Gestern war mal wieder Wursten angesagt. Ich hab schon vor einiger Ziet in der BEEF! ein Rezept für Hähnchen-Bratwurst gesehen, das ich für vielversprechend hielt und schon siet etwas längerer Zeit mal ausprobieren wollte. Nun war es soweit. Das genaue Rezept ist online auf der Seite der BEEF! hier zu finden.
Los ging es damit, Hähnchen-Oberkeulen zu entbeinen. Das nimmt schon etwas Zeit in Anspruch; für die 25 Stück hab ich fast 40 Minuten gebraucht. Dabei raus gekommen sind 1,8kg von ursprünglich 2,6kg.
Nachdem ich das Fleisch dann im gefrierfach angefroren habe, ging es durch den Wolf. Danach kamen die Gewürze dazu. Hier bin cih etwas vom Rezept abgewichen. Statt der Thai-Chilis hab ich zwei Jalapenos und statt der Zitronenschale hab ich Limettensaft verwendet. Nachdem ich die Gewürze nur kurz gemischt hatte, hab ich die Masse nochmal gewolft und anschließend gründlich mit der Maschine geknetet.
Als nächstes habe ich das Brät in einen Schweinedarm Kaliber 28/30 gefüllt, Würste abgedreht und sie dann gebrüht, abgekühlt und getrennt.
Danach gabs eine Kostprobe. Wie immer hab ich aus dem Rest Brät aus dem Wolf noch ne Frikadelle gemacht.
Die Wurst hat nicht schlecht geschmeckt, jedoch besteht noch Spielraum nach oben. Das Zitronengras ist m.E. zu dominant und von der Konsistenz her ist die Wurst etwas krümelig. Bei der ungebrühten Frikadelle sah es anders aus. Da kam das Zitronengras nicht annähernd so intensiv durch und auch die Konsistenz war besser.
Ich denke, wenn ich die Wurst nochmal mache, werd ich sie nicht brühen. Mal sehen, wie es dann aussieht. Potential hat sie auf jeden Fall. Abgesehen vom dominanten Zitronengrasgeschmack gefällt mir die Würzung sehr gut.
Los ging es damit, Hähnchen-Oberkeulen zu entbeinen. Das nimmt schon etwas Zeit in Anspruch; für die 25 Stück hab ich fast 40 Minuten gebraucht. Dabei raus gekommen sind 1,8kg von ursprünglich 2,6kg.
Nachdem ich das Fleisch dann im gefrierfach angefroren habe, ging es durch den Wolf. Danach kamen die Gewürze dazu. Hier bin cih etwas vom Rezept abgewichen. Statt der Thai-Chilis hab ich zwei Jalapenos und statt der Zitronenschale hab ich Limettensaft verwendet. Nachdem ich die Gewürze nur kurz gemischt hatte, hab ich die Masse nochmal gewolft und anschließend gründlich mit der Maschine geknetet.
Als nächstes habe ich das Brät in einen Schweinedarm Kaliber 28/30 gefüllt, Würste abgedreht und sie dann gebrüht, abgekühlt und getrennt.
Danach gabs eine Kostprobe. Wie immer hab ich aus dem Rest Brät aus dem Wolf noch ne Frikadelle gemacht.
Die Wurst hat nicht schlecht geschmeckt, jedoch besteht noch Spielraum nach oben. Das Zitronengras ist m.E. zu dominant und von der Konsistenz her ist die Wurst etwas krümelig. Bei der ungebrühten Frikadelle sah es anders aus. Da kam das Zitronengras nicht annähernd so intensiv durch und auch die Konsistenz war besser.
Ich denke, wenn ich die Wurst nochmal mache, werd ich sie nicht brühen. Mal sehen, wie es dann aussieht. Potential hat sie auf jeden Fall. Abgesehen vom dominanten Zitronengrasgeschmack gefällt mir die Würzung sehr gut.
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