Auf einer Reise durch das südliche Afrika konnte ich ein Gespräch mit Mountainbikern führen,
die mit Zelt und Schlafsack unterwegs waren. Aus Gewichtsgründen mussten sie auf einen
Grillrost verzichten, worüber sie nicht sehr glücklich waren.
Bei der genaueren Betrachtung der Räder vielen mir die mit Klebeband am Rahmen befestigten
Gegenstände auf u.a. auch die Ersatzspeichen für die Räder. Da kam mir der Gedanke, die
Speichen müssten doch einen guten Grillrost ergeben, was bei den Bikern erst für eine leichte
Ungläubigkeit und dann für Begeisterung sorgte. In einer später erhaltenen Mail habe ich die
Nachricht erhalten, es hätte problemlos funktioniert.
Um das nachzustellen hätte ich am Samstag Fahrradspeichen gebraucht, doch leider waren
die Fachgeschäfte schon geschlossen. Also habe ich 3 den Speichen ähnliche Grillspiesse
verwendet. Ein paar Kilo Rücken für die Experimente aufgeschnitten und los ging es.
Das Steak hatte ein “Reverse Branding”, also eine gleichmässige Kruste, die nur im Bereich
des Rosts unterbrochen war. Zum Schluss noch etwas von einer südafrikanischen Sosse dazu
und alle waren zufrieden.
Auch mit einfachsten Mitteln kann man ein ordentliches Steak grillen.
Passt gut zu http://www.grillsportverein.de/forum/threads/sizzle-zone-und-gussrost.219281/
die mit Zelt und Schlafsack unterwegs waren. Aus Gewichtsgründen mussten sie auf einen
Grillrost verzichten, worüber sie nicht sehr glücklich waren.
Bei der genaueren Betrachtung der Räder vielen mir die mit Klebeband am Rahmen befestigten
Gegenstände auf u.a. auch die Ersatzspeichen für die Räder. Da kam mir der Gedanke, die
Speichen müssten doch einen guten Grillrost ergeben, was bei den Bikern erst für eine leichte
Ungläubigkeit und dann für Begeisterung sorgte. In einer später erhaltenen Mail habe ich die
Nachricht erhalten, es hätte problemlos funktioniert.
Um das nachzustellen hätte ich am Samstag Fahrradspeichen gebraucht, doch leider waren
die Fachgeschäfte schon geschlossen. Also habe ich 3 den Speichen ähnliche Grillspiesse
verwendet. Ein paar Kilo Rücken für die Experimente aufgeschnitten und los ging es.
Das Steak hatte ein “Reverse Branding”, also eine gleichmässige Kruste, die nur im Bereich
des Rosts unterbrochen war. Zum Schluss noch etwas von einer südafrikanischen Sosse dazu
und alle waren zufrieden.
Auch mit einfachsten Mitteln kann man ein ordentliches Steak grillen.
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