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Militanter Veganer
So, heute das erste Mal meinen 4 Series angegrillt.
Im Vorfeld muss ich sagen, dass ich zuvor noch nie auf einem Gasi gegrillt habe.
Dementsprechend ist meine erste Erfahrung damit nun ein wenig durchwachsen. Aber der Reihe nach.
Bei meiner Weber Kugel gab es hitzetechnisch quasi nur On/Off, Soll bedeuten, dass auf der einen Hälfte des Rosts Glut und somit brachiale Hitze herrschte,
auf der anderen Hälfte ging es sehr gemächlich zu. Das fand ich ideal um Grillware hin- und herzuswitchen.
Am Campi herrscht quasi überall am Rost "Mittelmäßigkeit". Hätte da meiner Meinung nach auf voller Leistung etwas mehr Bums erwartet.
Nicht das Temperatur gefehlt hätte, aber ich musste mich zu keiner Zeit beeilen, weil etwas anzubrennen drohte.
Fleisch habe ich heute nicht gegrillt, nur Gemüse in verschiedensten Variationen, Feta, Käsewürstchen, gefüllte Champignons und überbackene Baguettescheiben. Habe aber Bedenken, dass bei Fleisch evtl. Temperatur am Rost fehlt. Oder täusche ich mich da??? Möchte bei der nächsten Familienfeier keine böse Überraschung erleben, wenn 20 Mäuler auf ihr Essen warten, und ich mangels Hitze kein Steak, Lamm, Rind usw. anständig gebacken bekomme.
Heute war es windtechnisch wieder recht durchwachsen. Teilweise böig, kaum windstill. Es war fast nicht möglich die Temperatur auf über 230° zu bekommen.
Lediglich kurzzeitig ist es auf 250° gestiegen. Dann musste aber der Deckel wieder auf, um das Grillgut zu wenden. Zum Thema "hinteres Blech" werde ich mir ein paar
Gedanken machen. Irgendwie muss man den Campi doch Windunempfindlicher bekommen. Ich muss gestehen, dass ich nach jedem stärkeren Windstoß und fallender Temperatur am Schätzeisen doch immer wieder einen 320er Weber im Kopf hatte, und mich fragte, ob das bei dem auch so ist. Trotz allem bin ich mit dem Grillergebnis
zufrieden. Alles war nach meinen Vorstellungen und super lecker!
Wie seht ihr meine Gedankengänge?
BTW: Einer der Brenner blubbert, bollert (oder wie man das auch immer nennen mag) leicht. Er zischt nicht wie die anderen 3. Ist das normal?
Im Vorfeld muss ich sagen, dass ich zuvor noch nie auf einem Gasi gegrillt habe.
Dementsprechend ist meine erste Erfahrung damit nun ein wenig durchwachsen. Aber der Reihe nach.
Bei meiner Weber Kugel gab es hitzetechnisch quasi nur On/Off, Soll bedeuten, dass auf der einen Hälfte des Rosts Glut und somit brachiale Hitze herrschte,
auf der anderen Hälfte ging es sehr gemächlich zu. Das fand ich ideal um Grillware hin- und herzuswitchen.
Am Campi herrscht quasi überall am Rost "Mittelmäßigkeit". Hätte da meiner Meinung nach auf voller Leistung etwas mehr Bums erwartet.
Nicht das Temperatur gefehlt hätte, aber ich musste mich zu keiner Zeit beeilen, weil etwas anzubrennen drohte.
Fleisch habe ich heute nicht gegrillt, nur Gemüse in verschiedensten Variationen, Feta, Käsewürstchen, gefüllte Champignons und überbackene Baguettescheiben. Habe aber Bedenken, dass bei Fleisch evtl. Temperatur am Rost fehlt. Oder täusche ich mich da??? Möchte bei der nächsten Familienfeier keine böse Überraschung erleben, wenn 20 Mäuler auf ihr Essen warten, und ich mangels Hitze kein Steak, Lamm, Rind usw. anständig gebacken bekomme.
Heute war es windtechnisch wieder recht durchwachsen. Teilweise böig, kaum windstill. Es war fast nicht möglich die Temperatur auf über 230° zu bekommen.
Lediglich kurzzeitig ist es auf 250° gestiegen. Dann musste aber der Deckel wieder auf, um das Grillgut zu wenden. Zum Thema "hinteres Blech" werde ich mir ein paar
Gedanken machen. Irgendwie muss man den Campi doch Windunempfindlicher bekommen. Ich muss gestehen, dass ich nach jedem stärkeren Windstoß und fallender Temperatur am Schätzeisen doch immer wieder einen 320er Weber im Kopf hatte, und mich fragte, ob das bei dem auch so ist. Trotz allem bin ich mit dem Grillergebnis
zufrieden. Alles war nach meinen Vorstellungen und super lecker!
Wie seht ihr meine Gedankengänge?
BTW: Einer der Brenner blubbert, bollert (oder wie man das auch immer nennen mag) leicht. Er zischt nicht wie die anderen 3. Ist das normal?