Bei uns sagt man „Greif mal nem nackischen Mann in den Seckel“ oder, was tun, wenn man keinen DO hat, aber doch am Themensonntag gerne teilnehmen will. Ich habe mir gestern in einer Nacht- und Nebelaktion noch einen Gusseisenbräter besorgt, der in meinen Gasi reinpasst und hoffe, dass man mir diesen Fauxpas nicht übel nimmt.
Mein Lieblingsrezept für Gulasch eignet sich bestimmt auch für den DO, bei der Zubereitung gibt es wohl keinen Unterschied. Das Rezept zu „Wiener Saftgulasch“ hat sinnigerweise Sarah Wiener mal bei Biolek vorgestellt.
Für das Rezept benötigt man reichlich Rinderfleisch, bevorzugt aus der Wade (mit Flaxen und Sehnen) und viel Zwiebel. Fleisch und Zwiebeln hab ich schön gewürfelt. Bei 1,3 kg Zwiebel kommt dann schon einmal eine Träne.
Die Zwiebeln hab ich dann erst einmal auf dem Seitenbrenner angebraten. Dann kommen die Fleischwürfel, Paprika, Kümmel und Knoblauch dazu und alles wird mit Fond abgelöscht.
Dann kommt der Gusseisenbräter für mind. 3 Stunden in die Kugel. Dazu habe ich den kleinen Rost genommen, damit der Bräter tiefer liegt. Und immer wieder mal umrühren. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Rotweinessig abschmecken.
Nach 2 1/2 Std. - es wurde schon dunkel.
Genial schmeckt das Gulasch, wenn man es am nächsten Tag noch einmal aufwärmt und ggf. noch etwas Flüssigkeit aufgießt. Am besten mit Serviettenknödel oder einfach Baguette sevieren.
Hier das Tellerbild: Die ganze Flüssigkeit ist weg und das Fleisch hat eine Konsistenz wie PP- einfach lecker!
lg
lalelu2008
Mein Lieblingsrezept für Gulasch eignet sich bestimmt auch für den DO, bei der Zubereitung gibt es wohl keinen Unterschied. Das Rezept zu „Wiener Saftgulasch“ hat sinnigerweise Sarah Wiener mal bei Biolek vorgestellt.
Für das Rezept benötigt man reichlich Rinderfleisch, bevorzugt aus der Wade (mit Flaxen und Sehnen) und viel Zwiebel. Fleisch und Zwiebeln hab ich schön gewürfelt. Bei 1,3 kg Zwiebel kommt dann schon einmal eine Träne.
Die Zwiebeln hab ich dann erst einmal auf dem Seitenbrenner angebraten. Dann kommen die Fleischwürfel, Paprika, Kümmel und Knoblauch dazu und alles wird mit Fond abgelöscht.
Dann kommt der Gusseisenbräter für mind. 3 Stunden in die Kugel. Dazu habe ich den kleinen Rost genommen, damit der Bräter tiefer liegt. Und immer wieder mal umrühren. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Rotweinessig abschmecken.
Nach 2 1/2 Std. - es wurde schon dunkel.
Genial schmeckt das Gulasch, wenn man es am nächsten Tag noch einmal aufwärmt und ggf. noch etwas Flüssigkeit aufgießt. Am besten mit Serviettenknödel oder einfach Baguette sevieren.
Hier das Tellerbild: Die ganze Flüssigkeit ist weg und das Fleisch hat eine Konsistenz wie PP- einfach lecker!
lg
lalelu2008