tat so, dass immer weniger 'früheres' Handwerk noch vertreten ist. Kein Schmid, kein Scherenschleifer, kein Schuster, nix! Der Lauf der Zeit, so bedauerlich das auch ist; letztlich mache auch ich mich mit meinem Konsumverhalten mit schuldig; obgleich ich glaube von mir sagen zu können, dass ich mich nach Kräften bemühe, das örtliche Handwerk noch wo es geht zu unterstützen.
Aber wie dem auch sei. Diese altehrwürdige Axt wird mich weiterbegleiten, und eine Idee hast Du mir jetzt doch gegeben. Ich meine nämlich, Jungs in unseren Reihen zu haben, die sich ihrer Arbeit einem Schmid bedienen (müssen). Vielleicht wäre das ein Ansatz. Aber darüber denke ich erst morgen nach; jetzt muss der Bär schlafen gehen, weil um fünf wieder der Wecker ruft.
Cheers
Gerhard