Hallo Grillfreunde!
Was gibt es schöneres als an einem schönen Winternachmittag den 57er Weber anzuschüren
und den Roti mit feinem Gyros gespickt darin drehen zu lassen.
Bei -4 Grad und nun doch winterlichen Wetter war es bei uns im Fichtelgebirge soweit.
Ausgangslage war ein schön durchwachsener und 1,8 Kilo schwerer Schweinenacken.
Dieser wurde mit der guten alten Gräf auf ca, 1,2 cm dicke Stücke geschnitten.
Die Zutaten waren ganz klassisch ein sehr zu empfehlender Rub von Ankerkraut, namens "Smoking Zeus",
frischer Knoblauch, verschiedene Paprikas vom türkischem Izmir Markt, eine Limette, ein gutes Olivenöl und natürlich eine erntefrische Rocoto Chili für den nötigen Bums.
Der Schweinenacken wurde nochmal halbiert, damit der Spieß nicht zu wuchtig wird und das Ganze als kleiner kompakter 1,8 Kilo Spieß gut bei 150 Grad am Rotie seinen Spaß hat und schneller durchgegrillt wird.
Hier ein Bild von dem Nacken, welcher schon fertig gerubt, mit einer scharfen Rocoto Chili gepimpt und mit Knoblauch verfeinert wurde.
Der Gyros-Spieß wurde dann in seiner vollen Länge ausgenutzt, aber wie gesagt nicht so mächtig vom Volumen.
Zwischen jeder Scheibe Fleisch fand ein Zwiebelchen oder eine türkische Pparika (hier in 4 Variationen und Schärfen) seinen Platz.
Leider fehlte mir die obligatorische dicke Gemüsezwiebel, die an jedem Ende des Spießes normalerweise ihren Platz findet und das Ganze gut zusammenhält. Aber dieses kleine Zwiebelchen tat auch seinen Dienst.
Ein bisschen abschweifen möchte ich noch, da ich ja im Titel dieses Grillthreads eben als Gyros -Verschärfer die Rocoto Chili genannt hatte. Im beheiztem Gewächshaus wurde meine 3-jährige Manzano Rocoto geerntet, zurück geschnitten und in den verdienten Winterschlaf geschickt.
Hier ein Bild, der mittlerweilen fast 3 Meter großen Pflanze:
Leichter Schneefall, Minus 4 Grad, ein 3/4 AZK mit Kokoko Long und los gehts...
Der Spieß passt wie ein Zuckerl...;o)
Nach ca. 1 Stunde und konstant 150 Grad:
Nach ca. 2 Stunden bei 150 Grad war der Spieß fertig. Ein Hauch von griechischem Flair zog durch den winterlichen Garten. Der Krautsalat und das Tzaziki wurde in der Zwischenzeit vorbereitet und der Hunger war
mehr als zu verspüren...
ANSCHNITT!!
Zum Abschluß noch ein paar Tellerbilder:
Fazit;
Butterweiches Fleisch, welches bei 150 Grad für 2 Stunden mit etwas Kirschrauch im 57er Weber am Roti
gegart wurde. Immer wieder ein Schmaus mit viel Knovi und dem gewissen Kick der Rocoto Chili.
Der Krautsalat wurde übrigens von dem von uns bevorzugtem und schmackhafterem Spitzkohl gemacht.
Eine eigene Variation mit grüner und roter Paprika, Apfelessig, Sahne, Mayo und Senf. Dazu nach Geschmack Fleur de Sel und etwas geschrotener Pfeffer.
Uns hats geschmeckt und wir hoffen euch ne kleine griechische Anregung für den nächsten Roti Einsatz gegeben zu haben....
Viel Spaß,
Burnin Benze
Was gibt es schöneres als an einem schönen Winternachmittag den 57er Weber anzuschüren
und den Roti mit feinem Gyros gespickt darin drehen zu lassen.
Bei -4 Grad und nun doch winterlichen Wetter war es bei uns im Fichtelgebirge soweit.
Ausgangslage war ein schön durchwachsener und 1,8 Kilo schwerer Schweinenacken.
Dieser wurde mit der guten alten Gräf auf ca, 1,2 cm dicke Stücke geschnitten.
Die Zutaten waren ganz klassisch ein sehr zu empfehlender Rub von Ankerkraut, namens "Smoking Zeus",
frischer Knoblauch, verschiedene Paprikas vom türkischem Izmir Markt, eine Limette, ein gutes Olivenöl und natürlich eine erntefrische Rocoto Chili für den nötigen Bums.
Der Schweinenacken wurde nochmal halbiert, damit der Spieß nicht zu wuchtig wird und das Ganze als kleiner kompakter 1,8 Kilo Spieß gut bei 150 Grad am Rotie seinen Spaß hat und schneller durchgegrillt wird.
Hier ein Bild von dem Nacken, welcher schon fertig gerubt, mit einer scharfen Rocoto Chili gepimpt und mit Knoblauch verfeinert wurde.
Der Gyros-Spieß wurde dann in seiner vollen Länge ausgenutzt, aber wie gesagt nicht so mächtig vom Volumen.
Zwischen jeder Scheibe Fleisch fand ein Zwiebelchen oder eine türkische Pparika (hier in 4 Variationen und Schärfen) seinen Platz.
Leider fehlte mir die obligatorische dicke Gemüsezwiebel, die an jedem Ende des Spießes normalerweise ihren Platz findet und das Ganze gut zusammenhält. Aber dieses kleine Zwiebelchen tat auch seinen Dienst.
Ein bisschen abschweifen möchte ich noch, da ich ja im Titel dieses Grillthreads eben als Gyros -Verschärfer die Rocoto Chili genannt hatte. Im beheiztem Gewächshaus wurde meine 3-jährige Manzano Rocoto geerntet, zurück geschnitten und in den verdienten Winterschlaf geschickt.
Hier ein Bild, der mittlerweilen fast 3 Meter großen Pflanze:
Leichter Schneefall, Minus 4 Grad, ein 3/4 AZK mit Kokoko Long und los gehts...
Der Spieß passt wie ein Zuckerl...;o)
Nach ca. 1 Stunde und konstant 150 Grad:
Nach ca. 2 Stunden bei 150 Grad war der Spieß fertig. Ein Hauch von griechischem Flair zog durch den winterlichen Garten. Der Krautsalat und das Tzaziki wurde in der Zwischenzeit vorbereitet und der Hunger war
mehr als zu verspüren...
ANSCHNITT!!
Zum Abschluß noch ein paar Tellerbilder:
Fazit;
Butterweiches Fleisch, welches bei 150 Grad für 2 Stunden mit etwas Kirschrauch im 57er Weber am Roti
gegart wurde. Immer wieder ein Schmaus mit viel Knovi und dem gewissen Kick der Rocoto Chili.
Der Krautsalat wurde übrigens von dem von uns bevorzugtem und schmackhafterem Spitzkohl gemacht.
Eine eigene Variation mit grüner und roter Paprika, Apfelessig, Sahne, Mayo und Senf. Dazu nach Geschmack Fleur de Sel und etwas geschrotener Pfeffer.
Uns hats geschmeckt und wir hoffen euch ne kleine griechische Anregung für den nächsten Roti Einsatz gegeben zu haben....
Viel Spaß,
Burnin Benze
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