• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Gasgrill im kommenden Jahr gesucht.

T

Toddel_69

Militanter Veganer
Hallo zusammen,

im kommenden Frühjahr möchte ich in meinem Garten eine "Grillecke" einrichten. Deshalb soll sich zu meiner Weber-Kugel (Kohle) ein Gasgrill gesellen.

Ich habe jetzt am WE hier im Forum gelesen, aber irgendwie nicht so wirklich weitergekommen. Vielleicht hat ja jemand ein paar Gedankenanstöße oder sogar konkrete Vorschläge:

Preis: grob 500 Euro (kann auch gerne weniger, aber auch (falls notwendig und sinnvoll) 1-200 Euro mehr sein)

Anwendung: meistens direktes Grillen, aber auch indirektes Grillen (was ich ausbauen möchte). Da auch alles was spaß macht. Steaks, Braten, Federvieh am Spieß, Rippen. Vielleicht geht ja auch sinnvoll mehr? Räuchern?

Wie gesagt. Stehe da noch etwas am Anfang und würde mich über Hilfe freuen. Ist ja auch noch einiges an Zeit.

Viele Grüße
Thorsten
 
Ich würde mich lieber jetzt umschauen und hoffen, dass man ein Schnapper bekommt.

Wenn die "Saison" wieder losgeht, sind die Grills wieder teurer..
 
Hi!

Ich denke das man sich neben dem finanziellem Limit auch mal physikalische Grenzen setzten sollte. Also die Grillfläche oder die Ausmaße des Sportgerätes festlegen sollte. Mann muss ja auch noch das Design im Blick haben, da die Grillecke ja auch was her machen soll.

Da die Grill überall das selbe kosten, solltest du zu sehen das ein oder andere Zubehör dazu zubekommen.
 
Also ich habe vor einigen Tagen vom Grillfuerst ne E-Mail bekommen mit einem klasse Angebot für den Ascona.

Das wäre der ODC Ascona 570 in ruby/rot mit Pizzastein und Gusseisenrost für 449 Euro

Ich habe in diesem Sommer noch 449,- bezahlt ohne das Zubehör (alleine das Gusseisenrost kostet glaube ich schon ~50 Euro).

Wirklich toller Gasgrill, natürlich ganz besonders für indirektes Grillen!
 
Piezo schrieb:
Hi!

Ich denke das man sich neben dem finanziellem Limit auch mal physikalische Grenzen setzten sollte. Also die Grillfläche oder die Ausmaße des Sportgerätes festlegen sollte. Mann muss ja auch noch das Design im Blick haben, da die Grillecke ja auch was her machen soll.

Da die Grill überall das selbe kosten, solltest du zu sehen das ein oder andere Zubehör dazu zubekommen.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich wusste, dass ich noch was schreiben wollte. Also wir sind zu Viert, aber haben quasi immer 1-2 weitere Kinder dabei. Etwas physikalische Potential :-) würde aber nicht schaden. Aber da liegt eben auch mein Problem. Ich weiss halt nicht, welche Qualität man für welches Geld und in welcher Größe man für meine Anforderungen benötigt. 500 Euro sind ja nicht die Welt. Zubehör ist nicht so wesentlich. Dieses kann ich abseits von den 500 Euro kaufen. Es ist ja in einer Familie so, dass meistens nicht nur einer die finanziellen Grenzen steckt. Wenn Du verstehst ;).
 
Hallo, für 500 Euro könntest du dir mal einen ODC Canberra und mit den +-200 Euro den Auckland anschauen, der hat auch eine Infrarot Zone. Sonst ist mit den Grillstationen im Markenbereich eher an einen Napoleon LE3, Broil King Baron 490 zu denken. Die haben einen Backburner was ich aufjedenfall empfehle. Ich vermisse den an meiner Gaskugel nicht, aber in der Grillstation (Napoleon Lex485) ist der nicht wegzudenken.

In der noname/Chinaklasse könnte man sich Coobinox anschauen, die die den Grill haben im Forum sind zufrieden damit.

Bei Napoleon kannst du nicht den uvp als Referenz nehmen, da musst mit dem Händler sprechen und beim BK so ein 15% Obi Gutschein..
 
fleischlein schrieb:
Hallo, für 500 Euro könntest du dir mal einen ODC Canberra und mit den +-200 Euro den Auckland anschauen, der hat auch eine Infrarot Zone. Sonst ist mit den Grillstationen im Markenbereich eher an einen Napoleon LE3, Broil King Baron 490 zu denken. Die haben einen Backburner was ich aufjedenfall empfehle. Ich vermisse den an meiner Gaskugel nicht, aber in der Grillstation (Napoleon Lex485) ist der nicht wegzudenken.

In der noname/Chinaklasse könnte man sich Coobinox anschauen, die die den Grill haben im Forum sind zufrieden damit.

Bei Napoleon kannst du nicht den uvp als Referenz nehmen, da musst mit dem Händler sprechen und beim BK so ein 15% Obi Gutschein..
Zum Vergrößern anklicken....

Danke für Deine Infos erstmal. Also Sizzle Zone und Infra-Rotbrenner ist das Gleiche? Der Backburner für den Drehspieß? In der Nachbarschaft und im Freundes-/Verwandtenkreis gibt es nur Billig-Gasis ohne solche "Extras". Infrarotbrenner finde ich sehr interessant. Habe ich nur Gutes zu gelesen. Aber dann sind 500 Euro wohl zu wenig?!.

Coobinox Premium line besitzt einen Infrarot Backburner; andere Modelle einen Wok-Brenner? Weisst Du, was das sein soll?
 
In der Preisklasse schau mal nach dem Juskys Florida, da gibts hier einen längeren Beitrag. Der ist halt gross. Aber vom Zubehör nicht schlecht und im Winter gabs den immer mal günstig.

Schönen Gruß
Peter
 
Toddel_69 schrieb:
Danke für Deine Infos erstmal. Also Sizzle Zone und Infra-Rotbrenner ist das Gleiche? Der Backburner für den Drehspieß? In der Nachbarschaft und im Freundes-/Verwandtenkreis gibt es nur Billig-Gasis ohne solche "Extras". Infrarotbrenner finde ich sehr interessant. Habe ich nur Gutes zu gelesen. Aber dann sind 500 Euro wohl zu wenig?!.

Coobinox Premium line besitzt einen Infrarot Backburner; andere Modelle einen Wok-Brenner? Weisst Du, was das sein soll?
Zum Vergrößern anklicken....

Es wird unterschieden bei den Modellen die in deinem Preissgement liegen:
Infrarot-Backburner (Hitze seitlich / hinten) coobinox / Napoleon
Infrarot- Steakgrill (von unten) Napoleon außen / Outdoorchef innen / Coobinox in getrennter Kammer
Backburner (Quer eingebauter Rohrbrenner hinten.) Broil King
Sideburner (Gasherdplatte seitlich)

Beim Coobinox ist der "Wok" Brenner einfach nur eine Gasherdplatte die seitlich in der Ablagefläche eingebaut ist, ist nice to have, aber lieber einen IR-Steakgrill seitlich eingebaut. ;-) (Modell Doublepower).
 
So, ich habe mal etwas gelesen. Der Double Power entspricht von den Features etwa dem Napoleon LE 3, oder? Nur eben no name, aber 500+ Euro günstiger. Beide haben 3 Brenner, einen Infrarotbrenner von unten und einen Backburner. Der DP hat zwei getrennte Garräume. Das hört sich ja schon ganz gut an. Leider gibt es zum "Chinesen" wenig Erfahrungsberichte. Aber insgesamt scheinen diese Grills recht gut bewertet zu werden. Gibt es vielleicht noch eine Alternative mit einem Garraum (also Backburner, Sizzlezone, 3 Brenner, günstiger als der Napoleon). Aber der Coobinox ist schon interessant.

Gas-oder IR-Backburner scheint nicht den großen Unterschied beim Grillen am Spieß zu machen.

@Peter: Danke für die Empfehlung, aber der Florida hat "nur" einen IR-Backburner, oder? Die Grillfläche ist mir auch etwas zu mächtig. Ein Modell, das den beiden o. g. in etwa entspricht, habe ich von Juskys nicht gefunden. Da scheint der Florida das Top-Modell zu sein.
 
Für dieses Budget bietet der Coobinox schon ein tolles Gesamtpaket - die Ausstattung ist in der Preisklasse wirklich konkurrenzlos.
Wenn der auch tatsächlich was taugt, ist das eventuell ein Schnäppchen.
Die Haptik solcher Grills kann man aber mit dem LE3 nicht vergleichen. Da würde ich meine Erwartungen nicht allzu hoch schrauben.
Oft sind die Hauben dieser Grills kaum verwindungssteif und ziemlich wabbelig. Die Bleche oft ziemlich dünn.
Ohne den gesehen und angefasst zu haben, würde ich persönlich das Risiko nicht eingehen - wenn die Kiste mal ausgepackt und zusammengebaut ist, gibts in der Regel kein Zurück mehr.

...Die Anzahl der Brenner ist auch relativ. Das sind natürlich nur Zahlen und in der Praxis sind solche Maximalwerte eher nebensächlich (die Aufheizdauer verkürzt sich evtl. und vielleicht das Backen von z.B. Pizza oder Flammkuchen erfordert solch hohe Temperaturen):
Der LE3 produziert pro Brenner satte 4,7 Kilowatt, also allein über die drei Rohrbrenner ganze 14,1 Kilowatt, fast genauso viel, wie ein Weber Summit 470 mit seinen 4 Brennern (14,3 Kilowatt).
Der Coobinox dürfte da nicht annähernd herankommen. Dann kommt noch das Scheunentor dazu, durch welches Energie verloren geht - ich glaube nicht, dass man die Leistung wirklich vergleichen kann.

Vorteil einer solchen Einzelbrenner-Leistung wie beim Nappi ist, dass man die Hütte beispielsweise mit nur einem Brenner heiß genug bekommt und somit sehr viel mehr Platz für das indirekte Grillen hat.

Nicht falsch verstehen, der Coobi ist vielleicht ein guter Grill, aber der direkte Vergleich zu einem LE3 haut für mich nicht ganz hin.
Eine Haube für die Sizzle-Zone halte ich auch eher für überflüssig - man brät dort ja das Fleisch nur für sehr kurze Zeit extrem heiß an. Zum Durchziehen legt man das Fleisch sowieso auf die indirekte Zone im Garraum.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man für maximal 700 Euro nicht vielleicht mit einem Weber Spirit, Broil King Monarch oder einem Napoleon Triumph besser bedient wäre. Dafür müsste man natürlich bei der Ausstattung Kompromisse eingehen, aber unterm Strich hat man vielleicht mehr davon (Service, Ersatzteile, Lebensdauer....).
Einen Spießbraten oder Brathähnchen auf der Rotisserie kann man auch ohne Backburner ohne Probleme machen, das musste ich neulich unfreiwillig testen, da mein Backburner nicht mehr so wollte, wie ich :D (Garantiefall, aber dank tollem Napi Service bleibt mein Puls ganz unten).
Die Brathähnchen wurden trozdem knusprig.

Bei den ODC Modellen finde ich nur die Kugel-Modelle gut. Die normalen Grillstationen von denen empfand ich beim Anfassen (Deckel auf und zu, Roste, Drehknöpfe) nicht sonderlich wertig.
Der Ascona z.B. hat mir auf Anhieb sehr gefallen - alles wirkt sehr durchdacht und qualitativ hochwertig, das Fahrgestell ist äußerst massiv aus dickem Rohr hergestellt.

Gruß
Heiko
 
sharkoon schrieb:
Für dieses Budget bietet der Coobinox schon ein tolles Gesamtpaket - die Ausstattung ist in der Preisklasse wirklich konkurrenzlos.
Wenn der auch tatsächlich was taugt, ist das eventuell ein Schnäppchen.
Die Haptik solcher Grills kann man aber mit dem LE3 nicht vergleichen. Da würde ich meine Erwartungen nicht allzu hoch schrauben.
Oft sind die Hauben dieser Grills kaum verwindungssteif und ziemlich wabbelig. Die Bleche oft ziemlich dünn.
Ohne den gesehen und angefasst zu haben, würde ich persönlich das Risiko nicht eingehen - wenn die Kiste mal ausgepackt und zusammengebaut ist, gibts in der Regel kein Zurück mehr.

...Die Anzahl der Brenner ist auch relativ. Das sind natürlich nur Zahlen und in der Praxis sind solche Maximalwerte eher nebensächlich (die Aufheizdauer verkürzt sich evtl. und vielleicht das Backen von z.B. Pizza oder Flammkuchen erfordert solch hohe Temperaturen):
Der LE3 produziert pro Brenner satte 4,7 Kilowatt, also allein über die drei Rohrbrenner ganze 14,1 Kilowatt, fast genauso viel, wie ein Weber Summit 470 mit seinen 4 Brennern (14,3 Kilowatt).
Der Coobinox dürfte da nicht annähernd herankommen. Dann kommt noch das Scheunentor dazu, durch welches Energie verloren geht - ich glaube nicht, dass man die Leistung wirklich vergleichen kann.

Vorteil einer solchen Einzelbrenner-Leistung wie beim Nappi ist, dass man die Hütte beispielsweise mit nur einem Brenner heiß genug bekommt und somit sehr viel mehr Platz für das indirekte Grillen hat.

Nicht falsch verstehen, der Coobi ist vielleicht ein guter Grill, aber der direkte Vergleich zu einem LE3 haut für mich nicht ganz hin.
Eine Haube für die Sizzle-Zone halte ich auch eher für überflüssig - man brät dort ja das Fleisch nur für sehr kurze Zeit extrem heiß an. Zum Durchziehen legt man das Fleisch sowieso auf die indirekte Zone im Garraum.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man für maximal 700 Euro nicht vielleicht mit einem Weber Spirit, Broil King Monarch oder einem Napoleon Triumph besser bedient wäre. Dafür müsste man natürlich bei der Ausstattung Kompromisse eingehen, aber unterm Strich hat man vielleicht mehr davon (Service, Ersatzteile, Lebensdauer....).
Einen Spießbraten oder Brathähnchen auf der Rotisserie kann man auch ohne Backburner ohne Probleme machen, das musste ich neulich unfreiwillig testen, da mein Backburner nicht mehr so wollte, wie ich :D (Garantiefall, aber dank tollem Napi Service bleibt mein Puls ganz unten).
Die Brathähnchen wurden trozdem knusprig.

Bei den ODC Modellen finde ich nur die Kugel-Modelle gut. Die normalen Grillstationen von denen empfand ich beim Anfassen (Deckel auf und zu, Roste, Drehknöpfe) nicht sonderlich wertig.
Der Ascona z.B. hat mir auf Anhieb sehr gefallen - alles wirkt sehr durchdacht und qualitativ hochwertig, das Fahrgestell ist äußerst massiv aus dickem Rohr hergestellt.

Gruß
Heiko
Zum Vergrößern anklicken....

Hi Heiko,

da habe ich mich wohl ungenau ausgedruckt. Ich meinte nur von der Ausstattung vergleichbar. Dass der Napoleon die bessere Qualität haben sollte, denke ich auch ;). Der Napoleon wäre ein Traum, aber den bekomme ich zu Hause nicht durch. Also meine (aktuelle) Wunschausstattung und weniger Qualität oder eben Ausstattung reduzieren.

Du tendierst ja eher zu mehr Qualität und keinen Backburner. Andere zu letzterem. Schwierig.

Leider gibt es nur wenige Infos zu dem Chinesen. Ich bin auch nur darauf gekommen, dass hier gesagt wurde, dass die Grills ganz gut im Forum ankommen. Billig sollte der Neue dann wirklich auch nicht sein. Gegen günstig hätte ich weniger ;)...schaue mir aber auch mal Deine drei Vorschläge an. Besten Dank. Darfst auch gerne weiter beratend tätig sein ;).

Gruß
Thorsten
 
Hallo Toddel.

Ich stehe zum Thema Coobinox ähnlich wie sharkoon. (ich denke auch, dass die Garantie-Zeit bei Coobinox nicht mit Napoleon vergleichbar ist)
Aber im Endeffekt wirst du nicht mehr als Meinungen hier bekommen können.
Den letzten Entschluß musst du allein fällen.
Dabei ist es auf jeden Fall von Vorteil sich die Objekte der Begierde live anzuschauen!!!

Meine "Meinung" versuche ich mal hier zu beschreiben. Ist allerdings nicht ganz einfach da ich durch einen (sehr!!!) glücklichen Umstand an einen LE3 gekommen bin welchen ich mir allerdings nie hätte kaufen können.

Die Preislage um 500-700 € lässt nicht viel Luft!
Wenn ich "gezwungen" wäre eine Grill in der Preislage zu kaufen wären folgende Punkte für mich ausschlaggebend:

- ICH (!) würde mir wohl einen ODC Ascona zulegen, da ich eher der indirekte Griller bin und ich das System super finde! (fällt für dich aber aus)
- Würde bei mir die Möglichkeit bestehen würde ich mir einen Billig-Grill holen (bzw. hätte meinen Barbecook Vanilla behalten) und hätte so lange gespart bis ich ca. 1000,- € zusammen hätte um wenigstens einen LE1 oder Broil King Signet 90 oder den Broil King Baron 490 (von OBI kaufen zu können).
- Oder ich würde hier (und evtl. bei ebay Kleinanzeigen) suchen bis ich was passendes gefunden habe.

p.S: Weber käme für mich allerhöchstens gebraucht in Frage. Bin halt kein Weber-Fan ;-)
Was die Auststattung betrifft hätte ich auf die Sizzle-Zone verzichten können (bis ich sie noch nicht hatte) ein Backburner ist schon was feines!!!

just my 2 cent

Gruß, Armin
 
Schau dir vielleicht mal den Enders Kansas 3 SIKG Turbo an (Typ 8710).
Das Meiste an dem Grill ist aus Edelstahl (sollte also recht haltbar sein). Ein Backburner ist vorhanden, wie auch eine "Turbo" Zone zum etwas heißeren Anbraten (ist ein Rohrbrenner mit einer besonderen Abdeckung).
Hier im Forum gibt es einige, die mit den Enders Grills recht zufrieden sind.
Ob der Coobinox aber schlechter ist, weiß ich nicht - wie du selbst ja sagst, gibt es kaum Infos/Erfahrungen zu dem Grill.
 
Nimm den ODC Ascona (oder den ODC Leon mit viel Zubehör). Super Teile ! Habe seit etlichen Jahren den Leon im Einsatz und bin immer noch schwer zufrieden.
 
Hallo,
sonst kannst du dir noch den Broil King Monarch 340 anschauen.
Da ist nur eventuell die Grillfläche etwas klein. Ich selber habe mir diesen Grill geholt und dazu einen Santos Drehspieß. Der hat zwar keinen Backburner aber für das gedrehte Huhn ist dennoch top :)
 
Zurück
Oben Unten