Im Nachbarrevier sind letztes Jahr über 35 Füchse erlegt worden, einige davon mit Räude und die kommt nicht von ungefähr.
Die Sache mit dem "klärt sich von selbst" lässt sich in der heutigen Landschaft nicht durchsetzen. Gerade bei Fuchs, Waschbär und Co nicht. Diese Tiere haben ein recht großes Spektrum, was die Nahrungsaufnahme angeht.
Weniger Hasen=weniger Füchse, wird nicht funktionieren.
Gerade Hase, Rebhuhn, Fasan usw. haben in den letzten Jahren massive Bestandseinbrüche hinnehmen müssen. Oft liegt es an der Bewirtschaftung der Felder. Ich kenne Reviere, in denen vor 20 Jahren eine dreistellige Tagesstrecke erreicht wurde. Mittlerweile sind 30 Stück schon gut.
Das Wild hat immer weniger sichere Deckung und da wo Deckung ist, gibt es keine Nahrung. Man hat die Jagd dort auch schon ruhen lassen, es hilf aber nicht. Außer D.Bohlen kenne ich keine, der aus Scheixxe Gold machen kann.
Der Wolf kann meinetwegen durch die Wälder ziehen, dass ist mir persönlich völlig egal. Aber in den letzten Monaten sind sie dem Menschen doch immer wieder recht nahe gekommen, das konnte man ja aus der Presse entnehmen.
Die Sache mit dem "klärt sich von selbst" lässt sich in der heutigen Landschaft nicht durchsetzen. Gerade bei Fuchs, Waschbär und Co nicht. Diese Tiere haben ein recht großes Spektrum, was die Nahrungsaufnahme angeht.
Weniger Hasen=weniger Füchse, wird nicht funktionieren.
Gerade Hase, Rebhuhn, Fasan usw. haben in den letzten Jahren massive Bestandseinbrüche hinnehmen müssen. Oft liegt es an der Bewirtschaftung der Felder. Ich kenne Reviere, in denen vor 20 Jahren eine dreistellige Tagesstrecke erreicht wurde. Mittlerweile sind 30 Stück schon gut.
Das Wild hat immer weniger sichere Deckung und da wo Deckung ist, gibt es keine Nahrung. Man hat die Jagd dort auch schon ruhen lassen, es hilf aber nicht. Außer D.Bohlen kenne ich keine, der aus Scheixxe Gold machen kann.
Der Wolf kann meinetwegen durch die Wälder ziehen, dass ist mir persönlich völlig egal. Aber in den letzten Monaten sind sie dem Menschen doch immer wieder recht nahe gekommen, das konnte man ja aus der Presse entnehmen.