Hallo Gerhard, jetzt muss ich dir ein Stück weit mit deinen Aussagen widersprechen. Meine persönliche Erfahrung als Vater von zwei Kindern ist hier folgende:
meine Kinder haben die komplette Auswahl aus sogenannten gesunden und ungesunden Lebensmittel erlebt und kennengelernt - dies haben wir Ihnen vorgelebt beziehungsweise auch angeboten, in dem wir einfach gesunde und auch mal ungesunde Dinge gekocht haben. Jetzt sind beide in einem Alter wo sie durchaus auch schon bewusst und vernünftig artikulieren können was Sie möchten.Erstaunt bin ich dann immer wenn ich beide auch unabhängig voneinander frage, was sie denn heute oder morgen oder am Wochenende essen möchten, denn entgegen der Meinung, die ich jetzt bei dir heraus gelesen habe, kommt eben nicht die Antwort es soll Schnitzel oder Pizza oder sonst irgend welches sogenanntes ungesundes Essen geben, sondern auch immer wieder die Bitte nach Gemüse oder Salat oder auch eben mal Spinat mit Kartoffeln. Natürlich kommen auch andere Bitten- eben nach Schnitzel etc. Was ich hiermit sagen will, ist das wenn Kinder die Auswahl kennen und auch alle Dinge probieren mußten oder durften, entscheiden sie auch bewusster. Hier sind die Eltern in den ersten Lebnsjahren gefragt. Es gibt diesbezüglich übrigens auch Versuche, wo man Kindern zur Essens Zeit alle nur erdenklichen Varianten an Essen angeboten hat. Nach einem gewissen Zeitraum, während dem eben vorrangig zu süßem oder "ungesundem" Essen gegriffen wurde, habe die Kinder -und zwar ohne Belehrung oder Aufklärung über gesunde Lebensmittel etc. - instinktiv zu gesunden und vollwertigen Waren gegriffen. Dies hat so dann im Laufe dieses Tests dann laut Zusammenfassung ernährungswissenschaftlich die Waage gehalten. Was mir daraus bewusst wurde: Kinder haben imho durchaus eine sehr sehr guten Instinkt, was ihnen gut tut und was nicht bzw. Der Körper fordert dann auch die entsprechenden Dinge. Ich sehen genau diese Grundaussage in dem Artikel. Die Eltern, die Kantinen in den Schulen, und jeder , der eben für die Nahrungszubereitung für Kinder verantwortlich ist, sollte mit den Essern sprechen und sie fragen, und nicht den Weg des geringsten Widerstands gehen.
Ich bin überzeugt davin, dass wenn in Mensas gesunde Lebensmittel konsequent angeboten werden, dann werden diese auch nachgefragt. Und zwar so wie es die Kinder brauchen.
Grundvoraussetzung ist jedoch, dass die Kinder auch solche Lebensmittel Zuhause kennengelernt haben.
meine Kinder haben die komplette Auswahl aus sogenannten gesunden und ungesunden Lebensmittel erlebt und kennengelernt - dies haben wir Ihnen vorgelebt beziehungsweise auch angeboten, in dem wir einfach gesunde und auch mal ungesunde Dinge gekocht haben. Jetzt sind beide in einem Alter wo sie durchaus auch schon bewusst und vernünftig artikulieren können was Sie möchten.Erstaunt bin ich dann immer wenn ich beide auch unabhängig voneinander frage, was sie denn heute oder morgen oder am Wochenende essen möchten, denn entgegen der Meinung, die ich jetzt bei dir heraus gelesen habe, kommt eben nicht die Antwort es soll Schnitzel oder Pizza oder sonst irgend welches sogenanntes ungesundes Essen geben, sondern auch immer wieder die Bitte nach Gemüse oder Salat oder auch eben mal Spinat mit Kartoffeln. Natürlich kommen auch andere Bitten- eben nach Schnitzel etc. Was ich hiermit sagen will, ist das wenn Kinder die Auswahl kennen und auch alle Dinge probieren mußten oder durften, entscheiden sie auch bewusster. Hier sind die Eltern in den ersten Lebnsjahren gefragt. Es gibt diesbezüglich übrigens auch Versuche, wo man Kindern zur Essens Zeit alle nur erdenklichen Varianten an Essen angeboten hat. Nach einem gewissen Zeitraum, während dem eben vorrangig zu süßem oder "ungesundem" Essen gegriffen wurde, habe die Kinder -und zwar ohne Belehrung oder Aufklärung über gesunde Lebensmittel etc. - instinktiv zu gesunden und vollwertigen Waren gegriffen. Dies hat so dann im Laufe dieses Tests dann laut Zusammenfassung ernährungswissenschaftlich die Waage gehalten. Was mir daraus bewusst wurde: Kinder haben imho durchaus eine sehr sehr guten Instinkt, was ihnen gut tut und was nicht bzw. Der Körper fordert dann auch die entsprechenden Dinge. Ich sehen genau diese Grundaussage in dem Artikel. Die Eltern, die Kantinen in den Schulen, und jeder , der eben für die Nahrungszubereitung für Kinder verantwortlich ist, sollte mit den Essern sprechen und sie fragen, und nicht den Weg des geringsten Widerstands gehen.
Ich bin überzeugt davin, dass wenn in Mensas gesunde Lebensmittel konsequent angeboten werden, dann werden diese auch nachgefragt. Und zwar so wie es die Kinder brauchen.
Grundvoraussetzung ist jedoch, dass die Kinder auch solche Lebensmittel Zuhause kennengelernt haben.