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Bunkaboocho von Tosa-Hocho

Mein Messer war von Anfang an schon scharf. Angefangen habe ich mit dem clone und bin mittlerweile übergegangen mit einem Wasserschleifstein zu schleifen. Von denen habe ich den 1000er von Tosa sowie einen Belgischen Brocken und bekomme damit die Messer rasiermesserscharf. Man muss aber dazu sagen dass diese Schärfe nicht wirklich lange hält und auch nicht wirklich zum Schneiden zwingend notwendig ist
 
Hab 800, 1000, 3000 und ca. 8000.

Nutzen tue ich für die meisten Messer fast ausschließlich 3000 und 8000.Die Klingen sind selten so runter, dass ich was gröberes bräuchte.
 
Ok danke euch. Dann werde ich mal schauen wann ich nachschleifen muss.
 
Habe den direkten Vergleich zwischen Standard und Zakuri Bunkaboocho.
Da ist natürlich in allen Bereichen das Zakuri nen Tacken besser. Die Geometrie ist bedeutend besser, und durch den "zäheren" Stahl auch standfester. Das Standard Bunka setze ich eher für gröbere Sachen ein, sind aber definitiv schöne Messer, und zum Ausprobieren japanischer Messer ist es eine lohnende Investition.
 
Mit dem 1000er bekommt man es schon gut scharf. Den nehm ich aber nur, wenn Du "auf den Messern nach Bamberg reiten" kannst.
Normalerweise kommt der 3000/6000er Kombistein zum Einsatz - da fliegen dann die Haare nur so vom Unterarm :D
 
Leider scheint es das kleine Nakiri in 120mm Klingenlänge nicht mehr zu geben...das wäre was für mich gewesen.. auch das Y135 ist ausverkauft. :-(
Sehr schade, da bin ich über das Forum hier schon hibbelig geworden....hat nicht zufällig jemand was doppelt? :-)
 
Wofür macht das Nakiri in 120 sinn?
ich greife das Nakiri dann auf der Klinge und gut ist... die kleinen haben bei mir alle einen kurzen Klingenrücken, damit ich besser Konturen (z.B. Paprika) entlangfahren kann...
 
Dann würde ich mal den Händler anschreiben, ob er dir nicht so eins fertigen lassen kann ;-)
 
Steffi,

wenn es mit dem Zakuri Messer nicht mehr klappen sollte, kann ich alternativ etwas von Herder/Windmühle empfehlen:

K2
K4
Standard (Trio) Nakiri

die sind alle gut und lassen sich leichter auf Gebrauchsschärfe halten als Japaner.
Ein paar Tage lang Preise vergleichen hilft ebenfalls.

Viele Grüße,

Rübennase
 
pefra schrieb:
wie kann etwas rosten, das trocken ist ???????
habe mein Bunka schon seit Jahren ... da gibts keinen Rost .. und somit auch keine Rückstände an irgendwelchen Schnittflächen.
Daß man es nach der Verwendung und dem Waschen abtrocknen sollte, wurde in unzähligen Beiträgen aber x-mal erwähnt.

Anhang anzeigen 1170281

:weizen:
Zum Vergrößern anklicken....


Sag mal was sind das für Brötchen? Die sehen wirklich sehr gut aus!
 
@Nico1204
das sind Fladenbrote vom Tü.... neiiin ... von einem slovenischen Bäcker, der jeden Freitag bei uns im Ort die Runde macht.
Sind aber den Döner-Broten gleich/ähnlich ...

:weizen:
 
Ich schärfe meine (Rasier-) Messer alle selber nach. So auch mein Bunkaboocho. Nach Behandlung auf einem Ohzuku Schleifstein mit div. Naguras besteht es den Haartest (Haar wird bei Berührung mit der Klinge gespalten) und man kann sich somit damit rasieren....ohne dass es ziept ;-)
 
Oh nein, warum nur? Warum bin ich nur in diesen Thread rein gegangen? :o

Nun ja, die Anfrage bezüglich B165 ist raus. :camouflage:
 
Da Herr Okamura erst wieder im September nach seiner Sommerpause wieder geöffnet hat denke ich hat es ein wenig länger gedauert. Ich war aber zwischendrin im 1 Woche im Urlaub da hat mir das Warten nichts ausgemacht. Bei mir waren es ca. 14 Tage. Ansonsten lief es aber alles reibungslos ab. Das Messer war auf Lager. Nach dem Zahlungseingang war das Messer nach 4 Tagen bei mir zu Hause.
 
Xisler schrieb:
Wie lange hat es von der Anfrage bis Erhält gedauert?
Zum Vergrößern anklicken....

3 Monate.

Der Herr Okamura ist ein echter Japaner, der sich nicht stressen lässt. Und wenn man ihn nervt, bekommt man nichts.

Ich hab meines im Juni bestellt, da wollte er noch ausliefern, schlussendlich hat er mir diese Woche die Versandbestätigung geschickt. Ich harre der Dinge.
 
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