Morgen,
ich habe bei der Abstimmung nicht mitgestimmt, aber gestern habe ich das Brot nachgebacken. Mit kleinen Abweichungen.
Mein Sauerteig.
Da er in der Wohnung nicht so richtig zum Leben kommen wollte hatte ich ihn für 24 Stunden in den Heizraum gestellt. Dort ist er zwar etwas munterer geworden, aber so richtig habe ich seiner Treibkraft nicht getraut.
Ich habe mich bei der Teigmenge an @Focaccia orientiert.
470 g Roggensauerteig
234 g dunkles Roggenmehl
136 g warmes Wasser
10 g Meersalz
15 g Hefe (etwas nachgeholfen, da ich kein Brett aus dem Ofen holen wollte)
Da bin ich auch etwas vom Rezept abgewichen. Und habe dämlicherweise den Teigschluß nach oben gelegt.
Gebacken habe ich im LeRond.
Ich habe den HBO auf 500 Grad aufgeheizt und dann in aller Ruhe auf 300 Grad "abkühlen"gelassen. Dann die Drosselklappe geschlossen. Jetzt wurden zuerst die Brötchen oben eingeschoben und gebacken. Nach den Brötchen habe ich unten ausgeräumt. Oben kam dann das helle Brot rein. Unten habe ich zuerst mit etwas Wasser die Steine gekühlt und nach der Mehlprobe den Teigling auf der rechten Seite eingeschoben. Links habe noch etwas Wasser für die Schwaden geschüttet.
Nach etwa einer Stunde und dem Klopftest sieht es so aus:
Mein Backergebnis: Sesambrötchen, Hirsebrot und das Roggenbrot.
Heute morgen war der Anschnitt:
Mit selbstgemachter Geflügelleberwurst:
Ein leckeres Brot. Ich bin mal gespannt wie sich der Geschmack in den nächsten Tagen entwickelt.
Göga´s Kommentar zum Brot: "Sieht klasse aus, aber da muss ich mich langsam rantasten." Sprich: Ich probiere es, aber wahrscheinlich kannst Du es allein essen. Göga mag nun mal keine dunklen, schweren Brote. Deshalb habe ich auch nur ein Brot gebacken.
ich habe bei der Abstimmung nicht mitgestimmt, aber gestern habe ich das Brot nachgebacken. Mit kleinen Abweichungen.
Mein Sauerteig.
Da er in der Wohnung nicht so richtig zum Leben kommen wollte hatte ich ihn für 24 Stunden in den Heizraum gestellt. Dort ist er zwar etwas munterer geworden, aber so richtig habe ich seiner Treibkraft nicht getraut.
Ich habe mich bei der Teigmenge an @Focaccia orientiert.
470 g Roggensauerteig
234 g dunkles Roggenmehl
136 g warmes Wasser
10 g Meersalz
15 g Hefe (etwas nachgeholfen, da ich kein Brett aus dem Ofen holen wollte)
Da bin ich auch etwas vom Rezept abgewichen. Und habe dämlicherweise den Teigschluß nach oben gelegt.
Gebacken habe ich im LeRond.
Ich habe den HBO auf 500 Grad aufgeheizt und dann in aller Ruhe auf 300 Grad "abkühlen"gelassen. Dann die Drosselklappe geschlossen. Jetzt wurden zuerst die Brötchen oben eingeschoben und gebacken. Nach den Brötchen habe ich unten ausgeräumt. Oben kam dann das helle Brot rein. Unten habe ich zuerst mit etwas Wasser die Steine gekühlt und nach der Mehlprobe den Teigling auf der rechten Seite eingeschoben. Links habe noch etwas Wasser für die Schwaden geschüttet.
Nach etwa einer Stunde und dem Klopftest sieht es so aus:
Mein Backergebnis: Sesambrötchen, Hirsebrot und das Roggenbrot.
Heute morgen war der Anschnitt:
Mit selbstgemachter Geflügelleberwurst:
Ein leckeres Brot. Ich bin mal gespannt wie sich der Geschmack in den nächsten Tagen entwickelt.
Göga´s Kommentar zum Brot: "Sieht klasse aus, aber da muss ich mich langsam rantasten." Sprich: Ich probiere es, aber wahrscheinlich kannst Du es allein essen. Göga mag nun mal keine dunklen, schweren Brote. Deshalb habe ich auch nur ein Brot gebacken.
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