Hi,
nachdem ich mir schon seit Beginn dieser Grillsaison Gedanken über einen Neuerwerb mache, ziehen sich die Kreise über mögliche Kandidaten immer enger. Tut auch zwingend Not, denn der alte Säulengrill ist ein reines Klappergestell.
Zuerst wollte ich niemals nie einen Weber, zumal der Nachbar und dem sein Nachbar den OTP haben. Dann gabs im Juni eine Geburtstagsfeier und da hab ich dann doch mal das Angebot der "Ausleihe" angenommen. Das Wetter war eher mies mit leichtem Regen zum Schluss und der Weber hat einen zugegebenermaßen tollen Job gemacht.
Seit 2 Tagen lese ich die Kaufempfehlungen hier im Forum rauf und runter und wäge die Vor- und Nachteile von Rösle, ODC, Weber, Dancook, Napoleon und Landmann ab. So eine Investition will schließlich wohl überlegt sein und mich nach Möglichkeit auch viele Jahre glücklich machen.
Aber irgendwie kam ich immer wieder auf den Weber zurück. Der '60er Rösle ist mir zu teuer, der Napoleon hat eine für mich zu geringe Arbeitshöhe und zum ODC ließt man des öfteren über Qualitätsprobleme *das der Service gut funktioniert mag ja schön sein, aber ich bevorzuge ein von Anfang an funktionierendes Produkt ohne Mängel*.
Nun hab ich vorhin spaßenshalber der Göga den Dancook gezeigt und sie ist von der herausnehmbaren Innenschale sehr angetan und hat für den Dancook spontan ihre Zustimmung gegeben. Da frag ich mich schon, warum ich mir stundenlang den Kopf zermarter
Da mir der Dancook allein nur vom Design am Besten gefällt, hab ich gegen die Quasi-Festlegung nichts einzuwenden, sofern die Haptik und Bedienung passt. Nur bleibt für mich die Frage, ob es in München + Umland Dancook's zum angrabbeln und mitnehmen gibt und ob der Stand vom 1400er ausreicht. Wie sehr der Weber beim hinterherziehen klappert weiß ich zur Genüge, schlechter sollte es nicht sein...
LG Chris
nachdem ich mir schon seit Beginn dieser Grillsaison Gedanken über einen Neuerwerb mache, ziehen sich die Kreise über mögliche Kandidaten immer enger. Tut auch zwingend Not, denn der alte Säulengrill ist ein reines Klappergestell.
Zuerst wollte ich niemals nie einen Weber, zumal der Nachbar und dem sein Nachbar den OTP haben. Dann gabs im Juni eine Geburtstagsfeier und da hab ich dann doch mal das Angebot der "Ausleihe" angenommen. Das Wetter war eher mies mit leichtem Regen zum Schluss und der Weber hat einen zugegebenermaßen tollen Job gemacht.
Seit 2 Tagen lese ich die Kaufempfehlungen hier im Forum rauf und runter und wäge die Vor- und Nachteile von Rösle, ODC, Weber, Dancook, Napoleon und Landmann ab. So eine Investition will schließlich wohl überlegt sein und mich nach Möglichkeit auch viele Jahre glücklich machen.
Aber irgendwie kam ich immer wieder auf den Weber zurück. Der '60er Rösle ist mir zu teuer, der Napoleon hat eine für mich zu geringe Arbeitshöhe und zum ODC ließt man des öfteren über Qualitätsprobleme *das der Service gut funktioniert mag ja schön sein, aber ich bevorzuge ein von Anfang an funktionierendes Produkt ohne Mängel*.
Nun hab ich vorhin spaßenshalber der Göga den Dancook gezeigt und sie ist von der herausnehmbaren Innenschale sehr angetan und hat für den Dancook spontan ihre Zustimmung gegeben. Da frag ich mich schon, warum ich mir stundenlang den Kopf zermarter
Da mir der Dancook allein nur vom Design am Besten gefällt, hab ich gegen die Quasi-Festlegung nichts einzuwenden, sofern die Haptik und Bedienung passt. Nur bleibt für mich die Frage, ob es in München + Umland Dancook's zum angrabbeln und mitnehmen gibt und ob der Stand vom 1400er ausreicht. Wie sehr der Weber beim hinterherziehen klappert weiß ich zur Genüge, schlechter sollte es nicht sein...
LG Chris