Meine GöGa wollte gerne Regentonnen, um ihre Anpflanzungen (Tomaten, Gurken, Knoblauch, Zwiebeln, ...) mit Regenwaser zu gießen. Die üblichen grünen Regentonnen fanden wir hässlich und die Säulen oder Amphoren zu teuer. Es sollten Weinfässer aus Eiche werden. Die Anforderung von GöGa bestand schon seit einiger Zeit, ich wartete nur noch auf eine günstige Gelegenheit die Fässer vor Ort zu kaufen. Vor 2-3 Wochen war ich zufällig bei Garten-König in Hoppegarten (bei Berlin) und da standen genau die Fässer rum, die ich wollte. Also letzten Samstag den Anhänger ans Auto und zwei Barriquefässer gekauft.
Um nun so ein Fass als Regentonne nutzen zu können muss ein Boden raus. In jedem Fassreifen sind zwei Nägel, die werden aus den drei oberen Reifen entfernt.
Nun die Reifen nach oben schlagen.
Die beiden oberen Reifen abnehmen, den dritten nur weit genug nach oben schieben. Nun lassen sich die Dauben mit leichten Schlägen so weit auseinander treiben, dass der Fassboden ins Fass fällt.
Fass auf die Seite legen und den Boden heraus nehmen. Dabei kamen diese Leisten im Fass zum Vorschein.
Fass wieder hinstellen, Reifen wieder an ihren ursprünglichen Platz bringen und die Nägel wieder einschlagen.
Der Boden besteht aus Nut- und Federbrettern und würde so auseinander fallen. Also ein Brett von unten quer aufschrauben.
Für den Wasserauslauf (3/4" Hahn) ein passendes Loch in die Seitenwand und Wasserhahn eingeschraubt. (Leider ohne Bild)
Oben ein Loch für den Anschuss des Regendiebs.
Fass an seinen Aufstellungsort gebracht sowie für die richtige Höhe und zur Belüftung auf Steine gestellt.
Regendieb im Fallrohr eingebaut und Fass angeschlossen. Regendieb nicht höher als das Fass einbauen! Fass würde sonst überlaufen. Höhe des Regendiebs ist die max. Füllhöhe des Regenfasses.
Probelauf. Mangels Regen wurde das Carportdach mit dem Wasserschlauch beregnet. Funktioniert!
Gießkanne passt auch drunter und der Deckel hat noch einen Griff bekommen.
Das zweite Fass wurde genau so bearbeitet und sammelt zukünftig das Regenwasser von der Werkstatt. Nun muss es nor noch regnen.
Um zum Thema grillen zurück zu kommen. Im Fass lagen diese Leisten. Eichenholz, jahrelang mit mit feinstem Rotwein getränkt. Eignen die sich für den Kugelgrill zum smoken?
Um nun so ein Fass als Regentonne nutzen zu können muss ein Boden raus. In jedem Fassreifen sind zwei Nägel, die werden aus den drei oberen Reifen entfernt.
Nun die Reifen nach oben schlagen.
Die beiden oberen Reifen abnehmen, den dritten nur weit genug nach oben schieben. Nun lassen sich die Dauben mit leichten Schlägen so weit auseinander treiben, dass der Fassboden ins Fass fällt.
Fass auf die Seite legen und den Boden heraus nehmen. Dabei kamen diese Leisten im Fass zum Vorschein.
Fass wieder hinstellen, Reifen wieder an ihren ursprünglichen Platz bringen und die Nägel wieder einschlagen.
Der Boden besteht aus Nut- und Federbrettern und würde so auseinander fallen. Also ein Brett von unten quer aufschrauben.
Für den Wasserauslauf (3/4" Hahn) ein passendes Loch in die Seitenwand und Wasserhahn eingeschraubt. (Leider ohne Bild)
Oben ein Loch für den Anschuss des Regendiebs.
Fass an seinen Aufstellungsort gebracht sowie für die richtige Höhe und zur Belüftung auf Steine gestellt.
Regendieb im Fallrohr eingebaut und Fass angeschlossen. Regendieb nicht höher als das Fass einbauen! Fass würde sonst überlaufen. Höhe des Regendiebs ist die max. Füllhöhe des Regenfasses.
Probelauf. Mangels Regen wurde das Carportdach mit dem Wasserschlauch beregnet. Funktioniert!
Gießkanne passt auch drunter und der Deckel hat noch einen Griff bekommen.
Das zweite Fass wurde genau so bearbeitet und sammelt zukünftig das Regenwasser von der Werkstatt. Nun muss es nor noch regnen.
Um zum Thema grillen zurück zu kommen. Im Fass lagen diese Leisten. Eichenholz, jahrelang mit mit feinstem Rotwein getränkt. Eignen die sich für den Kugelgrill zum smoken?
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