Hallo Grillfreunde,
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum. Um den Beitrag nah am Thema zu halten verweise ich für die Vorstellungsdetails gerne auf mein Profil. Ich freue mich hier mitzudiskutieren und Tips & Tricks auszutauschen (jetzt am Anfang wohl eher zu erhalten...).
Gestern habe ich mich zum ersten mal an die indirekte Methode gewagt und dazu die 3-2-1 Ribs ausgewählt. Einerseits schien mir das eines der einfacheren - an einem Nachmittag realisierbaren - Rezepte, andererseits durfte ich in Nordamerika schon "Referenzribs" essen, was mir einen klaren Vergleich ermöglichen würde. Das Ganze klappte auch schon recht gut, trotzdem ist die eine oder andere Frage aufgetaucht. Hier erstmal der Ablauf:
Ribs entsprechend Vorbereitet, dann Minionring gelegt:
und mit ca. 10 Briketts aus dem AZK entflammt.
Rost drauf und auf ca. 110 Grad eingeregelt (Klappen unten zu, oben voll auf).
Das dauerte etwa 45 Minuten und blieb etwa eine Stunde stabil.
Nach 3 Stunden die Ribs in Alutüten mit Apfelsaft und für weitere 2 Stunden drauf.
Nach den 2 Stunden dann gemoppt und nochmals auf den Rost. Dann sah es so aus:
Vom Minionring waren dann etwa noch 10cm übrig.
Die Ribs schmeckten super, waren super zart und standen meiner Referenz in nichts nach.
War sicher nicht das letzte Mal, dass ich diese Ribs gemacht habe und die Motivation für noch grössere Stücke steigt.
Nun zu meinen Fragen:
Mad
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum. Um den Beitrag nah am Thema zu halten verweise ich für die Vorstellungsdetails gerne auf mein Profil. Ich freue mich hier mitzudiskutieren und Tips & Tricks auszutauschen (jetzt am Anfang wohl eher zu erhalten...).
Gestern habe ich mich zum ersten mal an die indirekte Methode gewagt und dazu die 3-2-1 Ribs ausgewählt. Einerseits schien mir das eines der einfacheren - an einem Nachmittag realisierbaren - Rezepte, andererseits durfte ich in Nordamerika schon "Referenzribs" essen, was mir einen klaren Vergleich ermöglichen würde. Das Ganze klappte auch schon recht gut, trotzdem ist die eine oder andere Frage aufgetaucht. Hier erstmal der Ablauf:
Ribs entsprechend Vorbereitet, dann Minionring gelegt:
und mit ca. 10 Briketts aus dem AZK entflammt.
Rost drauf und auf ca. 110 Grad eingeregelt (Klappen unten zu, oben voll auf).
Das dauerte etwa 45 Minuten und blieb etwa eine Stunde stabil.
Nach 3 Stunden die Ribs in Alutüten mit Apfelsaft und für weitere 2 Stunden drauf.
Nach den 2 Stunden dann gemoppt und nochmals auf den Rost. Dann sah es so aus:
Vom Minionring waren dann etwa noch 10cm übrig.
Die Ribs schmeckten super, waren super zart und standen meiner Referenz in nichts nach.
War sicher nicht das letzte Mal, dass ich diese Ribs gemacht habe und die Motivation für noch grössere Stücke steigt.
Nun zu meinen Fragen:
- Wird das Fleisch direkt nach dem starten des Minionrings eingelegt oder erst nach dem einregeln?
- Irgendwas war da noch mit entgasen von den Briketts, arbeitet ihr nur mit entgasten Briketts oder wie macht ihr das?
- Nach knapp 2 Stunden stieg die Temperatur stark an, bis fast 140 Grad. Alles Regeln an den Klappen half nix. Musste den Deckel öffnen um die Temp wieder in die Nähe von 110 Grad zu bringen.
- Hat das ev. damit zu tun, dass ich zu viele Briketts zum starten des Rings verwendet habe?
- Wenn ja, was ist eine angemessene Anzahl "Starterbriketts"?
- Wenn nein, an was könnte es dann gelegen haben?
- Während die Ribs in den Alutüten steckten, war die Temperatur dann bei geschlossenem Deckel wieder stabil.
Nach dem Moppen musste ich die Klappen unten dann 3/4 aufmachen um die 110 Grad halten zu können.- Ist das normal, dass man an dem eingeregelten Setup schrauben muss oder habe ich etwas nicht beachtet?
- Wenn ich möchte, dass der Minionring eine längere Laufzeit hat (z.B. für PP) mach ich ihn einfach mit mehr Briketts (z.B. unterste Lage 3 Briketts, 2. Lage 2 Briketts und eine Lage mit einem Brikett)?
- Wenn ja, wirkt sich das nicht auf die Temperatur aus und wie könnte ich dem begegnen?
Mad