Hallo !
Wendest Du dies so an ?
Die Dichte von Oxalsäuredihydrat beträgt ca. 1,6g/cm³ die von Wasser 1,0g/cm³.
Oxalsäuredihydrat ist bei Raumtemperatur fest.
Oxalsäure bindet sich also an den "Weinfilter-Karton", Bestandteile die abgasen fallen nach unten,
also aus dem offenen Boden oder zum Flugloch raus.
Mir erscheint Deine Darreichungsform der Oxalsäure als mangelhaft.
Kannst Du dies vielleicht näher erläutern ?
In der Schweiz und Österreich ist ja auch das "Vergasen von Oxalsäure" (Hitze) zugelassen,
dagegen spricht in Deutschland ganz klar die Anwendersicherheit und gleichzeitig vergleichbare Bekämpfungserfolge
mittels dem Träufelverfahren.
Eine Anwendung von Oxalssäure vor der Honigernte (nach dem 1.1.) ist in D nicht statthaft.
Von Kontamination ist praktisch nicht zu sprechen,
bei einer zugelassenen Aplikation (Mittel, Darreichung, Zeitraum,) wurden keine bei verschiedenen Vergleichsuntersuchungen
keine erhöten Oxalsäurewerte in dem Produkt Honig gefunden.
Bei einer wirkenden Oxalsäure (wie bei Dir im Frühjahr besprochen) kann soetwas natürlich wieder vorstellbar sein ?
Knacken:
Ich tippe auf Wachsmotte (Raum zu groß ? / Volk zu klein ?).
GrillGruß
Warum besprüht ihr denn das Volk mit Oxalsäure, wenn es doch völlig ausreicht im Boden einen "Weinfilter-Karton" einzubringen welcher mit verdünnter Oxatsäure getränkt wurde ... somit bleiben die Bienen "sauber" ... es reichen ja die im Stock aufsteigenden Dämpfe um das "Ungeziefer" abfallen zu lassen ... 1x jetzt und 1x kurz vor der Frühjahrsblüte einbringen und gut is. Auf diese Weise wird der Stock/euer Volk und somit die Waben und dessen Inhalt nicht "kontaminiert" ...
Und wegen des Geräusches ... hast wohl Ameisen oder Holzwürmer die da rein möchten...
Grüße aus Südtirol.
Wendest Du dies so an ?
Die Dichte von Oxalsäuredihydrat beträgt ca. 1,6g/cm³ die von Wasser 1,0g/cm³.
Oxalsäuredihydrat ist bei Raumtemperatur fest.
Oxalsäure bindet sich also an den "Weinfilter-Karton", Bestandteile die abgasen fallen nach unten,
also aus dem offenen Boden oder zum Flugloch raus.
Mir erscheint Deine Darreichungsform der Oxalsäure als mangelhaft.
Kannst Du dies vielleicht näher erläutern ?
In der Schweiz und Österreich ist ja auch das "Vergasen von Oxalsäure" (Hitze) zugelassen,
dagegen spricht in Deutschland ganz klar die Anwendersicherheit und gleichzeitig vergleichbare Bekämpfungserfolge
mittels dem Träufelverfahren.
Eine Anwendung von Oxalssäure vor der Honigernte (nach dem 1.1.) ist in D nicht statthaft.
Von Kontamination ist praktisch nicht zu sprechen,
bei einer zugelassenen Aplikation (Mittel, Darreichung, Zeitraum,) wurden keine bei verschiedenen Vergleichsuntersuchungen
keine erhöten Oxalsäurewerte in dem Produkt Honig gefunden.
Bei einer wirkenden Oxalsäure (wie bei Dir im Frühjahr besprochen) kann soetwas natürlich wieder vorstellbar sein ?
Knacken:
Ich tippe auf Wachsmotte (Raum zu groß ? / Volk zu klein ?).
GrillGruß