Hallo, liebe Freunde der asiatischen Küche!
Ich weiß, das hier ist eigentlich die Wok- Sektion, aber ich dachte, so ein paar schön gefertigte Fleischtäschchen könnten besonders hier auf neue Freunde treffen.
Diese japanische Spezialität ist superlecker und ich könnte mich direkt reinsetzen, also wollte ich Euch das kulinarische Erlebnis nicht vorenthalten.
Und ja, ich weiß, , also los geht´s:
Für die Füllung:
- 500 g Hackfleisch Schwein/ Rind
- eine Handvoll Chinakohl (Menge nach Gusto)
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- frischen Ingwer (ein Würfel von ca. 2cm Durchmesser)
- 1 EL Sojasauce
- 2 EL Reiswein
- 1 EL geröstetes Sesamöl
- 2 TL Zucker
- 1 EL Kartoffelstärke
- Pfeffer
Für den Dip:
- 2 EL Sojasause
- 1 EL Pflaumensauce
- 1 EL Ketchup Manis
- 1 EL Sweet Chili Sauce for chicken
- 1 EL Black Vinegar
- 6 EL kaltes Wasser
1 Päckchen Dim- Sum- Teighüllen (Dumpling Skins, 50 Stück)
Hier alle Zutaten auf einem Gruppenfoto
Und hier die Protagonisten geschnitten und vorbereitet
Zunächst die Zutaten für die Hackfleischmasse zum Gehackten dazu geben und mit den Händen vermengen
Dann für 30 Minuten abgedeckt in den Kühlschrank stellen
Die aufgetauten Dim- Sum- Hüllen vorbereiten
und mit je ca. 1 TL der Hackfleischmasse belegen
anschließend den Rand der Dim- Sum- Hüllen mit einem nassen Finger anfeuchten und die Enden miteinander verkleben, so daß schöne Täschchen entstehen (Vorsicht, die Hüllen reißen leicht ein, also mit Gefühl)
Die entstandenen Teigtäschchen auf Backpapier oder eine gemehlte Unterlage zwischenlagern
Wenn Hackfleischmasse übrigbleibt, kann man daraus sehr gut asiatische Frikadellen zubereiten
Nach dem Vorbereiten der Täschchen eine Pfanne erhitzen und die Teilchen mit etwas Sesamöl anbraten
Solange braten, bis die Unterseite eine schöne Bräune entwickelt hat
Nun Wasser hinzufügen, bis die Fleischtäschchen ca. 1 cm im Wasser "baden", dann einen Deckel auf die Pfanne setzen und die Teilchen dämpfen
Wenn das Wasser verdampft ist, noch einmal etwas Sesamöl in die Pfanne dazugeben, dann die Gyoza herausnehmen und anrichten
Ein Tellerbild
Ein Anbiß
Ich hoffe, Euch schmecken diese japanischen kleinen Schweinereien genauso gut wie mir und Ihr macht sie mal nach. Es lohnt sich total
Wenn Ihr zuviele produziert habt, kein Problem, einfach einfrieren und das nächste Mal unaufgetaut in die Pfanne geben, dann nur etwas länger dämpfen. Sie schmecken wie beim ersten Mal. Also sind diese Gyoza ideal, um sie auch mal für eine Feier Tage im Voraus vorzubereiten.
So, nun rein in den Asialaden, die Zutaten eingekauft und viel Spaß beim Nachmachen!
Einen guten Appetit!
Viele Grüße aus Hannover und bis zum nächsten Mal,
Micha
Ich weiß, das hier ist eigentlich die Wok- Sektion, aber ich dachte, so ein paar schön gefertigte Fleischtäschchen könnten besonders hier auf neue Freunde treffen.
Diese japanische Spezialität ist superlecker und ich könnte mich direkt reinsetzen, also wollte ich Euch das kulinarische Erlebnis nicht vorenthalten.
Und ja, ich weiß, , also los geht´s:
Für die Füllung:
- 500 g Hackfleisch Schwein/ Rind
- eine Handvoll Chinakohl (Menge nach Gusto)
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1 Frühlingszwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- frischen Ingwer (ein Würfel von ca. 2cm Durchmesser)
- 1 EL Sojasauce
- 2 EL Reiswein
- 1 EL geröstetes Sesamöl
- 2 TL Zucker
- 1 EL Kartoffelstärke
- Pfeffer
Für den Dip:
- 2 EL Sojasause
- 1 EL Pflaumensauce
- 1 EL Ketchup Manis
- 1 EL Sweet Chili Sauce for chicken
- 1 EL Black Vinegar
- 6 EL kaltes Wasser
1 Päckchen Dim- Sum- Teighüllen (Dumpling Skins, 50 Stück)
Hier alle Zutaten auf einem Gruppenfoto
Und hier die Protagonisten geschnitten und vorbereitet
Zunächst die Zutaten für die Hackfleischmasse zum Gehackten dazu geben und mit den Händen vermengen
Dann für 30 Minuten abgedeckt in den Kühlschrank stellen
Die aufgetauten Dim- Sum- Hüllen vorbereiten
und mit je ca. 1 TL der Hackfleischmasse belegen
anschließend den Rand der Dim- Sum- Hüllen mit einem nassen Finger anfeuchten und die Enden miteinander verkleben, so daß schöne Täschchen entstehen (Vorsicht, die Hüllen reißen leicht ein, also mit Gefühl)
Die entstandenen Teigtäschchen auf Backpapier oder eine gemehlte Unterlage zwischenlagern
Wenn Hackfleischmasse übrigbleibt, kann man daraus sehr gut asiatische Frikadellen zubereiten
Nach dem Vorbereiten der Täschchen eine Pfanne erhitzen und die Teilchen mit etwas Sesamöl anbraten
Solange braten, bis die Unterseite eine schöne Bräune entwickelt hat
Nun Wasser hinzufügen, bis die Fleischtäschchen ca. 1 cm im Wasser "baden", dann einen Deckel auf die Pfanne setzen und die Teilchen dämpfen
Wenn das Wasser verdampft ist, noch einmal etwas Sesamöl in die Pfanne dazugeben, dann die Gyoza herausnehmen und anrichten
Ein Tellerbild
Ein Anbiß
Ich hoffe, Euch schmecken diese japanischen kleinen Schweinereien genauso gut wie mir und Ihr macht sie mal nach. Es lohnt sich total
Wenn Ihr zuviele produziert habt, kein Problem, einfach einfrieren und das nächste Mal unaufgetaut in die Pfanne geben, dann nur etwas länger dämpfen. Sie schmecken wie beim ersten Mal. Also sind diese Gyoza ideal, um sie auch mal für eine Feier Tage im Voraus vorzubereiten.
So, nun rein in den Asialaden, die Zutaten eingekauft und viel Spaß beim Nachmachen!
Einen guten Appetit!
Viele Grüße aus Hannover und bis zum nächsten Mal,
Micha
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