Moin zusammen
Am Samstag hatte ich Gelegenheit und genügen Zeit das Bauernbrot von @schmock im Backofen (wieder) mal zu backen.
Vorneweg: es ging nicht alles glatt...da musste ich dann mit der heissen Nadel stricken Geschmacklich hat das am Endergebnis nicht geändert
Für die beiden Brote habe ich die Hälfte der Menge des Originalrezeptes genommen.
HIer das abgewogene Mehl mit KA etwas verrührt das es einigermassen gleichverteilt ist. Währenddessen die restlichen Zutaten abgewogen und vermischt.
Die "Mischung" aus Hefe, Salz, Essig, Honig, ASG, Quark und 100ml Wasser dann dem Teig zugegeben.
und weitere 400 ml Wasser zugegeben und die KA mit der Knetarbeit beginnen lassen. Dann nochmal 100ml Wasser zugegeben.
Da die KA dann irgendwann an ihre Grenzen stösst knete ich den Teig dann mit der Hand weiter. Gibt Kraft in den Pfoten
Alles dann in die Teigschüssel und beiseite gestellt und erstmal gefrühstück, die Schwenker für den Sonntag vorbereitet, für Samstag vorgekocht aufs Rennrad gesetzt und und und.... 5 Stunden sind also gut rumzubringen
Nach 5 Stunden sah das ganze dann so aus..... mittlerweile hatte ich den BO auf die Maximaltemperatur von 280 Grad vorgeheizt
Der Teig hatte es bis zum Deckel geschafft.....
Ab da begann dann das "Unheil". Obwohl ich die Wassermenge nicht komplett ausgeschöpft hatte war der Teig noch sehr fliessfreudig und ich musste noch mit ein bissle Mehl nachhelfen. Irgendwie und mit viel Mühe ist er dann doch in den Garkörbchen gelandet - Schluss noch oben.
Nach kurzer Rast dann Teigling Nummer 1 genommen, BO auf und "Rums" nicht ganz richtig auf dem Stein platziert. Teigling Nummer 1 wollte sich dann uch gleich in ein Fladenbrot verwandel, ich also in windeseile das Muster eingeritzt und Teigling Nummer 2 genommen und auf den Stein geklatscht - auch nicht da wo er hinsollte. Der wmacht sich direkt auf den Weg über die Kante vom Stein nach unten zu fliessen. Also Muster reingeritzt und Ofentür zu gemacht.... Der Fluss wurde aber nur etwas verlangsamt...also Tür wieder aufgemacht und das den "Teigtropfen" mit dem Messer abgeschnitten.
Die Brote dann ca. 12 Minuten bei 280 Grad und ab dann die Temp auf 200 Grad fallen gelassen. Nach ca. 45-50 Minuten waren die Brote und der "Teigtropfen" (hatte ich gegen Ende wieder in den BO gepackt) dann fertig.
Hier die Ergebnisse:
Beauty...
and the Beast
und der "Teigtropfen" angeschnitten mit Butter uns Salz obendrauf
Total lecker....Die Kruste schön knusprig....konnte gar nicht mehr aufhören....
Hier noch ein "Kantenbild" vom Beast
es hat sich auf alle Fälle wieder gelohnt das Brot zu backen
Rätselhaft ist mir allerdings warum der Teig am Samstag so feucht gelieben ist. Aber je nu..... gibt schlimmeres!
Am Samstag hatte ich Gelegenheit und genügen Zeit das Bauernbrot von @schmock im Backofen (wieder) mal zu backen.
Vorneweg: es ging nicht alles glatt...da musste ich dann mit der heissen Nadel stricken Geschmacklich hat das am Endergebnis nicht geändert
Für die beiden Brote habe ich die Hälfte der Menge des Originalrezeptes genommen.
HIer das abgewogene Mehl mit KA etwas verrührt das es einigermassen gleichverteilt ist. Währenddessen die restlichen Zutaten abgewogen und vermischt.
Die "Mischung" aus Hefe, Salz, Essig, Honig, ASG, Quark und 100ml Wasser dann dem Teig zugegeben.
und weitere 400 ml Wasser zugegeben und die KA mit der Knetarbeit beginnen lassen. Dann nochmal 100ml Wasser zugegeben.
Da die KA dann irgendwann an ihre Grenzen stösst knete ich den Teig dann mit der Hand weiter. Gibt Kraft in den Pfoten
Alles dann in die Teigschüssel und beiseite gestellt und erstmal gefrühstück, die Schwenker für den Sonntag vorbereitet, für Samstag vorgekocht aufs Rennrad gesetzt und und und.... 5 Stunden sind also gut rumzubringen
Nach 5 Stunden sah das ganze dann so aus..... mittlerweile hatte ich den BO auf die Maximaltemperatur von 280 Grad vorgeheizt
Der Teig hatte es bis zum Deckel geschafft.....
Ab da begann dann das "Unheil". Obwohl ich die Wassermenge nicht komplett ausgeschöpft hatte war der Teig noch sehr fliessfreudig und ich musste noch mit ein bissle Mehl nachhelfen. Irgendwie und mit viel Mühe ist er dann doch in den Garkörbchen gelandet - Schluss noch oben.
Nach kurzer Rast dann Teigling Nummer 1 genommen, BO auf und "Rums" nicht ganz richtig auf dem Stein platziert. Teigling Nummer 1 wollte sich dann uch gleich in ein Fladenbrot verwandel, ich also in windeseile das Muster eingeritzt und Teigling Nummer 2 genommen und auf den Stein geklatscht - auch nicht da wo er hinsollte. Der wmacht sich direkt auf den Weg über die Kante vom Stein nach unten zu fliessen. Also Muster reingeritzt und Ofentür zu gemacht.... Der Fluss wurde aber nur etwas verlangsamt...also Tür wieder aufgemacht und das den "Teigtropfen" mit dem Messer abgeschnitten.
Die Brote dann ca. 12 Minuten bei 280 Grad und ab dann die Temp auf 200 Grad fallen gelassen. Nach ca. 45-50 Minuten waren die Brote und der "Teigtropfen" (hatte ich gegen Ende wieder in den BO gepackt) dann fertig.
Hier die Ergebnisse:
Beauty...
and the Beast
und der "Teigtropfen" angeschnitten mit Butter uns Salz obendrauf
Total lecker....Die Kruste schön knusprig....konnte gar nicht mehr aufhören....
Hier noch ein "Kantenbild" vom Beast
es hat sich auf alle Fälle wieder gelohnt das Brot zu backen
Rätselhaft ist mir allerdings warum der Teig am Samstag so feucht gelieben ist. Aber je nu..... gibt schlimmeres!
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