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Erfahrung mit Nikon und Tamron-Objektiven?

das ist sehr nett von Dir, aber leider trennen uns knapp 500 km....:driver:
 
Das ist auch bei der Sonyfraktion ein Negativpunkt für das Tamron-Glas. Es gibt keine Stativschelle....

Beate, wir sollten uns mal einen schönen Nachmittag machen und fotografieren und Schinken testen..... :D:D:D:D
 
Das ist auch bei der Sonyfraktion ein Negativpunkt für das Tamron-Glas. Es gibt keine Stativschelle....

Beate, wir sollten uns mal einen schönen Nachmittag machen und fotografieren und Schinken testen..... :D:D:D:D

Gerne, dann erweitern wir gleich noch um - meine neuen Likörchen testen. :grin:
 
Also wenn das so ist, treffen wir uns in der Mitte und ich nehme alle meine objektive mit :-D
 
Bei Objektiven - ich kenn das Thema, hab mich da durch werweisswieviele Foren Rezensionen etc gewühlt.

Wenn Du die Möglichkeit hast, das Objektiv mal an Deiner Camera zu testen, so würde ich das allen Rezensionen etc vorziehen.
Weil Du für Dich damit klarkommen musst. Du musst da Bilder mit machen, nicht Andere.

Sicherlich hilft es etwas bei der Auswahl, keine Frage. Aber letztendlich... Also, wenn sich Gelegenheit ergibt - packe sie beim Schopf :prost:
 
Hallo zusammen,

hat zufällig eine(r) von euch Erfahrung mit dem digitalen Teleobjektiv von Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD idealerweise in Verbindung mit einer Nikon D7000? Am Besten noch Beispielbilder dazu?

Wäre das denn "sichtbar" besser als mein Kit-Objektiv (AF-S Nikkor 18-105 1:3,5-5.6 G)? Lohnt sich die Anschaffung überhaupt?

Die Aufnahmen mit meinem Kit-Objektiv sind nicht schlecht, aber eben nicht ganz so, wie ich mir das vorstelle.
Ich habe mir schon zig Rezensionen durchgelesen, aber so richtig sicher bin ich mir als Laie da eben nicht.


Ich fotografiere momentan am Liebsten mit meinem AF-S Nikkor 50mm 1:1.8 G. Für die Foodbilder und die Tierchen, die ich gerne fotografiere bin ich total zufrieden. Für Landschaftsbilder - eben wenn das Objekt der Begierde weiter weg ist - finde ich es halt nicht so ideal. Mein Kit auch nicht.

Ich bin leider nicht so der technische Freak. Also bitte keine großen technischen Diskussionen. Damit würdet ihr mich einfach überfordern. :grin:

Grüßle
Beate

Dein Problem kann ich gut nachvollziehen. Das geht vielen so, dass sie bei den Versuchen mit einer DSLR viel zu viel
erwarten im Gegensatz zu dem, was ihnen eine Kompakte für wenig EUR geboten hat.

----Wäre das denn "sichtbar" besser als mein Kit-Objektiv (AF-S Nikkor 18-105 1:3,5-5.6 G)?
Lohnt sich die Anschaffung überhaupt?-----

Das wird mit Gewissheit nicht aussehen wie du es dir vorstellst und lohnt sich deshalb nicht.
Selbst bei einem Objetiv in der Preislage über 1000 EUR bringt nicht
dass, was du die wünscht. Da würde kein " Suuuuper, genauso hatte
ich mir das vorgestellt" kommen.

Wichtig ist es, dass man sich viel mehr mit seiner Kamera und der Fotografie
beschäftigt.
Dann erkennt man auch, was so eine Kamera in der Lage ist zu leisten.
Über ein anderes Objektiv löst man solche Probleme nicht.

Allzeit Gut Licht
Ralph
 
Ralph, da gebe ich dir zum Teil recht.
Ich weiß auch, dass nur das Objektiv alleine keine guten Bilder macht. Der Fotograf muss auch schon wissen und verstehen was und wie er fotografiert.
ABER ... ich meine, dass mir zu meinen Fotografenglück einfach noch ein "für Laien bezahlbares Tele" fehlt, dass mich jenseits einer Brennweite von 100 glücklich macht. :grin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Cyber_Griller
Also grundsätzlich würde ich Dir nicht gerade mit gutem Gewissen zu einem Fremdobjektiv raten und dies aus folgenden Gründen: ich war selber Besitzer eines Tamron Objektivs mit goldigem Rand. Allmählich merkte ich, dass einfach die Schärfe nicht stimmte ( es war kein Bokeh, es war wirklich die Schärfe). Auch eine Justierung bracht nichts und somit trennte ich mich wieder von ihm und kaufte mir ein Originalobjektiv..
Die Fremdmarken sind z.T. Einfach nicht so Robust. Früher hatte ich auch noch andere Objektive, und die hatten schneller Problem mit der Leichtgängigkeit, etc.

Ralph, da gebe ich dir zum Teil recht.
Ich weiß auch, dass nur das Objektiv alleine keine guten Bilder macht. Der Fotograf muss auch schon wissen und verstehen was und wie er fotografiert.
ABER ... ich meine, dass mir zu meinen Fotografenglück einfach noch ein "für Laien bezahlbares Tele" fehlt, dass mich jenseits einer Brennweite von 100 glücklich macht. :grin:

Der Fotograf macht die Bilder, oder bessergesagt Sieht die Bilder.. Da stimme ich 100% zu! aber was nützt das Beste Bild im Kopf, wenn es das Equipment nicht aufnehmen kann?

Ich hoffe, das hilft Dir weiter
 
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