Werte Grillfreunde,
das Schicksal hat mich mal wieder hart getroffen. @Eisbaerli hat sich heute morgen gen Osten zu hoffentlich erfolgreichen DLRG-Wettkämpfen verabschiedet. Bei Facebook habe ich einige Schneebilder aus den östlichen Regionen gesehen. Im Gepäck hatte sie auch noch meine Kamera. So stehe ich nun hier, im strahlenden Sonnenschein, mit ihrer D610 in der Hand vor meinen Grills. Vor der Haustür steht das Cabrio. Ich habe Urlaub. Ein hartes Wochenenede steht mir bevor.
Den ersten Schmerz über die unglückliche Situation habe ich mit den Snails aus der vorletzten Fire & Food gestillt, die Timo @Siegerlandgriller hier neulich schon nachgebaut hat.
Hier die Zutaten. Leider musste ich heute alles draußen fotografieren, da Eisbaerli auch den einzig noch funktionierenden Blitz mitgenommen hat. Scheckliche dieses grelle Sonnenlicht.
Kartoffeln, Cheddar und Zwiebel wurden geraspelt und mit dem Ei verquirlt. Gewürzt habe ich nach Rezept neben Salz und Pfeffer auch noch mit Muskat und Paprika. Das passt immer zu Kartoffeln. Da die Masse bei Timo recht sapschig war, habe ich sie nochmal durch ein Sieb gepresst. Da kam einiges an Saft raus.
Je zwei Scheiben Bacon leicht überlappend.
Die Masse zu zwei Dritteln auf eine Seite des Bacons legen, das eine freie Drittel über die Masse klappen und dann die Streifen zu Schnecken zusammenrollen. Hier sieht man die verschiedenen Evolutionsstufen der Schnecken.
Links mit der offenen Seite, rechts geschlossen. Mit der geschlossenen Seite kommen sie auf den Grilrost, damit die Masse nicht herausfällt.
Dann ging es ab auf den GA, der mich durch mein einsames Grillwochenende begleiten wird.
Erstmal anfeuern.
Im Gegensatz zu Timo habe ich auf Sicherungsmaßnahmen in Form von Zahnstochern verzichtet. Allerdings sind sie mir ein weng auseinander gegangen. Hier nach einer halben Stunde bei rund 200 Grad.
Ich habe sie hin und wieder gewendet, damit sie gleichmäßig braun werden.
Wie man sieht, haben sie sich ein wenig abgerollt. Aber sie sind nicht zerbröselt, hielten immer noch perfekt. De gefielen mir so schon so gut, dass ich auf das direkte Anrösten aus dem Rezept verzichtet habe.
Der Geruch war fantastisch. Also rauf auf den Teller.
Ich finde, die sehen ziemlich genial aus. In etwa so rochen sie auch.
Man sieht förmlich den Geruch.
Und geschmeckt haben die. Absolute Nachbauempfehlung.
Ich könnte mir noch die ein oder andere Variation vorstellen. Mit Kartoffelpüree zum Beispiel, anstatt den geraspelten Kartoffeln.
Ich werde mich jetzt gleich mal ans Abendessen machen. Ich habe mir etwas neues zugelegt, mal sehen, ob das meiner Back-Legasthenie ein wenig auf die Sprünge helfen wird. Ich werde berichten.
Grüßle
Martin
das Schicksal hat mich mal wieder hart getroffen. @Eisbaerli hat sich heute morgen gen Osten zu hoffentlich erfolgreichen DLRG-Wettkämpfen verabschiedet. Bei Facebook habe ich einige Schneebilder aus den östlichen Regionen gesehen. Im Gepäck hatte sie auch noch meine Kamera. So stehe ich nun hier, im strahlenden Sonnenschein, mit ihrer D610 in der Hand vor meinen Grills. Vor der Haustür steht das Cabrio. Ich habe Urlaub. Ein hartes Wochenenede steht mir bevor.
Den ersten Schmerz über die unglückliche Situation habe ich mit den Snails aus der vorletzten Fire & Food gestillt, die Timo @Siegerlandgriller hier neulich schon nachgebaut hat.
Hier die Zutaten. Leider musste ich heute alles draußen fotografieren, da Eisbaerli auch den einzig noch funktionierenden Blitz mitgenommen hat. Scheckliche dieses grelle Sonnenlicht.
Kartoffeln, Cheddar und Zwiebel wurden geraspelt und mit dem Ei verquirlt. Gewürzt habe ich nach Rezept neben Salz und Pfeffer auch noch mit Muskat und Paprika. Das passt immer zu Kartoffeln. Da die Masse bei Timo recht sapschig war, habe ich sie nochmal durch ein Sieb gepresst. Da kam einiges an Saft raus.
Je zwei Scheiben Bacon leicht überlappend.
Die Masse zu zwei Dritteln auf eine Seite des Bacons legen, das eine freie Drittel über die Masse klappen und dann die Streifen zu Schnecken zusammenrollen. Hier sieht man die verschiedenen Evolutionsstufen der Schnecken.
Links mit der offenen Seite, rechts geschlossen. Mit der geschlossenen Seite kommen sie auf den Grilrost, damit die Masse nicht herausfällt.
Dann ging es ab auf den GA, der mich durch mein einsames Grillwochenende begleiten wird.
Erstmal anfeuern.
Im Gegensatz zu Timo habe ich auf Sicherungsmaßnahmen in Form von Zahnstochern verzichtet. Allerdings sind sie mir ein weng auseinander gegangen. Hier nach einer halben Stunde bei rund 200 Grad.
Ich habe sie hin und wieder gewendet, damit sie gleichmäßig braun werden.
Wie man sieht, haben sie sich ein wenig abgerollt. Aber sie sind nicht zerbröselt, hielten immer noch perfekt. De gefielen mir so schon so gut, dass ich auf das direkte Anrösten aus dem Rezept verzichtet habe.
Der Geruch war fantastisch. Also rauf auf den Teller.
Ich finde, die sehen ziemlich genial aus. In etwa so rochen sie auch.
Man sieht förmlich den Geruch.
Und geschmeckt haben die. Absolute Nachbauempfehlung.
Ich könnte mir noch die ein oder andere Variation vorstellen. Mit Kartoffelpüree zum Beispiel, anstatt den geraspelten Kartoffeln.
Ich werde mich jetzt gleich mal ans Abendessen machen. Ich habe mir etwas neues zugelegt, mal sehen, ob das meiner Back-Legasthenie ein wenig auf die Sprünge helfen wird. Ich werde berichten.
Grüßle
Martin
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ein hartes Los, das Dich da getroffen hat ... ich leide mit Dir! ... ... 
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