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FAZ.NET - Gebt den Kindern Schnitzel mit Pommes!

number 1
 
einer der wenigen ehrlichen Artikel in den deutschen Printmedien. Der letzte Satz ist dann auch der beste!
 
Absolut klasse Artikel, nicht nur lustig, sondern auch richtig [emoji1]
 
Da ich selbst keine Kinder habe, lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster; wohlwissend, dass es vielleicht nicht wenige Eltern gibt, die mir aufgrund erstgenanntem Faktum jegliche Berechtigung einer eingenen Meinung absprechen.

Es mag ja sein, dass viele Kinder Gemüse nicht mögen. Allgemin gültig ist es jedoch nicht. Aber selbst wenn, muss doch sofort hinterfragt werden, woher dieses Nicht-mögen kommt. Meine These: Weil genau das auch nie auf den heimischen Tisch kommt!

Den Schulen bürded man ja bekannterweise nicht nur den Bildungsauftrag auf, sondern zwischenzeitlich ja auch Erziehung, Lehren von Werten und Anstand und was weiß ich noch alles. Vieles, das aus meiner Sicht an Schulen überhaupt nichts zu suchen hat, sondern ureigenste Aufgabe der Eltern ist. Wenn jetzt als Schulessen - mal losgelöst davon, dass es den Kindern schmecken mag - auch nur 'Schmarrn' serviert wird, und die Kids dann zuhause mitnichten den gesunden Ausgleich finden, sondern auch nur wieder Currywurst und Fertigpizza, dann kann das nicht das Ei des Kolumbus sein. Konsequenterweise weitergedacht wäre es ja dann auch damit getan, den Kindern eine Tafel Schokolade in die Hand zu drücken. All diejenigen, die die Aussage des Artikels nicht hinterfragen, mögen sich überlegen, ob das in ihem und im Sinne iherer Kinder wäre. Wenn die Kinds nämlich zunehmend fetter, unsportlicher und ungesünder werden, sind es wieder die Eltern, die die Schulen an den Pranger stellen.

Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich solche Artikel, und vor allem dessen Fazit lese, bin ich froh, keine Kinder zu haben. Und wundern über die Entwicklung hinsichtlich der Gesundheit der Heranwachsenden tue ich mich auch nicht. Gebt ihnen doch Pommes und Schnitzel! Und die Fertigpizza zuhause!

Grüße
Gerhard

PS: Zu meiner Zeit gab's keine Ganztagsschulen, ich hatte das Privielg zuhause essen zu dürfen, und da gab es JEDEN Tag Gemüse, dafür fast nie Schnitzel und NIE Pommes und ich habe diesen Kram nie vermisst. Tue ich noch heute nicht.
 
Den Schulen bürded man ja bekannterweise nicht nur den Bildungsauftrag auf, sondern zwischenzeitlich ja auch Erziehung, Lehren von Werten und Anstand und was weiß ich noch alles. Vieles, das aus meiner Sicht an Schulen überhaupt nichts zu suchen hat, sondern ureigenste Aufgabe der Eltern ist.

Du hast das Windelwechseln in den KITAs vergessen :D
Aber es geht ja auch nicht anders, da ja alle beide arbeiten müssen um sich das Häuschen im Neubau Ghetto leisten zu können.
Dafür schafft man sich schließlich Kinder an. :patsch:
 
...Aber es geht ja auch nicht anders, da ja alle beide arbeiten müssen um sich das Häuschen im Neubau Ghetto leisten zu können...

Oder um sich die private Altersvorsorge, die dringend empfohlen wird, von der aber niemand sagen kann, wie sie vernünfig zu bewerkstelligen ist, zusammenzusparen...

Oder, oder, oder...

Ich möchte mir hier nicht anmaßen, darüber zu urteilen, was Henne und was Ei ist, aber ich stelle halt anhand meiner Person, meiner Kindheit und meiner Jugend fest, dass füher vieles anders war. Und (leider) komme ich zum Schluss, dass da auch vieles besser war, als das, was ich heute erlebe. Aber ich kann mich täuschen.

Was die Kinder angeht: Wir haben im näheren und nächsten Bekanntenrkeis aktuell vier Paare, die vor kurzem Eltern geworden sind, oder es voraussichtlich im Laufe des Jahre noch werden. Bei ALLEN kam/kommt der Nachwuchs überraschend. In keinem Fall geplant... Die jüngste Mutter ist 23, die älteste 40, der jüngste angehende Vater 24, der älteste 51!
Ich frage mich halt, ob das sein muss...
 
Den Schulen bürded man ja bekannterweise nicht nur den Bildungsauftrag auf, sondern zwischenzeitlich ja auch Erziehung, Lehren von Werten und Anstand und was weiß ich noch alles. Vieles, das aus meiner Sicht an Schulen überhaupt nichts zu suchen hat, sondern ureigenste Aufgabe der Eltern ist.
Also ich habe ein Kind und muss Bär zustimmen, das vieles was Kinder nicht essen Ihnen zuhause genau so vorgelebt wird. Wir hatten vor kurzem eine Leserally in unserer Grundschule und ich betreute die Station "Was Kinder in der EU am liebsten essen". Ich bin erschrocken wie nur wenige Kinder Knödel und Käse erkannt haben.
Gemüse wurde erst gar nicht abgefragt :D

Früher sind wir Kinder einfach so mitgelaufen, hatten genügend Freizeit und mediale Berieslung gabs zum Glück noch nicht.
Wenn ich sehe das meine Tochter in der ersten Klasse bereits 2 Referate hielt und in der 2. Klasse teilweise bis zu 2,5h an den Hausaufgaben sitzt, dann bleibt vom Nachmittag nicht mehr viel übrig!

Ich frage mich halt, ob das sein muss..
Ich persönlich würde mit 51 nicht mehr die Last der Erziehung spüren wollen!
 
Da möchte ich doch noch mal gern die Schulbank drücken.
Schnitzel mit Pommes. :sabber: daa Leibgericht
Meiner Kindheit.

Mein Sohn ( 4 Jahre ) steht auch total drauf. Aber auch auf Ribs. :D

Gemüse gekocht ist gar nicht seins. (Obwohl wir auf ausgewogene Ernährung achten, und immer Gemüse mit auf den Tisch kommt. ) Rohkost schon eher.
Geschmäcker verändern sich im laufe der Zeit.
Und ich esse heute auch gern Sachen die ich als Kind nicht mochte.

So ist das halt.

Gruß Marcus
 
die printmedien sind zur zeit im höhenflug, reicht nur noch für klopapier

Deine Beiträge differenzieren sich orthographisch und intellektuell deutlich von der oben genannten Tageszeitung.
Danke dafür!

Da ich selbst keine Kinder habe, lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster; wohlwissend, dass es vielleicht nicht wenige Eltern gibt, die mir aufgrund erstgenanntem Faktum jegliche Berechtigung einer eingenen Meinung absprechen.

Es mag ja sein, dass viele Kinder Gemüse nicht mögen. Allgemin gültig ist es jedoch nicht. Aber selbst wenn, muss doch sofort hinterfragt werden, woher dieses Nicht-mögen kommt. Meine These: Weil genau das auch nie auf den heimischen Tisch kommt!

Den Schulen bürded man ja bekannterweise nicht nur den Bildungsauftrag auf, sondern zwischenzeitlich ja auch Erziehung, Lehren von Werten und Anstand und was weiß ich noch alles. Vieles, das aus meiner Sicht an Schulen überhaupt nichts zu suchen hat, sondern ureigenste Aufgabe der Eltern ist. Wenn jetzt als Schulessen - mal losgelöst davon, dass es den Kindern schmecken mag - auch nur 'Schmarrn' serviert wird, und die Kids dann zuhause mitnichten den gesunden Ausgleich finden, sondern auch nur wieder Currywurst und Fertigpizza, dann kann das nicht das Ei des Kolumbus sein. Konsequenterweise weitergedacht wäre es ja dann auch damit getan, den Kindern eine Tafel Schokolade in die Hand zu drücken. All diejenigen, die die Aussage des Artikels nicht hinterfragen, mögen sich überlegen, ob das in ihem und im Sinne iherer Kinder wäre. Wenn die Kinds nämlich zunehmend fetter, unsportlicher und ungesünder werden, sind es wieder die Eltern, die die Schulen an den Pranger stellen.

Ich kann nur so viel sagen: Wenn ich solche Artikel, und vor allem dessen Fazit lese, bin ich froh, keine Kinder zu haben. Und wundern über die Entwicklung hinsichtlich der Gesundheit der Heranwachsenden tue ich mich auch nicht. Gebt ihnen doch Pommes und Schnitzel! Und die Fertigpizza zuhause!

Grüße
Gerhard

PS: Zu meiner Zeit gab's keine Ganztagsschulen, ich hatte das Privielg zuhause essen zu dürfen, und da gab es JEDEN Tag Gemüse, dafür fast nie Schnitzel und NIE Pommes und ich habe diesen Kram nie vermisst. Tue ich noch heute nicht.

Danke Bär, Du denkst wenigstens mit, aber ich glaube, Dein Fazit ist nicht ganz korrekt oder vielleicht nicht zu Ende gedacht.

Der Autor plädiert in seinem reißerischen Kommentar keineswegs für das ausschließliche Servieren von Schnitzel mit Pommes, sondern - eher versteckt - den Kindern das zu servieren, was ihnen schmeckt – und es darf natürlich auch (vermeintlich) gesund sein. Die Kantinen sollen nicht Schnitzel mit Pommes – 24/7 servieren, sondern vielmehr das Gemüse intelligent einzuarbeiten oder auch mal wegzulassen, um die geschmackliche Komplexität zu reduzieren:

Oder lasst euch etwas anderes einfallen. Aber nicht euer erwachsenes Gutessen. Kein Gemüse! Vor allem aber: Sie mögen leckere Saucen. Und wenn schon Gemüse, dann so: Gemüse kochen, pürieren, und ab damit in die Soße! Sie mögen es! Denn sie merken es nicht!

Natürlich verhält es sich bei jedem Kind anders, aber in der großen Masse ist es wie beschrieben; so auch bei unseren beiden Jungs. In diesen erkenne ich jeden Tag auf’s Neue:

Gekochtes Gemüse, wie z.B. Blumenkohl, Karotten, Bohnen, Erbsen, Rosenkohl, Spargel, Paprika oder etwa Lauch gibt es bei uns zu jeder gekochten Mahlzeit. Meine Frau und ich essen Gemüse sehr gerne und wir animieren unsere Kinder bei jeder Mahlzeit wieder, es zu probieren – so wie es unsere Eltern schon taten. Es ist heute und war damals ein hartes Geschäft und oft vergebens!

Schnippeln wir aber Gurken, Paprika- oder Karottenstifte als Rohkost dazu, dann wird es gegessen. Komplexes Essen mögen die meisten Kinder (noch) nicht. Um mal in unserem Metier zu bleiben: Pulled Pork, stark gewürzte Ribs, Käsekrainer, mit Fenchel gespickten Schweinbauch mögen meine Kinder genauso wenig wie die oben angesprochenen Gemüsesorten in gekochter Form. Gibt’s aber Käsespätzle oder Mac’n Cheese, Pizza, Spaghetti mit Tomatensauce, Schinken- oder Käsebrote, Butterbrezn oder etwa ein dry-aged Sirloin (55 °C), dann kriege ich nix mehr ab!

Meine Erfahrung bestätigt sich durch Beobachtungen von einigen Kindergeburtstagen: Die Eltern mit großem Anspruch auf Komplexität und viel Gemüse als Geburtstagsessen haben in den darauf folgenden Tagen mit intensiver Resteverwertung zu tun. Dieses Lehrgeld habe ich auch schon bezahlt...

Der Geschmack von Kindern entwickelt sich - beim einen schneller, beim anderen langsamer. Vieles muss mehrmals gegessen werden, bis es einem Kind schmeckt. Das geht mir heute ab und zu auch noch so. Insofern stimme ich Deiner These teilweise zu, aber dass das in den Elternhäusern nie auf den Tisch kommt, ist ein Vorurteil.

Dennoch muss ich mal fragen, was ernährungsphysiologisch so schlecht ist an Schnitzel mit Pommes, Currywurst oder Fertigpizza? Den Folgeschluss, den Du ziehst, dass die Kinder deshalb immer dicker werden, teile ich ebenfalls nicht. Meiner Meinung nach, ich kann es leider nicht beweisen, werden Kinder bei ausreichend Bewegung nicht dick, wenn sie sich überproportional von diesen Speisen ernähren; genetische oder krankheitsbedingte Ursachen mal ausgeschlossen. Dick macht imho zu viel Essen sowie: Wenn die Kinder nach den Hausaufgaben stundenlang vor der Glotze lümmelnd (hoch)zuckerhaltige Säfte oder Limonaden schlürfen und sich Disney Junior auf Sky reinziehen.


Wenn die Kinder dann älter werden und den ersten Smoker geschenkt bekommen, passiert das, was auch Farion und mir passiert ist: :sonne:

Da möchte ich doch noch mal gern die Schulbank drücken.
Schnitzel mit Pommes. :sabber: daa Leibgericht
Meiner Kindheit.

Mein Sohn ( 4 Jahre ) steht auch total drauf. Aber auch auf Ribs. :D

Gemüse gekocht ist gar nicht seins. (Obwohl wir auf ausgewogene Ernährung achten, und immer Gemüse mit auf den Tisch kommt. ) Rohkost schon eher.
Geschmäcker verändern sich im laufe der Zeit.
Und ich esse heute auch gern Sachen die ich als Kind nicht mochte.

So ist das halt.

Gruß Marcus

Das deckt sich mit meiner Meinung und Erfahrung.
Ich esse gern Gemüse und bin davon überzeugt, dass meine Kids das auch irgendwann tun werden, ob mit Schnitzel oder Pommes in der Zwischenzeit.

:prost:
 
ich bin leider nicht gebildet genug, was ist den der tiefere sinn dieses artikels? ein denkanstoß für den nächsten stammtisch beim elternabend? oder ist das jetzt die weisheits letzter schluß?

Und wenn schon Gemüse, dann so: Gemüse kochen, pürieren, und ab damit in die Soße! Sie mögen es! Denn sie merken es nicht!

dieser satz sollte in jeder katine hängen.
 
...Du denkst wenigstens mit, aber ich glaube, Dein Fazit ist nicht ganz korrekt...

...den Kindern das zu servieren, was ihnen schmeckt...

...Kein Gemüse! Vor allem aber: Sie mögen leckere Saucen. Und wenn schon Gemüse, dann so: Gemüse kochen, pürieren, und ab damit in die Soße! Sie mögen es! Denn sie merken es nicht!...

Du wirst es nicht erleben, dass ich für mich in Abnspruch nehme, die einzig richtige Ansicht zu einem Thema zu haben; ich bin weder so anmaßend noch nehme ich mich so wichtig, daher magst Du mit Deiner Einschätzung Recht haben. Dennoch halte ich die eher nicht versteckte Aufforderung, den Kindern das zu servieren, was Ihnen schmeckt, nicht für den richtigen Ansatz, weil es sich dann auf eben die beschriebenen Pommes, Schnizel, am besten noch recht dick paniert, Pizza, etc. beschränkt. Oder eben die Tafel Schokolade, die - in unterschieldichen Sorten - nun wirklich fast jedem Kind schmeckt, deswegen konnte ich mir diesen durchaus giftig zynischen Einschub nicht verkneifen.
Und wenn ich etwas von einem 'erwachsenen Gutessen' lese, dann habe ich für den Autor und die Autorin eine Schublade, und die ist nicht weit oben in der Kommode angesiedelt. Gutessen! Etwas wie Gutmensch, nicht? Kein weiterer Kommentar meinerseits dazu, mir mangelt es an Toleranz. :evil:

Es ist halt nun mal so, dass man als Erwachsener üblicherweise wesentlich vernünftiger ist und notgedrungen über mehr Wissen und einen größeren Erfahrungsschatz verfügt als ein Kind. Der macht auch vor Essen nicht halt, und zum Wohle der Kinder sollten wir dieses Wissen walten lassen uns es sollten daher eher weniger Schniztel, Pommes, u.Ä. aufgetischt werden - übrigens: nicht nur in der Schule ;) - sondern viel mehr Gemüse, Obst und Grünzeug. Dass weder die Schule noch die Catering-Unternehmen die Vorliebe der Kids für das alleine ändern können, ist mir schon auch klar, daher mein Hinweis, dass die Wurzeln im Elternhaus liegen.

Zu der Ernährungsphysiologie von (panierten) Schnitzeln, Pommes, Currywurst und Fertigpizza möchte ich nichs sagen; da kann ein jeder selbst auf der Verpackung nachlesen, wie sich's mit Kalorien und deren Verteilung auf Kohlehydrate, Eiweiß und Fett verhält. Und dann muss man auch nichts mehr dazu sagen.... :pfeif:
Und mangelnde Gesundheit ist sicher nicht nur eine Folge falscher Ernährung, aber neben anderen Faktoren ganz offensichtlich auch auf diese zurückzuführen; und diese möglicherweise auf Unlust des Vaters oder der Mutter was Gscheits zu kochen? Ich weiß es nicht.
 
In England hat ja auch schonmal jemand versucht, die Schulkantinen zu revolutionieren:
http://eatsmarter.de/gesund-leben/news/anti-food-kampagne-warum-jamie-oliver-wut-kocht
Das Ergebnis war, dass die Kantinen leer blieben und bleiben.
Ich hab da mal ein paar Sendungen von gesehen und meine mich erinnern zu koennen, dass das Essen einigermassen angenommen wurde,
wenn es selbst zubereitet wurde.
Oder wenn Gemuese versteckt wurde in Sossen etc., wie auch oben beschrieben.
Selbst seine beruechtigte Chicken McNuggets Vorfuehrung hielt die Kinder nicht vom Fastfood ab.
Da liegt es an den Kuechen und natuerlich am Budget hier gesuendere Alternativen anzubieten.
Weschnitzbube hat ja hier auch gezeigt, wie das geht.

Ich lese den Artikel auch so, dass den Kindern das gegeben werden soll, was Ihnen schmeckt, weil sie sonst eben gar nichts essen.
Auch Spaghetti mit Tomatensauce oder einen Nudelauflauf kann man frisch und gesund zubereiten.
Was ist falsch an einem gut zubereiteten Hamburger, wenn man es vielleicht sogar hier und da noch schafft ein Salatblatt oder eine Tomate darauf zu verstecken?
Pizza ist doch ein herrliches Essen auf dem auch mal ne Paprika landen kann und der Kaese muss ja nicht daumendick drauf.

Ein durchaus interessantes Thema, auch wenn ich nicht direkt betoffen bin.
Wenn meine Neffen bei mir sind, koennen sie essen, was sie wollen. Geht ja Abends wieder nach Hause. haha.
Aber zumindest kriegen sie bei ihren Eltern, bei Oma und Opa und auch bei mir frisches Essen vorgesetzt und mein Neffe hat
sich zum Geburtstag gewuenscht, dass ich Hamburger grille und wir aber alles zusammen vorbereiten.
Da darf dann auch mal ne Tomate auf den Burger, wenn sie selbst geschnitten ist :-)

Viele Gruesse

Andreas
 
Kinder dürfen kein Broccoli :o

Grüße

Christian
 
man nehme gespritztes gemüse aus spanien, erhitze es damit der enorm hohe gehalt an vitaminen weiter zerstört wird. wie viele paprika zb bekommt man wohl in einer currywurst sauce aus dem supermarkt untergebracht? dazu noch zwei hände voll broccoli und das kind wird die ganze woche glücklich und zufrieden sein. das immunsystem wird für die zahlreichen umweltgift gestärkt.
 
Naja,ich kann nur sagen das meine WUKI'S, 5 und 2 Jahre alt, gerne Fleisch UND GEMÜSE essen! Was sicherlich auch der Fall ist, weil sie es von klein auf gewohnt sind, das das Grünzeugs oft mit auf dem Tisch kommt. Wenn man mal im Kindergarten oder Schulen in die Runde schaut und so manches sehr "rundes" Kind sieht, wäre etwas ausgewogene Ernährung durchaus angebracht. Aber dafür sind eben nur die Eltern verantwortlich, denn wie sollen die Kinder denn das Gemüse auch kennen bzw. essen, wenn es daheim keines gibt!!!
 
Stimmt, Ape. Dann lieber nur Fleisch und Ketchup, der aus handpassiertem Tomatenmark und selbst gesammelten Honig hergestellt wurde.
Oder natuerlich Bio aus Handaufzucht. Taglich gebuerstet mit einer handgekloeppelten Buerste aus Bisamhaar.
Auch wenn dann keiner mehr das Kantinenessen bezahlen kann. Dann gibt es eben nix fuer die, die es sich nicht leisten koennen.
Oder der Staat soll das gefaelligst bezuschussen!
 
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