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Eigenbau Holzbackofen – Gemauerte Kuppel in Birnenform – Material: Backstein, Lehm, Blähton/Zement
- Ersteller Drolln
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- Schlagworte
- ascheschacht backofen backstein blähton hbo holzbackofen kuppel lehm steinbackofen zement
Schön Tobias, klasse geworden, das mit den Kerzen ist schon der richtige Ansatz, schön balante, zum trocknen bloß keine Kohle reinschmeisen wie es Dir Arno empfohlen hat, zu Starke und punktuelle Hitze und das auf lange Zeit, Kohle eignet sich zum Grillen oder zum Schmieden aber das hat nichts in nem HBO verloren, das kann nach hinten losgehen und Dir risse in die Wände geben.
Schön langsam wie es sein soll über mehrere Tage trocken heizen, ganz klein mit einem Scheit Holz der klein gespaltet ist beginnen und bei jedem anheizen einen Scheit Holz mehr dazu nehmen, das ganze würde ich durchaus in deinem Fall weil Du mit Lehm gebaut hast, 8-10 mal machen.
Dann mal richtig Feuern aber da auch nicht gleich volle Kanne und nicht über mehrere Stunden.
@Maze, Junge, da erzählst Du aber was..... Ich erinnere mich da an einen Fred, dessen Ersteller Schuld ist, daß ich mir einen Pizzaofen bauen durfte (Danke Maze 
). In diesem Fred wird eine gotische Ruine gebaut. Und genau im Post #593 hat einer seinen Ofen nach (für mein Gefühl) extrem kurzer Trockenzeit mit Holzkohle gefüttert. Kennst Du den?? 
Ich mein ja nicht, daß er so viele Brekkies (Holzkohle natürlich!!) reinschmeißen soll, daß es für einen Ochsen reicht, sondern gerade eine Hand voll. Daß - bei der derzeitigen Witterung - der Ofen nicht auskühlt und Feuchtigkeit zieht. Wenn er jetzt nämlich nochmal feucht wird und es kommt ein ordentlicher Frost, dann seh´ ich schwarz für die Steine. Darum: warm halten, durchtrocknen und isolieren. Dann eine Tür davor und gut.
). In diesem Fred wird eine gotische Ruine gebaut. Und genau im Post #593 hat einer seinen Ofen nach (für mein Gefühl) extrem kurzer Trockenzeit mit Holzkohle gefüttert. Kennst Du den?? Ich mein ja nicht, daß er so viele Brekkies (Holzkohle natürlich!!) reinschmeißen soll, daß es für einen Ochsen reicht, sondern gerade eine Hand voll. Daß - bei der derzeitigen Witterung - der Ofen nicht auskühlt und Feuchtigkeit zieht. Wenn er jetzt nämlich nochmal feucht wird und es kommt ein ordentlicher Frost, dann seh´ ich schwarz für die Steine. Darum: warm halten, durchtrocknen und isolieren. Dann eine Tür davor und gut.
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Ich denke das der Ofen schon recht gut ausgetrocknet ist. Aber bei DEM Wetter zieht er auch Wasser. Das ist richtig.
Wie gesagt wurde auch schon dreimal viermal ein kleines Feuerchen gemacht. Das über vielleicht zwei Stunden. War aber auch nur punktuell. Anfangs ziemlich weit hinten und dann fast unter der Kuppel. Da sich das alles ohne Tür und ohne Kamin abspielte war die Temperaturverteilung noch ungünstiger. Oben bekam die Kuppel VIEL Wärme ab und seitlich da alles offen war konnte die nicht stauende Wärme KAUM was erwärmen.
Das sollte eigentlich durch Temperaturdifferenzen zu Rissen führen. Diese blieben aber bisher aus.
Zeitlich jetzt schon alles etwas knapp ohne Dach im Winter. Kann jederzeit losgehen... Bin gespannt mit was zuerst.
Wie gesagt wurde auch schon dreimal viermal ein kleines Feuerchen gemacht. Das über vielleicht zwei Stunden. War aber auch nur punktuell. Anfangs ziemlich weit hinten und dann fast unter der Kuppel. Da sich das alles ohne Tür und ohne Kamin abspielte war die Temperaturverteilung noch ungünstiger. Oben bekam die Kuppel VIEL Wärme ab und seitlich da alles offen war konnte die nicht stauende Wärme KAUM was erwärmen.
Das sollte eigentlich durch Temperaturdifferenzen zu Rissen führen. Diese blieben aber bisher aus.
Zeitlich jetzt schon alles etwas knapp ohne Dach im Winter. Kann jederzeit losgehen... Bin gespannt mit was zuerst.
Ne den kenn ich nichtKennst Du den??
, aber Typen gibts hier im Forum, unglaublich.Ich mein aber der Kerl hat keine Brekkies benützt, grins.
Ja die Trockenzeit war bei mir wirklich extrem kurz, eigentlich hätte ich diese auch gar nicht benötigt weil mit dem Rath die Steine ja nicht gewässert
werden müssen und deshalb auch kaum Feuchtigkeit in den Ofen kommt.
Mein Kachelofenbauer meinte das er mit dem Rath seine Kachelöfen baut und nach zwei Tagen gleich einheizt.
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Hab den Rat befolgt und 5 Liter Kohle in den Ofen gegeben und an einem Ende zum glimmen gebracht. Zuviel Hitze für den Pavillon ist es nicht aber wesentlich mehr als zwei Kerzen um die Kuppel leicht zu erwärmen.
Eine schöne Line in Schneckenform durch den Ofen gelegt, so daß die Glut schön lange brennt und die Wärme die Feuchtigkeit aus den Steinen drückt. Das sollte funktionieren. Und morgen gleich nochmal. Der Ofen soll nicht glühen, sondern nur Handwarm werden. Die Ofentür so weit schließen, daß die Glut nicht erstickt. Zwei ... Drei Tage und dann, wenn nicht geheizt wird, bevor der Ofen abkühlt, diesen mit Folie abdecken, damit die Steine kein Wasser ziehen können.
So würde ICH jetzt weiter machen.
So würde ICH jetzt weiter machen.
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LINKS die fünf Kartons. 350 Liter 4-8 mm.
Unter der Kuppel hab ich Blähton 8-16 verwendet.
In dem kleinen Karton rechts auf der Bank sind drei Pizzaballenboxen 40 x 30 und ein Deckel.
Brotkörbe sollten auch noch diese Woche kommen.
Unter der Kuppel hab ich Blähton 8-16 verwendet.
In dem kleinen Karton rechts auf der Bank sind drei Pizzaballenboxen 40 x 30 und ein Deckel.
Brotkörbe sollten auch noch diese Woche kommen.
dann kann es ja mit der Bäckerei in Kürze richtig losgehen..... 
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Ja. Bin ich schon gespannt wie es wird und was rauskommt. Sauerteig ist ja schon angesetzt wie du weißt.
Für zwei Brote vorerst zum Ausprobieren wird die Kuppel die Hitze schon speichern ohne Isolierung.
Für zwei Brote vorerst zum Ausprobieren wird die Kuppel die Hitze schon speichern ohne Isolierung.
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Brot wird dieses WE noch nichts. Da warte ich erst bis das Dach drauf ist und vor allem der Kamin.
Sauerteig wurde mit Mehl verdickt und in den Kühlschrank gestellt.
Dafür habe ich heute angefangen einen Einschießer zu bauen. Es gibt zwar im Baumarkt einen langen Stiel für 4,75 zu kaufen aber das ist ja nicht das wahre wie wir alle wissen.
Also aus einem 50er Eschespund (was schwächeres lag leider nicht rum) Stiele geschlitzt. Für die beiden Einschießer sind die geraden. Für den Besen und Ascheschieber die vorne verbreiterten. (Beim Besen ist ein verzinktes Anschlussstück für einen Stiel mit bei; das kommt aber runter und wird komplett aus Holz)
Dann festgestellt das der Spund total verbogen ist. In der Mitte ca. 5cm überhöht. Nix mit durch die Hobelmaschine jagen. An der Abrichte etwas verjüngt soweit es ging.
Die Bretter für die Einschießer von 50 auf 30 mit dem Dicktenhobel reduziert. Anschluss für den Stiel geschnitten. Schablone für die Verjüngung hergerichtet und angerissen. Vorderseite auf der Abrichte spitz gehobelt. Weitere Schablone erstellt für den Stiel um das Gegenstück für den runden Ausschnitt durch das Sägeblatt beim Brett zu erstellen (evtl etwas schwer verständlich...). Stiel und Brett zusammengefügt und mit Holzdübel verbunden.
Heute wurde der kurze Einschießer fertig. Für den langen ist auch schon einiges gemacht. Der kurze muss noch etwas mit nem Handhobel bearbeitet werden. Noch sehr schwer...
Jetzt aber mal die Bilder...
Muss grad feststellen dass wieder viel zu wenig Bilder gemacht wurden.
Fehlen wichtige Arbeitsschritte. Da war ich wohl in Gedanken wo anders.
Gruß
Tobias
Sauerteig wurde mit Mehl verdickt und in den Kühlschrank gestellt.
Dafür habe ich heute angefangen einen Einschießer zu bauen. Es gibt zwar im Baumarkt einen langen Stiel für 4,75 zu kaufen aber das ist ja nicht das wahre wie wir alle wissen.
Also aus einem 50er Eschespund (was schwächeres lag leider nicht rum) Stiele geschlitzt. Für die beiden Einschießer sind die geraden. Für den Besen und Ascheschieber die vorne verbreiterten. (Beim Besen ist ein verzinktes Anschlussstück für einen Stiel mit bei; das kommt aber runter und wird komplett aus Holz)
Dann festgestellt das der Spund total verbogen ist. In der Mitte ca. 5cm überhöht. Nix mit durch die Hobelmaschine jagen. An der Abrichte etwas verjüngt soweit es ging.
Die Bretter für die Einschießer von 50 auf 30 mit dem Dicktenhobel reduziert. Anschluss für den Stiel geschnitten. Schablone für die Verjüngung hergerichtet und angerissen. Vorderseite auf der Abrichte spitz gehobelt. Weitere Schablone erstellt für den Stiel um das Gegenstück für den runden Ausschnitt durch das Sägeblatt beim Brett zu erstellen (evtl etwas schwer verständlich...). Stiel und Brett zusammengefügt und mit Holzdübel verbunden.
Heute wurde der kurze Einschießer fertig. Für den langen ist auch schon einiges gemacht. Der kurze muss noch etwas mit nem Handhobel bearbeitet werden. Noch sehr schwer...
Jetzt aber mal die Bilder...
Muss grad feststellen dass wieder viel zu wenig Bilder gemacht wurden.
Fehlen wichtige Arbeitsschritte. Da war ich wohl in Gedanken wo anders.
Gruß
Tobias
Anhänge
Mein Schieber Lollie!! Mit DEM Equipment macht´s doppelt Spaß, sich seine Teigpatschgeräte selbst zu stricken!!
RRRRRRRÄÄÄÄÄÄÄÄSSSCHHHHBBBBBÄÄÄÄÄGGGGGGTTTT!!!!!!
RRRRRRRÄÄÄÄÄÄÄÄSSSCHHHHBBBBBÄÄÄÄÄGGGGGGTTTT!!!!!!
OP
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Dankeschön. Habe lange im Internet und Geschäften geschaut aber nichts vernünftiges gefunden.
Zu breit, zu kurz, total verschieden. Das ein Sortiment knappe 200 Euro kostet wäre ja in Ordnung. Aber wenns geliefert wird und sich herausstellt das es doch nicht so passt...
Jetzt passt alles zusammen was mir am wichtigsten war. Nur leichter muss es noch werden.
Bin am überlegen ob ich den teilen ein "D" Branding verpasse. So wie links bei meinem Bildchen.
Zu breit, zu kurz, total verschieden. Das ein Sortiment knappe 200 Euro kostet wäre ja in Ordnung. Aber wenns geliefert wird und sich herausstellt das es doch nicht so passt...
Jetzt passt alles zusammen was mir am wichtigsten war. Nur leichter muss es noch werden.
Bin am überlegen ob ich den teilen ein "D" Branding verpasse. So wie links bei meinem Bildchen.
OP
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Wahnsinn! 
Bleibt die Balkenfront so? Oder kommen die schmalen Hölzer wieder weg?
OP
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Sehen eigentlich gut aus. Meine Meinung und von meiner Frau.
Ist aber nur die Schalung für den Blähton rückseitig. Und der (350 Liter) hat mir heute leider nicht gereicht. War ich von unten her wohl zu großzügig mit der Stärke. Nochmal bestellen und hoffen das nächste Woche das Wetter noch passt.
Ist aber nur die Schalung für den Blähton rückseitig. Und der (350 Liter) hat mir heute leider nicht gereicht. War ich von unten her wohl zu großzügig mit der Stärke. Nochmal bestellen und hoffen das nächste Woche das Wetter noch passt.
Hab bei mir auch so grob 400 Liter Perlite verbuddelt (trocken) Ich hatte damals auch gedacht, daß ich mit200 hinkomm, war aber nix.
Ich würde mir an Deiner Stelle mal die Balkenfront durch den Kopf gehen lassen. Sieht wirklich extrem gut aus. Problematisch wird´s halt wegen der Hitze.
Ich würde mir an Deiner Stelle mal die Balkenfront durch den Kopf gehen lassen. Sieht wirklich extrem gut aus. Problematisch wird´s halt wegen der Hitze.
OP
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13.12.2014 Teil 2/2
Zusammengebaute Seitenteile in der großen Schreinerei fertig für den Transport und Aufbau.
Die Rockwool Dämmung die bis 680°C formstabil sein soll.
Sie wurde in zwei Lagen a. 30mm aufgebracht. Schwierig bei der Kugel. Da aber die Stöße versetzt sind sollte es passen.
Mit Draht und später mit Hasengitter wurde sie niedergespannt.
Gruß
Tobias
Zusammengebaute Seitenteile in der großen Schreinerei fertig für den Transport und Aufbau.
Die Rockwool Dämmung die bis 680°C formstabil sein soll.
Sie wurde in zwei Lagen a. 30mm aufgebracht. Schwierig bei der Kugel. Da aber die Stöße versetzt sind sollte es passen.
Mit Draht und später mit Hasengitter wurde sie niedergespannt.
Gruß
Tobias
