Hallo liebe Weidgenossen,
seit gestern bin ich endlich einer von euch .
Nach Vorbereitung daheim habe ich 14 Tage lang die Jagdschule "Der Jagdprofi" in Bad Sülze besucht und gestern erfolgreich die Prüfung abgelegt.
Kurzes Zittern beim Laufenden Keiler und ein Lacher beim Bock (10, 3(!), 10, 10, 10) aber letztendlich erfolgreich.
So laut habe ich mein Herz noch nie gehört...
Die Jagdschule hat alle meine Erwartungen bei Weitem übertroffen.
Hier wird nicht nur für die Prüfung gelehrt, sondern von einem echten Jagdprofi und Jagdliebhaber, der seit mehr 40 Jahren auf die Jagd geht.
In einer Gruppe von sieben Personen wurden wir rundum auf Trab gebracht, manchmal auch gedrillt und immer lieb umsorgt.
Einer der Vorteile bei dieser Jagdschule ist unter Anderem, dass jeder Schüler seine eigene Waffe bekommt.
Leider haben bei einem Kollegen die Nerven versagt und der Keiler hatte auch beim zweiten Versuch nicht genug Treffer auf der Schwarte.
Meine Meinung zu Jagdschulen:
ich kann das ein wenig vergleichen mit Freunden/Bekannten, die ihre Ausbildung bei der Greisjägerschaft gemacht haben und ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich da jetzt irgendwie verstecken müsste.
Ganz im Gegenteil. Durch die individuelle Betreuung und die kleine Gruppenstärke konnte jeder an seinen Schwachpunkten angreifen und sein Wissen verbessern und erweitern.
Klar ist auch, dass man nun zwar den Jagdschein hat aber noch lange kein Jäger ist.
Das ist doch wie beim Führerschein. Praxis bekommt man durchs jagen.
Der Waffenschrank wird morgen früh aufgestellt, die Büchse ist bestellt, ich freue mich.
Weidmannsheil!
Andreas
seit gestern bin ich endlich einer von euch .
Nach Vorbereitung daheim habe ich 14 Tage lang die Jagdschule "Der Jagdprofi" in Bad Sülze besucht und gestern erfolgreich die Prüfung abgelegt.
Kurzes Zittern beim Laufenden Keiler und ein Lacher beim Bock (10, 3(!), 10, 10, 10) aber letztendlich erfolgreich.
So laut habe ich mein Herz noch nie gehört...
Die Jagdschule hat alle meine Erwartungen bei Weitem übertroffen.
Hier wird nicht nur für die Prüfung gelehrt, sondern von einem echten Jagdprofi und Jagdliebhaber, der seit mehr 40 Jahren auf die Jagd geht.
In einer Gruppe von sieben Personen wurden wir rundum auf Trab gebracht, manchmal auch gedrillt und immer lieb umsorgt.
Einer der Vorteile bei dieser Jagdschule ist unter Anderem, dass jeder Schüler seine eigene Waffe bekommt.
Leider haben bei einem Kollegen die Nerven versagt und der Keiler hatte auch beim zweiten Versuch nicht genug Treffer auf der Schwarte.
Meine Meinung zu Jagdschulen:
ich kann das ein wenig vergleichen mit Freunden/Bekannten, die ihre Ausbildung bei der Greisjägerschaft gemacht haben und ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich da jetzt irgendwie verstecken müsste.
Ganz im Gegenteil. Durch die individuelle Betreuung und die kleine Gruppenstärke konnte jeder an seinen Schwachpunkten angreifen und sein Wissen verbessern und erweitern.
Klar ist auch, dass man nun zwar den Jagdschein hat aber noch lange kein Jäger ist.
Das ist doch wie beim Führerschein. Praxis bekommt man durchs jagen.
Der Waffenschrank wird morgen früh aufgestellt, die Büchse ist bestellt, ich freue mich.
Weidmannsheil!
Andreas