Wie ja in meinem Thread von den Pizzen erwähnt, war ich die letzten Wochen stark gehandicapped nachdem mich eine "freundliche" Autofahrerin vom Radl geholt hatte.
Jetzt wurde die tiefgefrorene ST-Kopie aktiviert und für Gestern Teig für das Original Roggensauerteigbrot nach Iron fire angesetzt.
Es wurden jeweils rund 2,6 Kilo Teig, einmal mit und einmal ohne Kümmel vorbereitet. Beim Kümmel hab ich frei Schnauze gearbeitet und dabei für meinen/unseren Geschmack etwas zu viel (15g auf die 2,6 Kilo) erwischt. Nächstes mal werd ich auf 8g für die 2,6 Kilo reduzieren und mich dann langsam an den optimalen Geschmack ran tasten.
Die Brote sind sehr gut gegangen, dann hab ich aber zu lange gebraucht um den Ofen einzuregeln. Dadurch waren speziell die kleineren Brote (aus dem Teig mit dem Kümmel hatte ich drei Brote geformt, aus dem anderen Teig nur zwei) schon in der Übergare und sind breit gelaufen. Bei den großen hielt sich das Ganze noch in Grenzen und durch die Ofengare konnte ich da noch besser ausgleichen.
Nächste Woche bekomm ich hoffentlich meine neuen Schwadschalen (rechteckig und schmal, im Gegensatz zu den doch etwas sperrigen Edelstahlschalen), so dass ich da noch etwas mehr Dampf hin bekomme.
Jetzt aber Bilder von den fertigen Broten und vom Anschnitt:
Die drei "Kleineren". Auf dem Bild sieht man das breitlaufen nicht so deutlich, sie waren aber fast so groß wie die Großen, die ja fast doppelt so schwer waren.
Die beiden Großen. Hier hat die Ofengare noch mal deutlich was gebracht, aber auch die könnten höher sein.
Anschnittbild vom Kümmelbrot. Man sieht deutlich dass es sehr flach ist, dafür gefällt mir die Krume ausnehmend gut.
Geschmacklich könnte das Kümmelbrot etwas weniger Kümmel vertragen, die Kruste ist schön bissfest.
Für den Neuanfang nach vier Wochen Pause bin ich erst mal zufrieden.
Danke noch mal an @PuMod für den ST-Ansatz aus dem ich die Kopie gezogen hatte.
Jetzt wurde die tiefgefrorene ST-Kopie aktiviert und für Gestern Teig für das Original Roggensauerteigbrot nach Iron fire angesetzt.
Es wurden jeweils rund 2,6 Kilo Teig, einmal mit und einmal ohne Kümmel vorbereitet. Beim Kümmel hab ich frei Schnauze gearbeitet und dabei für meinen/unseren Geschmack etwas zu viel (15g auf die 2,6 Kilo) erwischt. Nächstes mal werd ich auf 8g für die 2,6 Kilo reduzieren und mich dann langsam an den optimalen Geschmack ran tasten.
Die Brote sind sehr gut gegangen, dann hab ich aber zu lange gebraucht um den Ofen einzuregeln. Dadurch waren speziell die kleineren Brote (aus dem Teig mit dem Kümmel hatte ich drei Brote geformt, aus dem anderen Teig nur zwei) schon in der Übergare und sind breit gelaufen. Bei den großen hielt sich das Ganze noch in Grenzen und durch die Ofengare konnte ich da noch besser ausgleichen.
Nächste Woche bekomm ich hoffentlich meine neuen Schwadschalen (rechteckig und schmal, im Gegensatz zu den doch etwas sperrigen Edelstahlschalen), so dass ich da noch etwas mehr Dampf hin bekomme.
Jetzt aber Bilder von den fertigen Broten und vom Anschnitt:
Die drei "Kleineren". Auf dem Bild sieht man das breitlaufen nicht so deutlich, sie waren aber fast so groß wie die Großen, die ja fast doppelt so schwer waren.
Die beiden Großen. Hier hat die Ofengare noch mal deutlich was gebracht, aber auch die könnten höher sein.
Anschnittbild vom Kümmelbrot. Man sieht deutlich dass es sehr flach ist, dafür gefällt mir die Krume ausnehmend gut.
Geschmacklich könnte das Kümmelbrot etwas weniger Kümmel vertragen, die Kruste ist schön bissfest.
Für den Neuanfang nach vier Wochen Pause bin ich erst mal zufrieden.
Danke noch mal an @PuMod für den ST-Ansatz aus dem ich die Kopie gezogen hatte.