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na, der Plan ist ja noch nicht "in Stein gemeisselt", es ist noch Luft für Korrekturen.
 
Du weißt ja, gut Ding braucht Weile! Dafür gibt es ja dieses Forum. Ich hab auch schon so manche Entscheidung überdacht, nachdem wir hier darüber diskutiert haben!
 
Sieht gut aus, da bleibe ich auch erst mal auf der Bank.
Würde aber auch unbedingt in irgend einer Form eine kleines Spülbecken einplanen. Ggf. mit Eimer Ablauf.
 
Ich würde von der Tiefe meines Grills ausgehen und so auch die Arbeitsplatte anpassen.
Dann hat man eine gerade Linie optisch schöner und auch praktischer
 
Hat einer von Euch eine Idee, wie ich den Regler für die Sizzle-Zone an meinem LE485 stilllegen kann? Ich habe die SZ in den 4 Jahren nur 3 mal benutzt, da sie keine richtige Hitze entwickelt. Und somit mag ich sie erst garnicht in die Küche einbauen.

Wenn jemand weiß, wie man diese direkt am Bedienknebel deaktivieren kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
 
die Frage war durchaus ernst gemeint. Keiner eine Idee?
 
...mach doch mal Fotos vom Anschluss. Nicht jeder hat'n LE485.
 
dann werde ich schauen, das ich Bilder mache, sobald ich bei Tageslicht zuhause bin.
 
Welche Steine nimmt man sinnvollerweise zum Mauern der Küche? Ytong, Kalksandstein oder Klinker? Bin gerade dabei den Materialbedarf zu planen.
 
Ich habe die Rückwand aus Kalksandstein gemacht weil da mein ganzes Dach draufliegt! Hatte irgendwie bei den Ytongsteinen ein schlechtes Gefühl mit der Traglast gehabt, was der totale Quatsch war.
Innen habe ich die Arbeitsflächen und die Bar alles mit Ytong, bzw. Porenbeton gemacht. Das lässt sich später auch viel besser verputzen als die Kalksandsteine....außer man kann mauern wie ein kleiner König!
 
....außer man kann mauern wie ein kleiner König!

Eben, und das kann ich leider (noch) nicht. Vielleicht ändert sich das danach.
Wenn ich also eine durchgehende Feuchtigkeitssperre einbaue, brauche ich mir keine Sorgen machen, das aufsteigendes Wasser meine Küche mit der Zeit frisst oder regelmäßig der Putz abbröckelt? Dann sage ich vielen Dank für den Tipp. Ytong gefällt mir, was die Verarbeitung angeht, am besten.
 
Hallo KeulesBruder,
richtig, Feuchtigkeitssperre unter die Porenbetonsteine und später, untenrum Dichtschlämme. Dann hast Du Ruhe.
Porenbetonsteine werden geklebt. Mit teurem Kleber vom Hersteller, oder mit Flexkleber.
Gruß
Rooster1
 
Moin ich habe hier schon so oft von dieser Dichtschlämme gelesen. @Rooster1 welche Dichtschlämme und welchen Kleber empfieldst du?
 
Hallo,

Wenn Du Deine Überdachung, wie gezeichnet, freistehend und neben der Terarasse aufbaust, dann ist das eher ein Unterstand, oder eine Hütte und da geht nach bayerischer Bauordnung einiges mehr als die Angaben zur Terrassenüberdachung.

Übrigens hat bei meiner Überdachung mehr der Abstand der Pfosten von der Hauswand interessiert um die 3 m Tiefe zu identifizieren als die tatsächliche Tiefe des Dachs. Das musste ich sogar im Plan nachtragen. Wegen meiner Dachgeöße von über 50 qm musste ich sowieso einen Bauantrag stellen. Bin auch in Bayern, Ldkreis Sxhweinfurt.

Schau Dir im Internet mal die BBO für das genehmigungsfreie Bauverfahren an, da sind etliche Beispiele und Größen genannt welche man ohne Bauantrag aufstellen kann. Da gibt es viel Interpretationsspielraum.

Viele Grüße

Thomas
 
Welche Steine nimmt man sinnvollerweise zum Mauern der Küche? Ytong, Kalksandstein oder Klinker? Bin gerade dabei den Materialbedarf zu planen.

Am einfachsten zu verarbeiten sind Ytong. Besonders, wenn noch Unterputz- Installationen wie Steckdosen, oder Wasserrohre usw. hinein kommen. Einfach mitFliesenkleber zusammenpappen und fertig.
Das Erwachen kommt dann beim abdichten. Da müssen beim Ytong (und auch beim Kalksandstein) schon größere Anstrengungen unternommen werden, weil beide Steine halt gerne Wasser annehmen und auch speichern.
Der Kalksandstein läßt sich ebenso wie der Klinker gut als Sichtmauerwerk verbauen. Die Fugen sauber ausgefugt gibt das ein schönes Bild. Eventuell noch ein Fachwerk dabei und schon hat man ein schön rustikales Ambiente. Allerdings ist es da schwieriger Unterptutz- Einbauten zu tätigen.
Bei ALLEN Materialien ist es unerläßlich, von unten eine Feuchtigkeitssperre einzubauen. DA kommst Du nicht drumrum. Wasser läuft nämlich doch manchmal den Berg hoch!
Bei Ytong würde ich die Feuchtigkeitssperre auf 1-2cm Mauermörtel setzen, dann entsteht sowas wie ein kleiner Sockel, da drauf dann erst den Ytong. KS, oder Klinker werden sowieso mit Mörtel vermauert.
Und bei Ytong, wie @Rooster1 schon schrieb: Untenrum mit Dichtschlämme abdichten. Aber auch darauf achten, daß von oben keine waagerechten Flächen entstehen, wo das Wasser darauf stehen bleiben kann. Wasser hat einen sehr kleinen Kopf und dringt in die kleinste Ritze.
Und wenn Du in Deiner BBO etwas findest, was für andere hier im Forum nützlich sein kann, dann schreibs doch hier dazu: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/verordnungen-zum-hbo-bau.234394/
 
Hallo KeulesBruder,
wie @Grappaschlucker schon schrieb. Weitere Frage:
welche Dichtschlämme und welchen Kleber empfieldst du?
Welcher Hersteller etc.: Piepegal. Flexkleber, was günstiges, oder billiges, ebenso Dichtschlämme. Geh zu Deinen Baustoffhändler und frage nach billig. Das ist alles nach DIN. :-)
Gruß
Rooster1
 
Planänderung! Die Küche wird nun an einer anderen Stelle im Garten gebaut. Somit ergibt sich eine Änderung der Planung, da der Platz einfach besser nutzbar ist. Die Küche wandert nun direkt an die Garagenseitenwand. Hierzu gibt es natürlich auch eine neue Zeichnung.
Kurze Beschreibung: Rechts kommt der Mono mit Nest hin, links daneben ein Roaring Dragon X72 und in die Ecke kommt mein Nappi inklusive SizzleZone.
Outdooküche 20150701.jpg

Mir stellt sich nun allerdings die Frage, wie dick mein Fundament und meine Arbeitsplatte werden müssen. Ich hatte urspünglich 20cm Fundament und 10cm Arbeitplatte geplant. Das würde allerdings heißen, das alleine die Betonteile ein Gewicht von über 5t bringen würden. Ich wage zu bezweifeln, das dies notwendig ist.
Daher nun meine Frage: Reichen 6cm Fundament und 6cm Arbeitsplatte jeweils mit Stahl?

Achso, das Dach ist in der Zeichnung jetzt nicht mit drin, es kommt allerdings auch hier eines drauf.

Nun bin ich mal gespannt, was Ihr dazu sagt.

Viele Grüße,
Thomas
 

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    Outdooküche 20150701.jpg
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Der Plan sieht super aus! Aller Geräte am Start, Arbeitsfläche! Waschbecken fehlt...aber streiten sich hier im Forum eh die "Gelehrten" drüber ;-) ob nötig oder nicht!
Ich habe meine Aussenmauer auf ca. 60cm Streifenfundamenten stehen - die Wände sind aber auch deutlich höher als Deine. Unter dem Küchenblockbereich habe ich ca. 3cm Kies drin, Stahl drauf und dann so ca. 6-7cm Beton. Trägt bisher alles und wunderschön. Habe mich allerdings gegen Beton und für Fermacell/Fliese entschieden. Aber ein 10cm Bodenplatte ist schon sehr üppich....finde ich zumindest!
 
Der Plan, den Du hier siehst ist mit jeweils 6cm für Fundament und Arbeitsplatte gezeichnet. Ich habe unter dem Fundament direkt sehr gut verdichteten "Baugrund". Auf dem selben Material steht unser gesamtes Haus. Das Fundament liegt also direkt auf tragendem Boden und nicht etwa in Mutterboden.
 
Was das Spülbecken angeht: Ich kann leider keinen Ablauf realisieren und einen stinkenden und siffenden Kanister mag ich nicht unter der Arbeitsplatte haben. Im Zweifel gibt es auf der Arbeitsplatte zwei Waschschüsseln, eine mit Spülwasser, die andere mit Klarwasser. Platz sollte ja genug vorhanden sein.
 
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