Nachdem ich mich bei meinen beiden ersten Versuchen, ein Roggensauerteigbrot zu backen, zu sklavisch ans Rezept von Pöt gehalten habe, gab es heute einen neuen Versuch.
"Roggi" wurde am Mittwochmorgen aus seinem Kühlschlaf aufgeweckt und am Mittwoch Abend gleich mal mit 200g Roggenmehl 1150 und der entsprechenden Menge Wasser gefüttert. Das gleiche wiederholte sich am Donnerstag Abend und am Freitag wurde der Sauerteig aufgeteilt und die beiden Teile noch mal gefüttert. Genaue Mengen hab ich nicht aufgeschrieben. Vorher wurde natürlich eine kleine Menge abgezweigt, die jetzt wieder in den Kühlschlaf versetzt wurde.
Heute Morgen habe ich dann "meinen" Teil des Sauerteigs (GöVerl meinte, ich hätte die ganze Zeit viel zu viel Wasser verwendet) in die Rührschüssel verfrachtet (waren ca. 600g) und mit der entsprechenden Menge Roggenmehl aufgefüllt. Beim Wasser war ich dieses mal vorsichtiger und hab nach und nach zu gegeben.
Dadurch wurde der Teig wesentlich fester und pappte lange nicht mehr so stark.
Den Teigling hab ich dann ordentlich bemehlt und im mit einem Tuch ausgekleideten Gärkörbchen schön gehen lassen.
Danach nach Rezept gebacken, das Ergebnis sah dann so aus:
Könnt ihr Euch vorstellen wie stolz ich bin und wie schwer es mir fallen wird, das Brot NICHT vor Morgen früh anzuschneiden? .
Jetzt bin ich mal auf die Krume gespannt, hatte bissi das Gefühl, es hätte doch ein Schnäpschen mehr Wasser dran gekonnt.
Parallel hat GöVerl "ihren" Teil des Teiges noch trockener aufbereitet, ihre zwei Brote (sie meinte, sie macht zwei kleinere, weil wir eines davon verschenken), die backen gerade.
"Roggi" wurde am Mittwochmorgen aus seinem Kühlschlaf aufgeweckt und am Mittwoch Abend gleich mal mit 200g Roggenmehl 1150 und der entsprechenden Menge Wasser gefüttert. Das gleiche wiederholte sich am Donnerstag Abend und am Freitag wurde der Sauerteig aufgeteilt und die beiden Teile noch mal gefüttert. Genaue Mengen hab ich nicht aufgeschrieben. Vorher wurde natürlich eine kleine Menge abgezweigt, die jetzt wieder in den Kühlschlaf versetzt wurde.
Heute Morgen habe ich dann "meinen" Teil des Sauerteigs (GöVerl meinte, ich hätte die ganze Zeit viel zu viel Wasser verwendet) in die Rührschüssel verfrachtet (waren ca. 600g) und mit der entsprechenden Menge Roggenmehl aufgefüllt. Beim Wasser war ich dieses mal vorsichtiger und hab nach und nach zu gegeben.
Dadurch wurde der Teig wesentlich fester und pappte lange nicht mehr so stark.
Den Teigling hab ich dann ordentlich bemehlt und im mit einem Tuch ausgekleideten Gärkörbchen schön gehen lassen.
Danach nach Rezept gebacken, das Ergebnis sah dann so aus:
Könnt ihr Euch vorstellen wie stolz ich bin und wie schwer es mir fallen wird, das Brot NICHT vor Morgen früh anzuschneiden? .
Jetzt bin ich mal auf die Krume gespannt, hatte bissi das Gefühl, es hätte doch ein Schnäpschen mehr Wasser dran gekonnt.
Parallel hat GöVerl "ihren" Teil des Teiges noch trockener aufbereitet, ihre zwei Brote (sie meinte, sie macht zwei kleinere, weil wir eines davon verschenken), die backen gerade.