Hallo die Runde.
So zwei bis drei Mal im Jahr trifft sich die Familie, Schwestern, Eltern zum gemeinsamen Leberknödel machen. Da das Frittieren der Knödel doch relativ Geruchsintensiv ist, wird es meist in der beginnenden oder endenden kalten Jahreszeit im Freien gemacht.
Nun mal die verarbeiteten Zutaten.
11 Packungen Knödelbrot vom Hofer/Aldi
1,4 kg Rindsleber, durch die 3mm Scheibe gewolft
25 Eier
2 bis 3 Liter Milch, zum Knödelbroteinweichen
Majoran, eine große Hand voll getrockneten
Petersilie, alles was wir noch im Garten hatten, rund zwei große Hände voll auch durch den Fleischwolf
4 große Zwiebel, durch den Fleischwolf
1 Knolle Knoblauch, die Zehen gingen auch durch den Fleischwolf
eine Handvoll Salz
eine halbe Handvoll Pfeffer
Milch und Salz wurden je nach Bindung der Teigmasse und Geschmack noch nachgegeben.
Beim Wolfen und Teig zubereiten bin ich nicht zum Fotografieren gekommen, erst beim Rausbacken der Knödel hatte ich saubere Hände für ein paar Fotos.
Meine Schwestern und Neffen beim Knödel drehen.
Die Leberknödelmasse
Herausgebacken wurde auf zwei Stationen, auf einer Induktionsplatte (geht bis 240°C) und einem Uralten Herd, der noch keine Temp. Sicherung bei 190°C hat, um die nötige Temperatur vom Frittier Fett zu erreichen.
Die ersten im Fett
Die zweite Station.
Die ersten sind fertig.
Das ist die normale Größe für spätere Suppeneilage, zum gleich Essen, den so frisch Gebacken schmecken die Leberknödel am allerbesten, haben wir uns extra kleine gemacht - von denen hatten wir eine ganz schöne Menge gebraucht.
Es wird langsam
So schaut das innere aus.
Die Behälter füllen sich. Wie viel Stück es geworden sind
Ein Neffe, der den offiziellen Zählungsauftrag hatte, wollte so bei 100 Stück nicht mehr weiterzählen.
ungefähr Halbzeit - da hatten wir schon ordentlich von den Knödeln gekostet....
Die Familie ist nun mal bis nach Weihnachten mit Leberknödel versorgt und das schöne an der ganzen Sache, wir freuen uns schon alle wider auf den nächsten Leberknödel Samstag.
Bis demnächst
So zwei bis drei Mal im Jahr trifft sich die Familie, Schwestern, Eltern zum gemeinsamen Leberknödel machen. Da das Frittieren der Knödel doch relativ Geruchsintensiv ist, wird es meist in der beginnenden oder endenden kalten Jahreszeit im Freien gemacht.
Nun mal die verarbeiteten Zutaten.
11 Packungen Knödelbrot vom Hofer/Aldi
1,4 kg Rindsleber, durch die 3mm Scheibe gewolft
25 Eier
2 bis 3 Liter Milch, zum Knödelbroteinweichen
Majoran, eine große Hand voll getrockneten
Petersilie, alles was wir noch im Garten hatten, rund zwei große Hände voll auch durch den Fleischwolf
4 große Zwiebel, durch den Fleischwolf
1 Knolle Knoblauch, die Zehen gingen auch durch den Fleischwolf
eine Handvoll Salz
eine halbe Handvoll Pfeffer
Milch und Salz wurden je nach Bindung der Teigmasse und Geschmack noch nachgegeben.
Beim Wolfen und Teig zubereiten bin ich nicht zum Fotografieren gekommen, erst beim Rausbacken der Knödel hatte ich saubere Hände für ein paar Fotos.
Meine Schwestern und Neffen beim Knödel drehen.
Die Leberknödelmasse
Herausgebacken wurde auf zwei Stationen, auf einer Induktionsplatte (geht bis 240°C) und einem Uralten Herd, der noch keine Temp. Sicherung bei 190°C hat, um die nötige Temperatur vom Frittier Fett zu erreichen.
Die ersten im Fett
Die zweite Station.
Die ersten sind fertig.
Das ist die normale Größe für spätere Suppeneilage, zum gleich Essen, den so frisch Gebacken schmecken die Leberknödel am allerbesten, haben wir uns extra kleine gemacht - von denen hatten wir eine ganz schöne Menge gebraucht.
Es wird langsam
So schaut das innere aus.
Die Behälter füllen sich. Wie viel Stück es geworden sind
Ein Neffe, der den offiziellen Zählungsauftrag hatte, wollte so bei 100 Stück nicht mehr weiterzählen.
ungefähr Halbzeit - da hatten wir schon ordentlich von den Knödeln gekostet....
Die Familie ist nun mal bis nach Weihnachten mit Leberknödel versorgt und das schöne an der ganzen Sache, wir freuen uns schon alle wider auf den nächsten Leberknödel Samstag.
Bis demnächst
