Hi Folks,
heute gab es ein Experiment, das mal wieder von Butch inspiriert war. Von wem sonst?
DER "EIN-MANN-ROLL-BRATEN"
Das größte Problem beim Rollbraten war bisher immer, dass ein Mann ihn kaum alleine aufessen konnte. Seit heute ist aber alles anders.
Das gute an dem Experiment ist: es hat funktioniert!
Das schlechte: Ich hätte nie gedacht, dass es so gut funktioniert.
Insofern habe ich nur Bilder von dem Resultat. Im Ursprung fand ich mein Experiment nicht eines Eventes würdig. Das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren.
Aber zur Sache:
Ich habe zuletzt mit eigenen Augen gesehen, wie Butch folgendes gemacht hat:
und dann - mit einem Stück Rind - das hier:
Sorry, das ich hier so viele Bilder verlinke die nicht von mir sind - aber nur so wird klar wie ich das gemacht habe.
Und ist ja auch lecker....
Jedenfalls habe ich aus dieser Inspiration folgendes gemacht:
Ich habe ein einfaches Halsgrat (ohne Knochen) so durchteilt, dass es zwei noch zusammenhängende Lappen (Schmetterling) ergibt. So hat man ein recht großes und dünnes Halsgrat Stück. (Ich hoffe es ist klar was ich meine - Fotos gibt es leider nicht)
Das ist mir nicht besonders gelungen und so wurde das Fleisch teilweise löchrig. Aber egal - dazu später.
Eine Hälfte habe ich dann eingestrichen mit einer Mischung aus Zwiebelwurst (gewürztes Mett - eigentlich als Brotaufstrich gedacht) Jalapenos Scheiben und Kapern. Bei den Karpern war ich unsicher - hat sich aber nachher als grandiose Idee herausgestellt.
Wie Butch oben, habe ich dann Bacon quer zur Aufrollrichtung, auf ein Handtuch ausgelegt. Darauf den Schmetterling.
Das ganze eingedreht und mit Faden den ich dem MmV abgeschwatzt habe eingewickelt.
Danach war von dem löchrigen Halsgrad nichts mehr zu sehen.
Das ganze dann bei 120° in den Pippi.
Nach etwa 90-120 min (Kerntemp 78°C) sah es so aus:
Damit die Größenverhältnisse klar werden, einen Kronkorken dazu gelegt:
Na?
Ist das ein "EIN-MANN-ROLL-BRATEN"?
Gruß
die 52
heute gab es ein Experiment, das mal wieder von Butch inspiriert war. Von wem sonst?
DER "EIN-MANN-ROLL-BRATEN"
Das größte Problem beim Rollbraten war bisher immer, dass ein Mann ihn kaum alleine aufessen konnte. Seit heute ist aber alles anders.
Das gute an dem Experiment ist: es hat funktioniert!
Das schlechte: Ich hätte nie gedacht, dass es so gut funktioniert.
Insofern habe ich nur Bilder von dem Resultat. Im Ursprung fand ich mein Experiment nicht eines Eventes würdig. Das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren.
Aber zur Sache:
Ich habe zuletzt mit eigenen Augen gesehen, wie Butch folgendes gemacht hat:
und dann - mit einem Stück Rind - das hier:
Sorry, das ich hier so viele Bilder verlinke die nicht von mir sind - aber nur so wird klar wie ich das gemacht habe.
Und ist ja auch lecker....
Jedenfalls habe ich aus dieser Inspiration folgendes gemacht:
Ich habe ein einfaches Halsgrat (ohne Knochen) so durchteilt, dass es zwei noch zusammenhängende Lappen (Schmetterling) ergibt. So hat man ein recht großes und dünnes Halsgrat Stück. (Ich hoffe es ist klar was ich meine - Fotos gibt es leider nicht)
Das ist mir nicht besonders gelungen und so wurde das Fleisch teilweise löchrig. Aber egal - dazu später.
Eine Hälfte habe ich dann eingestrichen mit einer Mischung aus Zwiebelwurst (gewürztes Mett - eigentlich als Brotaufstrich gedacht) Jalapenos Scheiben und Kapern. Bei den Karpern war ich unsicher - hat sich aber nachher als grandiose Idee herausgestellt.
Wie Butch oben, habe ich dann Bacon quer zur Aufrollrichtung, auf ein Handtuch ausgelegt. Darauf den Schmetterling.
Das ganze eingedreht und mit Faden den ich dem MmV abgeschwatzt habe eingewickelt.
Danach war von dem löchrigen Halsgrad nichts mehr zu sehen.
Das ganze dann bei 120° in den Pippi.
Nach etwa 90-120 min (Kerntemp 78°C) sah es so aus:
Damit die Größenverhältnisse klar werden, einen Kronkorken dazu gelegt:
Na?
Ist das ein "EIN-MANN-ROLL-BRATEN"?
Gruß
die 52