Eintopftag = DO, ist ja klar. In dem Buch hier:
gibts so einiges, was das Nachmachen lohnt:
Für den Themensonntag habe ich mir das ausgeguckt:
Und damit ich nicht so viel schreiben muß, hier gleich das Rezept:
Zutaten schnibbeln und zum Transport nach draußen vorbereiten:
Kohle vorbereiten:
Fleisch und Bauchspeck portionsweise anbraten:
Die Zwiebeln dazu, ein paar Minuten mitdünsten, etwas Tomatenmark unterrühren:
Die restlichen Zutaten dazu:
Unterrühren...der DO stößt langsam an seine Kapazitätsgrenze (ich brauche noch 'nen größeren):
Die Gewürze rein, mit Wein auffüllen:
Deckel drauf und bei nicht zu großer Hitze 3 Stunden schmurgeln lassen:
Das erfordert allerdings einmal Kohlenachlegen, außerdem musste ich zwischendurch das Regendach in Betrieb nehmen:
Fertig:
Ich habe dann alles in einen Kochtopf gepackt, weils aufgewärmt bekanntlich besser schmeckt. Heute morgen habe ich dann den Bigosch schön langsam warm gemacht und noch mal abgeschmeckt. Teller- bzw Schalenbild:
Sieht aus wie schon mal gegessen, schmeckt aber absolut super. Dazu einfach eine Scheibe Bauernbrot, mehr braucht es nicht. :happa:
Der 12er DO war fast voll, das war also schon eine ordentliche Menge. Nachdem meine Familie den ganze Tag dran rumgenascht hat, ist fast nichts mehr da. Ich glaube fast, der Bigosch wird heute noch alle. Ich würde sagen, nach dem Giouvetsi vom Frühjahr war das bisher das Beste, was ich im DOpf gemacht habe. Auch wenns von der Optik her nicht so aussieht.
gibts so einiges, was das Nachmachen lohnt:
Für den Themensonntag habe ich mir das ausgeguckt:
Und damit ich nicht so viel schreiben muß, hier gleich das Rezept:
Zutaten schnibbeln und zum Transport nach draußen vorbereiten:
Kohle vorbereiten:
Fleisch und Bauchspeck portionsweise anbraten:
Die Zwiebeln dazu, ein paar Minuten mitdünsten, etwas Tomatenmark unterrühren:
Die restlichen Zutaten dazu:
Unterrühren...der DO stößt langsam an seine Kapazitätsgrenze (ich brauche noch 'nen größeren):
Die Gewürze rein, mit Wein auffüllen:
Deckel drauf und bei nicht zu großer Hitze 3 Stunden schmurgeln lassen:
Das erfordert allerdings einmal Kohlenachlegen, außerdem musste ich zwischendurch das Regendach in Betrieb nehmen:
Fertig:
Ich habe dann alles in einen Kochtopf gepackt, weils aufgewärmt bekanntlich besser schmeckt. Heute morgen habe ich dann den Bigosch schön langsam warm gemacht und noch mal abgeschmeckt. Teller- bzw Schalenbild:
Sieht aus wie schon mal gegessen, schmeckt aber absolut super. Dazu einfach eine Scheibe Bauernbrot, mehr braucht es nicht. :happa:
Der 12er DO war fast voll, das war also schon eine ordentliche Menge. Nachdem meine Familie den ganze Tag dran rumgenascht hat, ist fast nichts mehr da. Ich glaube fast, der Bigosch wird heute noch alle. Ich würde sagen, nach dem Giouvetsi vom Frühjahr war das bisher das Beste, was ich im DOpf gemacht habe. Auch wenns von der Optik her nicht so aussieht.
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