Einen guten Abend wünsche ich allen geneigten Lesern hier.
Eigentlich hatte ich mir den Eröffnungssatz, mit dem ich meinen Bericht fortsetzten wollte, wohl und gut überlegt. Und doch muss ich nun auf eine andere Weise beginnen.
Ich muss, und es ist mir wirklich ein Bedürfnis, damit beginnen, Euch für Euer Feedback und Euer Interesse zu danken. Nach wie vor ist das für mich keine Selbstverständlichkeit, da ich selbst meinen Beiträgen nich allzuviel abgewinnen vermag. Aber nun denn, wenn es Euch unterhält, ist eines meiner Ziele bereits erreicht.
Aber bevor ich mich gänzlich und ausufernd in Abschweifungen verliere, kommt nun die ursprüngliche, wohlüberlegte Eröffnung: Es gibt Tage, die sind perfekt. Heute war ein solcher Tag, wenngleich er alles andere als perfekt begann....
Üblicherweise lege ich großen Wert auf Privatsphäre und so gebe ich normalerweise keine 'Einblicke' in mein Eheleben, der nicht so perfekte Start in den heutigen Tag soll mir aber Anlass sein, das erste Gespräch mit meiner Frau wiederzugeben; so geschehen, kurz nachdem sie wach wurde:
Ich: " Guten Morgen"
Sie: "Guten Morgen, ich freu mich schon aufs Frühstück."
Ich: "Der Bäcker muss noch warten, ich kann nicht wegfahren."
Sie: "Warum nicht?"
Ich: "Weil ein Feuerwehrauto die Einfahrt links blockiert und rechts der Hydrant in der Straße offen ist."
Sie: " Häh? Warum?"
Ich: " Weil's gegenüber brennt."
Nach dem kurzen Dialog streifte mich ein Blick der hätte lauten können: Spinnst Du, oder spinne ich? Fakt aber ist, dass ich es für schier ausgeschlossen gehalten habe, dass man die Martinshörner von Feuerwehr, THW, Krankenwagen (der, Gott sei's getrommelt und gepfiffen, nicht gebraucht wurde), und Polizei überhaupt verschlafen konnte. Mich hatte die Geräuschkulisse geweckt, und zwar gründlich.....
Das also war unser Start in den Tag:
Nach diesem wenig schönen Ereigniss sollte sich der Tag aber grandios entwicklen; sehr zu Eurem Leidwesen, die Ihr nun, solltet Ihr tapfer genug sein, Euch durch buchstäblich viele Duzende von Fotos quälen müsst; ich wasche meine Hände in Unschuld. Angekündigt ich es hatte. Würde zumindest Joda sagen.
Beim Bär hingegen heißt es erneut: "Welcome to Black Bear Lodge."
Nach kurzem Ankündigungs-Klingeln...
wird, während wir noch die Clematis bewundern, die bereits einen weiten Weg geschafft hat...
...das To geöffent und wir treten ein. Unter den Zweigen der Fichten mit den bereits beachtlich langen neuen Trieben hindruch...
betreten wir das Gründstückchen.
Der Bärengarten im späten Frühjahr, oder wegen mir soll es auch der frühe Sommer genannt werden, ist immer wieder aufs Neue eine Wucht. Ganz besonders an einem so schönen Tag, wie der heute sich präsentiert hat.
Die Rhododendren erstrahlen in der Morgensonne:
Und die erste, sich schüchtern öffnende Blüte der 'Tequila' ist noch benetzt vom Tau der Nacht:
An der Stelle sei mir eine kurze Anmerkung in eigener Sache erlaubt: Die Vielzahl der Bilder zwingen mich, diese Fortsetzung in mehrere Berichte aufzuteilen. Ich bitte, mir dies nachzusehen.
Dennoch aber, um nicht aus dem Auge zu verlieren, um was es denn tatsächlich geht, das erste Foto zur Sache: Stillleben mit Smoker.
Eigentlich hatte ich mir den Eröffnungssatz, mit dem ich meinen Bericht fortsetzten wollte, wohl und gut überlegt. Und doch muss ich nun auf eine andere Weise beginnen.
Ich muss, und es ist mir wirklich ein Bedürfnis, damit beginnen, Euch für Euer Feedback und Euer Interesse zu danken. Nach wie vor ist das für mich keine Selbstverständlichkeit, da ich selbst meinen Beiträgen nich allzuviel abgewinnen vermag. Aber nun denn, wenn es Euch unterhält, ist eines meiner Ziele bereits erreicht.
Aber bevor ich mich gänzlich und ausufernd in Abschweifungen verliere, kommt nun die ursprüngliche, wohlüberlegte Eröffnung: Es gibt Tage, die sind perfekt. Heute war ein solcher Tag, wenngleich er alles andere als perfekt begann....
Üblicherweise lege ich großen Wert auf Privatsphäre und so gebe ich normalerweise keine 'Einblicke' in mein Eheleben, der nicht so perfekte Start in den heutigen Tag soll mir aber Anlass sein, das erste Gespräch mit meiner Frau wiederzugeben; so geschehen, kurz nachdem sie wach wurde:
Ich: " Guten Morgen"
Sie: "Guten Morgen, ich freu mich schon aufs Frühstück."
Ich: "Der Bäcker muss noch warten, ich kann nicht wegfahren."
Sie: "Warum nicht?"
Ich: "Weil ein Feuerwehrauto die Einfahrt links blockiert und rechts der Hydrant in der Straße offen ist."
Sie: " Häh? Warum?"
Ich: " Weil's gegenüber brennt."
Nach dem kurzen Dialog streifte mich ein Blick der hätte lauten können: Spinnst Du, oder spinne ich? Fakt aber ist, dass ich es für schier ausgeschlossen gehalten habe, dass man die Martinshörner von Feuerwehr, THW, Krankenwagen (der, Gott sei's getrommelt und gepfiffen, nicht gebraucht wurde), und Polizei überhaupt verschlafen konnte. Mich hatte die Geräuschkulisse geweckt, und zwar gründlich.....
Das also war unser Start in den Tag:
Nach diesem wenig schönen Ereigniss sollte sich der Tag aber grandios entwicklen; sehr zu Eurem Leidwesen, die Ihr nun, solltet Ihr tapfer genug sein, Euch durch buchstäblich viele Duzende von Fotos quälen müsst; ich wasche meine Hände in Unschuld. Angekündigt ich es hatte. Würde zumindest Joda sagen.
Beim Bär hingegen heißt es erneut: "Welcome to Black Bear Lodge."
Nach kurzem Ankündigungs-Klingeln...
wird, während wir noch die Clematis bewundern, die bereits einen weiten Weg geschafft hat...
...das To geöffent und wir treten ein. Unter den Zweigen der Fichten mit den bereits beachtlich langen neuen Trieben hindruch...
betreten wir das Gründstückchen.
Der Bärengarten im späten Frühjahr, oder wegen mir soll es auch der frühe Sommer genannt werden, ist immer wieder aufs Neue eine Wucht. Ganz besonders an einem so schönen Tag, wie der heute sich präsentiert hat.
Die Rhododendren erstrahlen in der Morgensonne:
Und die erste, sich schüchtern öffnende Blüte der 'Tequila' ist noch benetzt vom Tau der Nacht:
An der Stelle sei mir eine kurze Anmerkung in eigener Sache erlaubt: Die Vielzahl der Bilder zwingen mich, diese Fortsetzung in mehrere Berichte aufzuteilen. Ich bitte, mir dies nachzusehen.
Dennoch aber, um nicht aus dem Auge zu verlieren, um was es denn tatsächlich geht, das erste Foto zur Sache: Stillleben mit Smoker.
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