Es wurde mal wieder Zeit für ein richtig geniales Beef Jerky - das hatte ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr.
Also gestern gleich mal ein schönes Stück Fleisch besorgt.
Für Beef Jerky eignen sich durchaus verschiedene Stücke vom Rind - ich habe die besten Ergebnisse mit falschem Filet erzielt. Tafelspitz oder Bürgermeister eignet sich ebenfalls.
Auf die typischen Rouladen verzichte ich ... die werden meistens von der Konsistenz etwas "anders".
Hier das Ausgangsmaterial ... etwas über 1300 g schönes, mageres Falsches Filet ...
Bezugsquelle Metro Regensburg.
Es muss nicht viel weg, weil wenig dran ist ... doch ich pariere das Fleisch sehr sorgfältig.
Gerade beim Beef Jerky stört jede Sehne und jede Flachse ... auch das Fett sollte man großzügig - falls vorhanden - abschneiden.
Das ist auch ein Grund dafür, warum ich mich immer für diesen Cut hier entscheide ...
... nochmal von vorne ...
Pariert ... sehr wenig Abschnitte.
Die vordere Flex ist noch drin, der geht es jetzt dann gleich beim weiteren Zerlegen an den Kragen ...
Eine dicke Scheibe abschneiden ... der Länge nach nochmals teilen ... und dann immer schön quer zur Faser schöne gleichmäßig dünne Scheibchen abschneiden.
Konzentration ... das geht mit dem richtigen Messer durch wie durch Butter.
Schöne Scheibchen ... in etwa 1-2 mm dick ...
Die nächsten Stücke kommen an die Reihe ...
Ich werde zwei unterschiedliche Varianten einlegen und zubereiten.
Hier ist die Admins Jerky Mischung aus bekannter Bezugsquelle.
Da kommt mir nix anderes in die Tüte ...
Mengenangaben kann ich hier keine geben ... ich arbeite hier zwischenzeitlich nach Gefühl.
Das Fleisch kommt in eine Schüssel, dann kommt ein kräftiger Schuss Sojasauce (Koreanische) und wird gut mit dem Zauberpuder bestäubt.
Dann kräftig durchmischen ... eventuell noch etwas Sojasauce zugeben.
3-4 Minuten kräftig kneten ... das muss richtig schmatzen
Hier sollte man unbedingt Handschuhe anziehen ... das Zeug hinterlässt eine schöne kräftige Farbe an den Fingern.
Zudecken und nun mindestens 12 h ab in die Kühlung.
Hier kommt die zweite Variante ... Spicy Mod
Es bleibt bei der Sojasauce.
Doch hier kommen nun ein paar scharfe Zutaten mit rein.
Etwas Peri Peri Rub aus Südafrika, eine getrocknete Chilimischung und etwas schwarzer Pfeffer.
Dann ebenfalls wieder kräftig durchmengen.
Je schmatziger im Gehörgang, desto geschmackiger am Gaumen
Wir machen einen Zeitsprung ... am nächsten Tag - gut 12 h später.
Die Marinade und die Gewürze sind gut ins Fleisch eingedrungen.
Das Fleisch fühlt sich zudem trocken an ... hier darf keinesfalls zu viel Flüssigkeit dran sein.
Aber ich denke, man sieht das auf dem Bild sehr schön ...
Das Fleisch aus der Schüssel nehmen und zwischen den Fingern glatt streichen.
Gut auf das Gitter auflegen ... ich arbeite mit einem Dörrex von Stöckli, das ist wirklich ein geniales Gerät, v.a. die Edelstahlgitter haben sich bewährt.
Auf die unterste Lage kommt noch gemahlener Pfeffer ... Sieben
... näher ran
Die oberen beiden Lagen bleiben klassisch ...
... auch hier näher ran
Der Dörrex verweilt jetzt in der Küche.
Temperatureinstellung 60° und bei der Dauer stelle ich mal 6 h ein ...
So steht das Teil nun in der Küche ... drei Lagen Admin Style.
Die Mod Variante ist noch in der Kühlung ... die läuft dann heute Nacht ...
Der Duft ist bereits herrlich ... jetzt heisst es abwarten und zwischenzeitlich mal die einzelnen Etagen umschichten. Hier wechsle ich alle Stunde mal durch.
Stay tuned ...
Also gestern gleich mal ein schönes Stück Fleisch besorgt.
Für Beef Jerky eignen sich durchaus verschiedene Stücke vom Rind - ich habe die besten Ergebnisse mit falschem Filet erzielt. Tafelspitz oder Bürgermeister eignet sich ebenfalls.
Auf die typischen Rouladen verzichte ich ... die werden meistens von der Konsistenz etwas "anders".
Hier das Ausgangsmaterial ... etwas über 1300 g schönes, mageres Falsches Filet ...
Bezugsquelle Metro Regensburg.
Es muss nicht viel weg, weil wenig dran ist ... doch ich pariere das Fleisch sehr sorgfältig.
Gerade beim Beef Jerky stört jede Sehne und jede Flachse ... auch das Fett sollte man großzügig - falls vorhanden - abschneiden.
Das ist auch ein Grund dafür, warum ich mich immer für diesen Cut hier entscheide ...
... nochmal von vorne ...
Pariert ... sehr wenig Abschnitte.
Die vordere Flex ist noch drin, der geht es jetzt dann gleich beim weiteren Zerlegen an den Kragen ...
Eine dicke Scheibe abschneiden ... der Länge nach nochmals teilen ... und dann immer schön quer zur Faser schöne gleichmäßig dünne Scheibchen abschneiden.
Konzentration ... das geht mit dem richtigen Messer durch wie durch Butter.
Schöne Scheibchen ... in etwa 1-2 mm dick ...
Die nächsten Stücke kommen an die Reihe ...
Ich werde zwei unterschiedliche Varianten einlegen und zubereiten.
Hier ist die Admins Jerky Mischung aus bekannter Bezugsquelle.
Da kommt mir nix anderes in die Tüte ...
Mengenangaben kann ich hier keine geben ... ich arbeite hier zwischenzeitlich nach Gefühl.
Das Fleisch kommt in eine Schüssel, dann kommt ein kräftiger Schuss Sojasauce (Koreanische) und wird gut mit dem Zauberpuder bestäubt.
Dann kräftig durchmischen ... eventuell noch etwas Sojasauce zugeben.
3-4 Minuten kräftig kneten ... das muss richtig schmatzen
Hier sollte man unbedingt Handschuhe anziehen ... das Zeug hinterlässt eine schöne kräftige Farbe an den Fingern.
Zudecken und nun mindestens 12 h ab in die Kühlung.
Hier kommt die zweite Variante ... Spicy Mod
Es bleibt bei der Sojasauce.
Doch hier kommen nun ein paar scharfe Zutaten mit rein.
Etwas Peri Peri Rub aus Südafrika, eine getrocknete Chilimischung und etwas schwarzer Pfeffer.
Dann ebenfalls wieder kräftig durchmengen.
Je schmatziger im Gehörgang, desto geschmackiger am Gaumen
Wir machen einen Zeitsprung ... am nächsten Tag - gut 12 h später.
Die Marinade und die Gewürze sind gut ins Fleisch eingedrungen.
Das Fleisch fühlt sich zudem trocken an ... hier darf keinesfalls zu viel Flüssigkeit dran sein.
Aber ich denke, man sieht das auf dem Bild sehr schön ...
Das Fleisch aus der Schüssel nehmen und zwischen den Fingern glatt streichen.
Gut auf das Gitter auflegen ... ich arbeite mit einem Dörrex von Stöckli, das ist wirklich ein geniales Gerät, v.a. die Edelstahlgitter haben sich bewährt.
Auf die unterste Lage kommt noch gemahlener Pfeffer ... Sieben
... näher ran
Die oberen beiden Lagen bleiben klassisch ...
... auch hier näher ran
Der Dörrex verweilt jetzt in der Küche.
Temperatureinstellung 60° und bei der Dauer stelle ich mal 6 h ein ...
So steht das Teil nun in der Küche ... drei Lagen Admin Style.
Die Mod Variante ist noch in der Kühlung ... die läuft dann heute Nacht ...
Der Duft ist bereits herrlich ... jetzt heisst es abwarten und zwischenzeitlich mal die einzelnen Etagen umschichten. Hier wechsle ich alle Stunde mal durch.
Stay tuned ...
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