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Erfahrungsbericht Enders Kansas 3 SIKG Turbo

Da ich in den letzten Wochen viel im Home Office sein konnte, gab es mal ein Mittags-Steak ganz für mich allein. Leider nur mit dem Handy dokumentiert:


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US Ribeye, ca. 350g. Es lachte mich beim Einkauf im Discounter so sehr an, dass ich es einfach mitnehmen musste.

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Nach 4 mal 90 Sekunden auf der Turbo-Zone im ca. 140° warmen Grill auf 57°C gezogen,

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ruhen lassen und aufgeschnitten,

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rauf auf's Baguette...

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und noch ein wenig dekoriert. Ich war so hungrig, dass ich auf das Überbacken nach dem Auflegen des Käse verzichtet habe. Wäre sicher noch besser gewesen :)

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Lecker!

Fazit (nach mehreren Steaks): Die Turbozone macht schon Sinn, insbesondere dickere Steaks sind mir überraschend gut gelungen. Da gibt es sicher noch viel Potential für Verbesserungen, ich fand es aber schon auf einem Niveau mit dem, was im Ketten-Steakhaus so aufgetischt wird.

Jetzt noch besseres Fleisch finden. Mal schauen, was die Metzger der Region so können. Oder doch mal die Metrokarte beantragen...
 

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Ein kleines Update: Das mit den Steaks klappt wirklich mit jedem Versuch besser. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch zum Steakliebhaber werde.

Und so schnell und einfach :) Der Grill wird 10-15 Minuten lang auf "Volldampf" gebracht und das Steak kommt dann direkt mittig über die Turbozone. 4 mal 90 Sekunden sind allerdings für die dünnen Steaks, die man abgepackt bekommt, schon fast zuviel. Bei Steaks mit weniger als 3 cm Dicke dann lieber etwas weniger, sonst gibt es einen kleinen Trauerrand aus ganz durchgegartem Fleisch.
 
Hi zusammen,
wie ist denn Euer Fazit nach einem Jahr Kansas X Turbo? Ich liebäugel mit einem Kansas 3 Turbo Black als Nachfolger für meinen Grandhall 321C, wo ich festgestellt habe, dass die zwei mittleren Brenner durchgerostet sind.
Die Rezension des Monroe 3 ist ja noch so berauschend (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/enders-monroe-3-sik-turbo.193539/#post-2072782) - besonders im Hinblick auf meinen Hauptfokus: Saubermachbarkeit und Haltbarkeit der Brenner.

Ist der erste Lack schon ab? ;-)

Danke & Gruß,
Buzzy
 
Hallo Buzzy,

also ich persönlich bin mit dem Gerät noch immer sehr zufrieden. Wie lange die Brenner halten, bin ich auch gespannt!

Aber bezüglich der Reinigung und der Roste bezieht sich der zitierte Post auf das Vorgängermodel. Mitlerweile kann man das Innenleben herausnehmen und die Roste sind aus Guss.
Ich werde die Tag mal Bilder des aktuellen Zustandes posten.

Viele Grüße
 
Vorab ein paar Impressionen :) Winterstellplatz, Pulled Pork, Burger, ...

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Wie versprochen, eine Blick auf die Brenner. Ja.... der Grill ist nicht sauber ;)

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Hi und danke für die Antwort und die Bilder!

Na wenn die Brenner aus Edelstahl sind werden se zumindest schon mal nicht rosten - hoffe ich ;-)
Bei mir steht der Grill halt das ganze Jahr recht exponiert auf dem Balkon - daher ist Robustheit ne wichtige Eigenschaft.

Das mit der Reinigung ist mir halt auch wichtig (nicht, dass ich das bei meinem recht oft gemacht hätte *hüstel*). Ansonsten schaut das Ding schon gut aus...vor Frühling wird das eh nix mit dem neuen Grill.

Danke & Gruß,
Buzzy
 
Hallo Heinz48,
Hähnchen (ca. 2,7 kg) hatte ich so auf dem Grill (Kansas 3 2014):
60 Minuten mit 3 Brennern auf kleinster Stufe
60 Minuten mit 2 Brennern auf kleinster Stufe
30 Minuten Backburner (Brenner aus) zum Bräunen
Fettschale war dabei die ganze Zeit auf den Rosten
Temperatur lag die ganze Zeit zwischen 180 - und 200 Grad (lt. Deckelthermometer)

Ergebnis:
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Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier und suche einen Gasgrill für Einsteiger bis 300 Euro und bin so nach reichlicher Recherche auf Enders gestoßen.

Ich hab noch ein paar bedenken was die durchgerosteten Brenner angeht, die der Kollege ein paar Seiten zuvor gepostet hat. War das kein Edelstahl?

Was meint ihr zu dem Angebot unten?

http://www.plus.de/Enders-Monroe-3-.../Garten/p-1473053000?RefID=PSM_806_1473053000

Vielen Dank
Matthias
 
Ich bin such gerade am überlegen ob ich mir den Grill hole ... Seit ihr noch immer damit zufrieden ? Würdet ihr ihn wieder holen oder lieber doch ein Weber oder Leonardo?
 
Hallo yatlin,
ich hatte ein halbes Jahr den Monroe als hier der Backburner kaputt ging habe ich diesen Grill dank toller Kulanz gegen einen kleinen Aufpreis in einen Kansas getauscht.
Enders ist super kulant und schnell in der Abwicklung.
Bei uns ist der Grill das ganze Jahr im Einsatz bis hin zum aufbacken der Sontagsbrötchen.
Deshalb wird er auch nur selten mit der Pläne abgedeckt.
Der Grill macht was er soll.
Die Verarbeitung ist dem Preis entsprechend.
Auf gar keinem Fall kann man den Grill mit einem Weber vergleichen die beiden Grills spielen in einer ganz anderen Liga!

Mit den Enders Geräten kann man für kleines Geld grillen aber das ist kein Weber.

Gruß Tischler
 
Wenn du bereit bist, 1400€ in die Hand zu nehmen, dann kauf einen Leonardo. Wenn du auch mit einer "ausreichenden" statt einer "sehr guten" Lösung zufrieden bist, kannst du auch den Enders kaufen. Schlecht ist er nicht.
 
Hallo,

ja, ich bin noch zufrieden. Nach fast zwei Jahren sieht das Innere des Grills natürlich nicht mehr wie neu aus und an einigen Stellen gibt es auch einen Ansatz von Korrosion - dürfte bei mir aber an dem Einsatz eines aggressiven Reinigers oder den Salzflocken von den Steaks liegen. Ich werde wahrscheinlich am Ende des Jahres mal die Abdeckungen der Brenner und vielleicht auch das Fettblech erneuern. Die Brenner sind übrigens noch einwandfrei.

Ich mag das Preis/Leistungsverhältnis. Bei Napoleon/Weber hätte ich für einen vergleichbar ausgestatteten Grill deutlich mehr als das Doppelte zahlen müssen.
 
Hallo yatlin,
kann mich mmpp nur anschließen: nach einem 3/4tel Jahr im Einsatz gibt es nix zu meckern.
Das Preis-/Leistungs-Verhältnis stimmt und allein für's Image brauch ich nicht tiefer in die Tasche zu greifen.
Die neue Generation lässt sich mit relativ wenig Aufwand gut sauber und in Schuss halten.
Fazit: Ich würde ihn (derzeit) wieder holen.
Ob ich in zwei Jahren vielleicht anders drüber denke? - schaun mer mal;)
 
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