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Ein Barbecook CEBU 3.1 fürs „Wochenendhaus“

kaptain

Vegetarier
5+ Jahre im GSV
Bereits seit einigen Monaten verspürte ich das Verlangen mir einen neuen Grill anzuschaffen. Er sollte mit Gas betrieben sein, preislich hatte ich mir eine Obergrenze von 400 Euro gesetzt. Lange galt es abzuwägen zwischen einem Weber Q und weiteren Alternativen, irgendwie konnte ich mich aber nicht zu einer Entscheidung durchringen.

Irgendwann las ich dann hier im Forum vom Barbecook CEBU 3.1. Dieser war offenbar exklusiv bei Grillfürst erhältlich und dort für knapp 300 Euro gelistet. Mit seinen drei Brennern, Seitenbrenner, doppelwandiger Haube und Gussrosten ein echtes Schnäppchen. Dennoch wollte ich die Anschaffung auf Anfang 2014 verschieben, bis ich auf die Ebay-Auktionen von Grillfürst aufmerksam wurde. Drei Wochen hat es schließlich gedauert, dann hatte ich einen neuen CEBU 3.1 für nicht einmal 200 Euro ersteigert. Für dieses Preis einfach unschlagbar, vom gesparten Geld kam noch folgendes Zubehör hinzu:
4x Zedernholzplanke von Outdoorchef
Maiskolbenhalter von Landmann
Räucherspäne „Hickory“ von Barbecook
Edelstahl-Räucherbox von Grillfürst
Abdeckplane von Barbecook
Messingbürste von Barbecook

Einen Grillkorb von Landmann konnte ich nebenbei auch noch für knappe 20 Euro ersteigern.

Im Rahmen einer Fahrt nach Berlin bot es sich an, die gekauften Artikel auf dem Rückweg selbst bei Grillfürst in der Nähe von Bad Hersfeld abzuholen. Die 30 Euro gesparte Versandkosten lassen sich schließlich prima in Grillgut investieren. :)

Nachfolgend ein paar Fotos und Berichte von Abholung, Aufbau und erster Benutzung des Grills.

Das Umlegen der Rücksitzbank war absolut notwendig, ansonsten passte der große Karton aber ohne Probleme in meinen Ford Focus 5-Türer.
01_auto.jpg


Im „Wochenendhaus“ erst einmal den großen Karton mit seinen ~40 kg abgestellt und das Werkzeug geholt…
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Die Einzelteile sind sehr gut und platzsparend verpackt.
03_paket_offen.jpg


Beim weiteren Auspacken kommen immer mehr Teile zum Vorschein, der Grillbereich an sich ist vormontiert.
04_teile.jpg


Erst einmal den Unterbau mit Aufnahme für die 11 kg Gasflasche zusammenschrauben.
05_unterbau.jpg


Der Aufbau war in knapp 1,5 Stunden zumeist alleine zu bewältigen. Hier kurz vor Abschluss der Montage mit gerade montiertem Seitenbrenner.
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Vom fertig aufgebauten Grill gibt es leider keine Fotos. Insgesamt bin ich mit der Qualität der Einzelteile sehr zufrieden. Für den aufgerufenen Preis hatte ich mir mehr kleinen Unschönheiten gerechnet, im Großen und Ganzen ist das Gerät gut verarbeitet und macht einen langlebigen Eindruck. Sicher ist ein Weber, Napoleon etc. besser verarbeitet, diese Grills kosten jedoch schnell das Dreifache.

Zunächst einmal habe ich alle drei Brenner gezündet und auf voller Leistung laufen lassen. Nach ein paar Minuten waren am Deckelthermometer etwa 300 Grad abzulesen. Nach 15 Minuten waren die Rückstände verbrannt und ich habe wieder abgedreht. Sobald der Rost wieder kalt war, wurde er dünn mit Öl eingepinselt und noch einmal aufgeheizt, um ihr einzubrennen.

Im nächsten Beitrag folgt dann ein kurzer Bericht über die erste Vergrillung, hier habe ich mich für Plankenlachs entschieden. Danach geht es weiter mit den nächsten beiden Vergrillungen und natürlich dem versprochenen Toastbrottest.
 

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Ein Barbecook CEBU 3.1 fürs „Wochenendhaus“ - Plankenlachs

Wie bereits angekündigt, hatte ich mich für Plankenlachs als erstes Gericht vom CEBU 3.1 entschieden. Hierzu wurde ein Zedernholzbrettchen der mitgekauften Packung entnommen und etwa eine Stunde gewässert. Frischen Lachs gab es leider keinen mehr im Kaufland, und so musste ich auf TK-Ware ausweichen. Die beiden Wildlachsfilets waren leider ohne Haut und beim Auflegen auch noch nicht ganz aufgetaut. Mit Limettenscheiben und Rohrzucker garniert, ging es bei etwa 200 °C auf den vorgeheizten Grill.
07_plankenlachs.jpg


Nach 20 Minuten war das Brettchen gut angekohlt, der Lachs jedoch noch nicht ganz fertig. Die verlängerte Garzeit lag wahrscheinlich an der zu tiefen Ausgangstemperatur des Fisches. Also noch ein bisschen warten und dann wurde auch schon angerichtet. Zum Lachs gab es im BO gebackene Kartoffelspalten und einen Joghurt-Gurken-Dip.
08_tellerbild.jpg


Der Geschmack war recht gut, auch wenn der Zucker nicht wirklich karamelisiert war. Beim nächsten Mal wird besseres Fischfilet als Ausgangsmaterial und weniger Zucker verwendet.
 

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Ein Barbecook CEBU 3.1 fürs „Wochenendhaus“ - Pulled Pork

Kaum war der Grill vom Plankenlachs richtig abgekühlt, wurde auch schon das Mittag- bzw. Abendessen für den nächsten Tag aufgelegt: Ohne Pulled Pork kann man hier ja kein Grill-Einweihungs-Wochenende begehen!

Den 1,7 kg leichten Nacken aus der Fegro hatte ich bereits zwei Tage zuvor mit Senf und selbst angemischtem Magic Dust im Vakuumbeutel mariniert.
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Aufgelegt wurde kalt, einregeln kann man dann ja immer noch. 8-)
In der Schale unter dem Fleisch befindet sich ein Liter Apfelsaft, ein Kuchendraht erwies sich als guter provisorischer Rost. Diese Aktion war auch der erste Outdoor-Einsatz meines Maverick 732. Über dem Linken Brenner steht eine Edelstahl-Räucherbox von Grillfürst, gefüllt mit Hickory-Spänen. Hier noch einmal das Setup vor dem Schließen der Klappe.
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Das Einregeln gestaltete sich leider nicht ganz so einfach wie gedacht. Bei unter 10°C Außentemperatur brachte ein voll aufgedrehter linker Brenner gerade einmal 80°C im Garraum. Nach einiger Zeit habe ich den Nacken auf seiner Schale ganz an den rechten Rand geschoben und schaltete den mittleren Brenner auf kleinster Einstellung zu. Bereits kurze Zeit später wurden die 130°C im Garraum überschritten. Nach mehrmaligem Nachregeln, Aus- und wieder Anschalten des mittleren Brenners hatte ich schließlich stabile 120°C im Garraum und ich konnte mich entspannt dem Fernsehprogramm widmen. Eine Nachtschicht wollte ich nicht einlegen und so vertraute ich auf die Stabilität der Temperatur. Hier der Garverlauf soweit mitgeschrieben:

21:45 Uhr: 16°C KT, 80°C GT
22:15 Uhr: 20°C KT, 130°C GT
23:00 Uhr: 33°C KT, 120°C GT
00:00 Uhr: 53°C KT, 120°C GT
08:30 Uhr: 85°C KT, 115°C GT
10:00 Uhr: 90°C KT, 118°C GT
11:00 Uhr: 93°C KT, 120°C GT

11_nacken_fertig.jpg


Juhu, es gibt etwas zu Mittag! Vorher mussten jedoch noch ein paar Äpfel geerntet werden, also wurde das Pulled Pork bei einem voll aufgedrehten Brenner und 85° GT etwa zwei Stunden warm gehalten. Das anschließende Pullen ließ mich schon erahnen, dass das Fleisch insgesamt etwas trocken geworden war. Die Seite zum Brenner war recht kross, auf der abgewandten Seite ging es deutlich besser. Hier das Endergebnis.
12_gepullt.jpg


Bereits am Morgen hatten wir Krautsalat gemacht, angerichtet wurde mit Bulls Eye und Steinofenbaguette.
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Für das erste Pulled Pork ist es meiner Meinung nach ganz gut gelungen. Der etwas leichte Nacken mit nur 1,7 kg war nicht besonders durchwachsen, hier wäre etwas mehr Fett sicher besser gewesen. Ansonsten würde ich das Setup wiederholen. Die große Öffnung an der Rückseite des Grills lässt viel Wärme entweichen und dabei ist wohl auch einiges an Feuchtigkeit verloren gegangen. Evtl. muss ich hier noch etwas basteln, um die Öffnung etwas zu verkleinern. Den Gasverbrauch fand ich mit etwa 3 kg auch nicht gerade ohne.

Der am Abend mit etwas Wasser in der Pfanne aufgewärmte Rest vom Fleisch war übrigens deutlich saftiger als zu Mittag. Die Verwandtschaft konnte meine Manöverkritik gar nicht nachvollziehen und verputzte alles trotz leckerer Pizza als Konkurrenzessen.
 

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Ein Barbecook CEBU 3.1 fürs „Wochenendhaus“ - Rohe Bratwurst

Zwei Tage nach dem Pulled Pork mussten noch ein paar rohe Bratwürste vom örtlichen MmV für einen letzten Test herhalten. Zwei Brenner wurden voll aufgedreht und der Grill damit bis etwa 200°C vorgeheizt. Die Bratwürste in Reih und Glied auflegen, Klappe zu...
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Zu meinem Verwundern dauerte es insgesamt über 20 Minuten (natürlich bei geschlossenem Deckel und etwa 200°C), bis die Bratwürste außen Farbe angenommen hatten und langsam aufplatzten.
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Lange zuvor hatte sich das Brät bereits verfärbt und damit einen Garfortschritt angezeigt. Schließlich wanderten die gebräunten Würste mit Salzkartoffel und Weißkraut auf den Teller.
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Die Pelle war leider so etwas von zäh, bisher hatte ich noch nicht so eine schlecht zu kauende Bratwurst gegessen. Was der örtliche Metzger hier für Därme verwendet, wird mir ein Rätsel bleiben. Vom Aussehen her handelte es sich zumindest um Naturdarm. Das Brät war schön saftig - wenn nur diese Haut nicht gewesen wäre! Bestimmt klappt die nächste Vergrillung mit selbstgemachten Bratwürsten besser.
 

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Ein Barbecook CEBU 3.1 fürs „Wochenendhaus“ - Toastbrottest

Einige Forenmitglieder hatten sich bereits nach einem Toastbrottest für den CEBU 3.1 erkundigt, hier kommt er:

Aufgelegt wurde kalt.
17_toastbrottest.jpg


Alle drei Brenner auf höchster Stufe sorgten nach genau 5 Minuten für 200°C im Garraum. Hier endet auch schon der Test und die Toastscheiben wurden herumgedreht.
18_toastbrottest_gedreht.jpg


Gut zu erkennen ist die von Barbecook dokumentierte Hitzeverteilung: Von hinten nach vorne gibt es ein deutliches Temperaturgefälle. Ansonsten ist die Bräunung des Toasts recht gleichmäßig, rechts etwas leichter als links. Möglicherweise wird diese Abweichung durch den langen Einsatz des linken Brenners beim Pulled Pork verursacht und gleicht sich mit längerer Benutzung wieder an.
Für ein fortlaufendes Bild habe ich noch die Scheiben der 1. mit der 6., der 2. mit der 5. und der 3. mit der 4. Reihe vertauscht. Darauf ergibt sich folgendes Bild (natürlich spiegelverkehrt zur tatsächlichen Wärmeverteilung).
19_toastbrottest_getauscht.jpg


Nach der Reinigung musste ich noch einen bereits vorhandenen Spieß mit Drehmotor am Grill ausprobieren. Der Motor hat genau die richtige Höhe, der Anschluss passt perfekt in die dafür vorgesehene Aussparung. Auf der gegenüberliegenden Seite muss ich mir noch etwas als Auflage zurechtbasteln, zum Glück brauche ich mir aber keinen neuen Spieß mit Antrieb kaufen. Dem ersten gedrehten Gefügel steht also beim nächsten Besuch im "Wochenendhaus" nichts mehr im Wege. :)
20_spiess.jpg


Die mit 20 Euro sehr günstige Abdeckhaube aus dem Shop von Grillfürst erweist sich als guter Schutz vor der Witterung. Zum Glück hat unser Balkon eine Überdachung und so bewirkt die Haube hauptsächlich eine geringere Verschmutzung durch Staub, Blütenstaub und Co. Man merkt zwar, dass diese Haube nicht für den CEBU 3.1 gemacht wurde, für den günstigen Kurs kann man aber nicht viel falsch machen.
21_abdeckhaube.jpg


Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch!
 

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Bei mir liegen die Roste andersrum drin, also mit der schmalen Seite oben...
Aber kann man denke ich machen wie man möchte ;-)!

so long, Tymo
 
Ich hatte mir das mit den Rosten ebenfalls überlegt. Für die breite Seite nach oben spricht meiner Meinung nach:
- Mehr Kontakt zum Grillgut und damit mehr Hitze beim Angrillen.
- Überschüssiges Fett sammelt sich an einer Kante statt an einer Fläche auf der Unterseite und tropft damit möglicherweise schneller ab, bevor es anbrennt.

Die schmale Seite sorgt evtl. für ein indirekteres Grillen mit weniger Rostkontakt.
 
ich glaub ich werd auch mal den Brotscheibentest machen
 
Mach das, es lohnt sich und führt zu besserem Verständnis für den Grill.

Ich habe mir die Roste am Wochenende noch einmal genauer angeschaut und sie jetzt doch auf die andere Seite gedreht. Die Erhöhungen auf der flachen Seite gehören wahrscheinlich nach unten und daher ist bei mir jetzt ebenfalls die schmale Seite oben...
 
Ich habe seit den drei oben vorgestellten Vergrillungen bisher nur noch einmal ein Hähnchen am Spieß gemacht. Das war nicht ganz so einfach, der Rost musste raus, um Platz zu schaffen. Die Schale mit etwas Wasser stand dann direkt auf den Brennern und war im Betrieb schwierig zu bewegen. Ich denke das Problem hat man auf ähnlichen Modellen jedoch ebenso. Das Hähnchen ist jedenfalls fürs erste Mal ganz gut geworden.

Außerdem habe ich Material besorgt, um das Scheunentor auf der Grillrückseite zu verkleinern. Sobald ich mal wieder vor Ort bin (dauert noch ein paar Wochen), wird das zusammengebaut.

Bisher bin ich mit meiner Anschaffung recht zufrieden und würde den Grill für den günstigen Kurs wieder kaufen.
 
viel Freude und schöne Grillfeste damit...

gruss grillhacker
 
Ich dachte immer man soll die Gasi's nicht abdichten ???Oder versteh ich das gerade falsch ?
hab mir mal den auch bei Ebay in Beobachtung.. Der geht ja öfters unter 200 dort weg.

Gruss Maik
 
Hallo,
ich klinke mich hier mal ein. Wir haben uns auch einen CEBU 3.1 gekauft und zusammengebaut. Dann kam der freudige Probelauf dort ist mir aufgefallen das an der hinteren Seite die Flamme unuhig ist weil Sie gegen das Blech schlägt. Dort ist der Lack schon ab und /oder verfärbt. Die Brenner auslässe sind direkt dort angeordnet.

Ist das normal?? Es ist keine Beschädigung oder sowas zu erkennen?


http://s1./images/131102/temp/cx85hhgc.jpg


Das mit dem einfügen des Bildes hat nicht funktioniert.

Gruß
 
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Das ist normal und so geplant.
Die hintere Schiene dient der "Zündung". Starten soll man mit dem mittleren Brenner/Piezozündung.
Die äusseren dreht man dann nur auf, das Gas rinnt durch die Schiene und Fump, sind die zwei Brenner an.
 
Hej Kaptain!
Bin sehr gespannt auf Deine Maßnahmen beim Scheunentor! Immer her mit den Bildern und Erfahrungen!

so long, Tymo
 
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