Moin!
Am Montag musste es abends schnell etwas zu essen geben.
Diese Zutaten waren vorhanden und sollten in etwas essbares verwandelt werden.
Und weil für Grill oder Pfanne keine Zeit vorhanden, und man ab und zu auch mal den inneren Proll raus hängen lassen muss, wurde der Sandwichtoaster verwendet.
Man würze das fertig hack mit der Pfeffer Mischung seines Vertrauens und forme kleine Pattys daraus, sodass diese in die kleinen Mulden des Sandwichmakers passen.
Sobald die Pattys gut passen, Deckel zu und fertig braten.
Wie in der Pfanne kann man auch hier gut hören wann das Hack beginnt zu Karamellisieren und die Pattys fertig sind.
Nachdem die Pattys fertig sind werden sie kurz beiseite gestellt. Man kann den Bratensaft entweder mit einem Tuch aus wischen oder ihn drinn lassen, dann wird er beim toasten noch von den Brotscheiben aufgesogen.
Jetzt wird der Burger gebaut.
Brot, plus zwei kleckse Burgersauce auf die stellen für die Pattys.
Jetzt kommen die Pattys, Gurke und ein paar Zwiebeln oben auf. Wer einen Cheeseburger will teilt noch eine Scheiblette diagonal und legt eine hälfte jeweils on top.
Danach nur noch zusammen klappen und auf den Toaster verfrachten.
Jetzt muss man es nur noch schaffen den Deckel zu schließen. Mein Sandwichmaker hat zwei Stufen in die der Deckel beim zu klappen einrasten kann. Stufe Eins ging Problemlos und nachdem das Sandwich ein Paar Sekunden Zeit hatte sich an sein neues Korsett zu gewöhnen, ging auch Stufe Zwei.
Nach Abschlusss der hoch komplizierten Kochvorgänge innerhalb des Gerätes sah das Ergebnis so aus.
Gar nicht übel...
Das Zweite Sandwich wurde etwas abgewandelt.
Die Pattys wurden wie gehabt vorbereitet und Gefühlt wurde mit Burgersauce, Röstzwiebeln und Käse.
Nachdem zusammen klappen habe ich die Sandwiches noch mit Bacon umwickelt.
Und ab auf den Toaster.
Ergebnis:
Auch nicht schlecht...
Da die Burger direkt aus dem Toaster gefuttert wurden gibt's kein Tellerbild.
Zum abschluss bleibt zu Sagen. Wenn ihr mal wieder eine Folge Frauentausch oder DSDS schauen müsst, habt ihr jetzt den passenden Snack dazu gefunden. Aber denkt drann nur fertig Produkte zur Herstellung zu verwenden, sonst entsteht ein Niveau Gefälle.
Das Geschmacks Fazit lautet:
Leider Geil...
Viel Spass beim Nachbauen
MfG
Stefan
Am Montag musste es abends schnell etwas zu essen geben.
Diese Zutaten waren vorhanden und sollten in etwas essbares verwandelt werden.
Und weil für Grill oder Pfanne keine Zeit vorhanden, und man ab und zu auch mal den inneren Proll raus hängen lassen muss, wurde der Sandwichtoaster verwendet.
Man würze das fertig hack mit der Pfeffer Mischung seines Vertrauens und forme kleine Pattys daraus, sodass diese in die kleinen Mulden des Sandwichmakers passen.
Sobald die Pattys gut passen, Deckel zu und fertig braten.
Wie in der Pfanne kann man auch hier gut hören wann das Hack beginnt zu Karamellisieren und die Pattys fertig sind.
Nachdem die Pattys fertig sind werden sie kurz beiseite gestellt. Man kann den Bratensaft entweder mit einem Tuch aus wischen oder ihn drinn lassen, dann wird er beim toasten noch von den Brotscheiben aufgesogen.
Jetzt wird der Burger gebaut.
Brot, plus zwei kleckse Burgersauce auf die stellen für die Pattys.
Jetzt kommen die Pattys, Gurke und ein paar Zwiebeln oben auf. Wer einen Cheeseburger will teilt noch eine Scheiblette diagonal und legt eine hälfte jeweils on top.
Danach nur noch zusammen klappen und auf den Toaster verfrachten.
Jetzt muss man es nur noch schaffen den Deckel zu schließen. Mein Sandwichmaker hat zwei Stufen in die der Deckel beim zu klappen einrasten kann. Stufe Eins ging Problemlos und nachdem das Sandwich ein Paar Sekunden Zeit hatte sich an sein neues Korsett zu gewöhnen, ging auch Stufe Zwei.
Nach Abschlusss der hoch komplizierten Kochvorgänge innerhalb des Gerätes sah das Ergebnis so aus.
Gar nicht übel...
Das Zweite Sandwich wurde etwas abgewandelt.
Die Pattys wurden wie gehabt vorbereitet und Gefühlt wurde mit Burgersauce, Röstzwiebeln und Käse.
Nachdem zusammen klappen habe ich die Sandwiches noch mit Bacon umwickelt.
Und ab auf den Toaster.
Ergebnis:
Auch nicht schlecht...
Da die Burger direkt aus dem Toaster gefuttert wurden gibt's kein Tellerbild.
Zum abschluss bleibt zu Sagen. Wenn ihr mal wieder eine Folge Frauentausch oder DSDS schauen müsst, habt ihr jetzt den passenden Snack dazu gefunden. Aber denkt drann nur fertig Produkte zur Herstellung zu verwenden, sonst entsteht ein Niveau Gefälle.
Das Geschmacks Fazit lautet:
Leider Geil...
Viel Spass beim Nachbauen
MfG
Stefan
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