GÖGA hat Dienst, also keine leidigen Diskussionen, was es zu essen geben bzw. was auf den Grill soll . Habe in der Fleischschublade des Kühlis noch einige Portionen einer Färsenoberschale, die eigentlich frischgewolft zu Burgern verarbeitet werden sollten. Habe mir dann eine Portion ausgeguckt, die eher keinen Fettanteil hat, vom Schnitt her stimmt und habe diese dann für mein heutiges Abendessen auserkoren. Ja, ich weiß: "Wir wollen Bilder". Kommen gleich:
Das Ausgangsprodukt:
Jetzt neu vakuumiert mit Thymian aus dem heimischen Garten
Dann für 60 min. als Begleitung in die Spülmaschine bei rd. 50 Grad.
In der Zwischenzeit noch die Beilage vorbereiten:
Da im Moment alle Tomaten gleichzeitig erröten, war es Zeit einige der Nahrungsaufnahme zuzuführen, begleitet von dem hauseigenen Basilikum sowie - nein, nicht hausgemachtem sondern gekauftem Mozzarella Bei der mega Portion Fleisch, wären Sättigungbeilagen eher stöhrend
Sieht gut aus (KT 54 °)und duftet gut, der vorgeizte Gasi mit den Grillgrates wartet schon .
von beiden Seiten scharf gegrillt, danach kurz noch ein wenig im Jehova gekuschelt und tadada...
Das Tellerbild und weil es so schön aussah
KT: knapp 60 °.
Fazit: Ich habe schon bessere Steaks gemacht und gegessen, die haben dann aber auch mehr als das 3-fache pro KG gekostet; habe auch schon deutlich schlechtere Steaks gegessen, die haben dann im Restaurant auch mind. das 3-fache gekostet. Der großteil des "Steaks" war wunderbar zart und saftig, hatte durch den Thymianzweig noch eine subtile feine Note. Alles in Allem bin ich mit meinem Experiment durchaus zufrieden .
Gestern gab es aus dieser Oberschale noch beschwipstes französisches Gulasch, ähm wollte sagen Boeuf Bourginon - Schweinearbeit, aber super lecker, grandioses Fleisch, das Tier ist nicht umsonst gestorben.
Viele Grüße
Das Ausgangsprodukt:
Jetzt neu vakuumiert mit Thymian aus dem heimischen Garten
Dann für 60 min. als Begleitung in die Spülmaschine bei rd. 50 Grad.
In der Zwischenzeit noch die Beilage vorbereiten:
Da im Moment alle Tomaten gleichzeitig erröten, war es Zeit einige der Nahrungsaufnahme zuzuführen, begleitet von dem hauseigenen Basilikum sowie - nein, nicht hausgemachtem sondern gekauftem Mozzarella Bei der mega Portion Fleisch, wären Sättigungbeilagen eher stöhrend
Sieht gut aus (KT 54 °)und duftet gut, der vorgeizte Gasi mit den Grillgrates wartet schon .
von beiden Seiten scharf gegrillt, danach kurz noch ein wenig im Jehova gekuschelt und tadada...
Das Tellerbild und weil es so schön aussah
KT: knapp 60 °.
Fazit: Ich habe schon bessere Steaks gemacht und gegessen, die haben dann aber auch mehr als das 3-fache pro KG gekostet; habe auch schon deutlich schlechtere Steaks gegessen, die haben dann im Restaurant auch mind. das 3-fache gekostet. Der großteil des "Steaks" war wunderbar zart und saftig, hatte durch den Thymianzweig noch eine subtile feine Note. Alles in Allem bin ich mit meinem Experiment durchaus zufrieden .
Gestern gab es aus dieser Oberschale noch beschwipstes französisches Gulasch, ähm wollte sagen Boeuf Bourginon - Schweinearbeit, aber super lecker, grandioses Fleisch, das Tier ist nicht umsonst gestorben.
Viele Grüße
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