Ich melde mich zurück aus einem herrlichen und erholsamen Urlaub in Kroatien und bin - zugegeben - so was von angefixt durch die dalmatinische Küche und die herrlichen Spieße aus allerlei Feisch.
Dazu aber an anderer Stelle mehr ...
Tja ... derzeit kommt man ja um das Thema Fußball nicht herum und die Kids hatten sich gestern bereits etwas aus dem Land unseres nächsten Vorrunden-Gegners gewünscht.
Eine kurze Recherche nach einem kleinen Nickerchen ... so eine Nacht der langen Messer schlaucht doch etwas ... ergab ein herrliche herrliche Ausgangsbasis für eine ghanaische Spezialität, das Chicken Kyinkyinga (sprich Chingchinga).
Die Zubereitung erfolgt in zwei Schritten.
Als erstes wird das Fleisch mariniert und anschließend wird das Suya Gewürz hergestellt, hier habe ich mich für eine flüssige Variante entschieden.
Die Marinade:
Eine kleine rote Zwiebel, ein Stück Ingwer und frischer Knoblauch ... werden kleingeschnitten ...
... fahren in der Multimix etwas im Kreis
Sieht dann so aus ...
Dann kommt ein kräftiger Sprutz Olivenöl dazu (etwa 4-5 EL) und etwas instant Hühnerbrühe.
1 Kilo Hähnchenbrust wird möglichst gleichmässig gewürfelt und mit der Marinade versehen.
... vermengen und 2 Stunden gut gekühlt ziehen lassen.
Der nächste Schritt ist die Suya Marinade.
4 EL Erdnüsse (geröstet und gesalzen) mahlen ...
Durch das austretende Öl wird das etwas cremig bröselig ... interessant
Dazu kommt nun noch:
2 TL gemahlene Chilis (mild)
1 TL Zwiebelpulver
1 TL Knoblauchpulver
2 TL gemahlener geräucherter Paprika
1/4 TL gemahlener weisser Pfeffer
jeweils 1 TL Oregano, Thymian, Majoran
1/4 TL gemahlener Rosmarin
1/4 TL Habanero Salz (selbst angesetzt)
1/8 TL gemahlener Ingwer
... eine interessante Konsistenz und ein wahnsinner Geschwack, wow!!!
... das wird mit 5 EL Olivenöl langsam zu einer cremigen Paste verrührt ... langsam ... schön langsam!!
Die Spieße werden vorbereitet.
Eine rote und gelbe Paprika wird gewürfelt, ebenso eine rote Zwiebel.
... die spießige Sauerei erspare ich euch, das will hier keiner sehen.
Der kleine Blaue wird 10 Minuten mit einem Brenner vorgewärmt.
Die Spieße kommen anfangs in den indirekten Bereich und werden pro Seite 3 Minuten gegart.
Langsam ... die Teile sollen noch keine Farbe nehmen.
Nun werden die Kebabs mit der Suya Marinade bepinselt und kommen bei mittlerer Brennereinstellung in den direkten Bereich ... da kommt Farbe ins Spiel
Nach 5 Minuten in direkter Hitze und mehrmalgimen Wenden kann serviert werden.
Stilgerecht mit Reis, Limette, Erdnüssen und einer Paprika Zwiebel Salsa aus Schnittresten ... versetzt mit etwas Suya, Olivenöl und Limette.
Die Spieße habe ich noch mit etwas Murray River bestreut ...
Das ist die Salsa ... schmeckt herrlich!!!
Wir waren alle komplett begeistert ... was für ein tolles Gericht!!!
Hut ab und Respekt ... schmeckt absolut himmlisch!!!!
Nachmachen ausdrücklich erlaubt
Jetzt freue ich mich auch ein tolles Spiel ...
Dazu aber an anderer Stelle mehr ...
Tja ... derzeit kommt man ja um das Thema Fußball nicht herum und die Kids hatten sich gestern bereits etwas aus dem Land unseres nächsten Vorrunden-Gegners gewünscht.
Eine kurze Recherche nach einem kleinen Nickerchen ... so eine Nacht der langen Messer schlaucht doch etwas ... ergab ein herrliche herrliche Ausgangsbasis für eine ghanaische Spezialität, das Chicken Kyinkyinga (sprich Chingchinga).
Die Zubereitung erfolgt in zwei Schritten.
Als erstes wird das Fleisch mariniert und anschließend wird das Suya Gewürz hergestellt, hier habe ich mich für eine flüssige Variante entschieden.
Die Marinade:
Eine kleine rote Zwiebel, ein Stück Ingwer und frischer Knoblauch ... werden kleingeschnitten ...
... fahren in der Multimix etwas im Kreis
Sieht dann so aus ...
Dann kommt ein kräftiger Sprutz Olivenöl dazu (etwa 4-5 EL) und etwas instant Hühnerbrühe.
1 Kilo Hähnchenbrust wird möglichst gleichmässig gewürfelt und mit der Marinade versehen.
... vermengen und 2 Stunden gut gekühlt ziehen lassen.
Der nächste Schritt ist die Suya Marinade.
4 EL Erdnüsse (geröstet und gesalzen) mahlen ...
Durch das austretende Öl wird das etwas cremig bröselig ... interessant
Dazu kommt nun noch:
2 TL gemahlene Chilis (mild)
1 TL Zwiebelpulver
1 TL Knoblauchpulver
2 TL gemahlener geräucherter Paprika
1/4 TL gemahlener weisser Pfeffer
jeweils 1 TL Oregano, Thymian, Majoran
1/4 TL gemahlener Rosmarin
1/4 TL Habanero Salz (selbst angesetzt)
1/8 TL gemahlener Ingwer
... eine interessante Konsistenz und ein wahnsinner Geschwack, wow!!!
... das wird mit 5 EL Olivenöl langsam zu einer cremigen Paste verrührt ... langsam ... schön langsam!!
Die Spieße werden vorbereitet.
Eine rote und gelbe Paprika wird gewürfelt, ebenso eine rote Zwiebel.
... die spießige Sauerei erspare ich euch, das will hier keiner sehen.
Der kleine Blaue wird 10 Minuten mit einem Brenner vorgewärmt.
Die Spieße kommen anfangs in den indirekten Bereich und werden pro Seite 3 Minuten gegart.
Langsam ... die Teile sollen noch keine Farbe nehmen.
Nun werden die Kebabs mit der Suya Marinade bepinselt und kommen bei mittlerer Brennereinstellung in den direkten Bereich ... da kommt Farbe ins Spiel
Nach 5 Minuten in direkter Hitze und mehrmalgimen Wenden kann serviert werden.
Stilgerecht mit Reis, Limette, Erdnüssen und einer Paprika Zwiebel Salsa aus Schnittresten ... versetzt mit etwas Suya, Olivenöl und Limette.
Die Spieße habe ich noch mit etwas Murray River bestreut ...
Das ist die Salsa ... schmeckt herrlich!!!
Wir waren alle komplett begeistert ... was für ein tolles Gericht!!!
Hut ab und Respekt ... schmeckt absolut himmlisch!!!!
Nachmachen ausdrücklich erlaubt
Jetzt freue ich mich auch ein tolles Spiel ...
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