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Gast-693UG8
Guest
Schönen guten Abend zusammen,
vorgestern habe ich ja diese frische Lieferung bekommen:
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/was-freut-euch-wirklich.150102/page-234#post-2043302
Gestern Abend habe ich den Vogel im Bräter über Nacht mit 5 Liter Salzwasser tauchen lassen.
Ich war mir zuerst unschlüssig, ob ich die Gans im BO oder auf der Roti mache -
aber nach dem ich die Platzprobleme im Bräter für die BO-Variante gesehen habe, war die Entscheidung klar.
Der Vogel wurde innen mit S+P+Beifuss gewürzt, außen nur mit S+P - meine GöGa hat ihn noch
mit Zwiebel-und Apfelstücken gefüllt, dann wurde noch der Hintern zugenäht und das Biest gebondaged :
Also Grill vorbereiten - ordentlich HeatBeads für 2 Kohlekörbe anheizen, Schwedenschale mit 1 Liter
Wasser füllen und entkoppelt auf die Pantera-Rosterhöhung ( passt genau ) unter dem Drehspiess platzieren:
Nach 2 Stunden sah es dann so aus:
In der Zwischenzeit wurde die Sosse aus der Gurgel, Flügelspitzen, Magen und Flomen ( die kommt zuerst in den Topf ) zubereitet, angeröstet, abgelöscht mit Gänsefonds, einreduziert und abgeschmeckt mit Pflaumenmus.
Zusätzlich natürlich noch die klassischen Beilagen: Blaukraut ( gepimpt mit Zwiebel -und Apfelstücken sowie Pflaumenmus ) und fränkische Halb-und-Halb-Klösse von Henglein. Raus aus der Hitze:
Die Stoppelgans hatte frisch 3 kg und war gute 2 Stunden in der Kugel bei ca. 200°C.
Superzart, butterweich, sehr saftig und schmeckt auch nach frischer Gans .
Kein Vergleich zu den osteuropäischen TK-Tunten ( die armen Viecher können ja eigentlich gar nix dafür ).
Lieber sowas nur 1-2 mal pro Jahr und dafür gute Qualität und lecker .
vorgestern habe ich ja diese frische Lieferung bekommen:
http://www.grillsportverein.de/forum/threads/was-freut-euch-wirklich.150102/page-234#post-2043302
Gestern Abend habe ich den Vogel im Bräter über Nacht mit 5 Liter Salzwasser tauchen lassen.
Ich war mir zuerst unschlüssig, ob ich die Gans im BO oder auf der Roti mache -
aber nach dem ich die Platzprobleme im Bräter für die BO-Variante gesehen habe, war die Entscheidung klar.
Der Vogel wurde innen mit S+P+Beifuss gewürzt, außen nur mit S+P - meine GöGa hat ihn noch
mit Zwiebel-und Apfelstücken gefüllt, dann wurde noch der Hintern zugenäht und das Biest gebondaged :
Also Grill vorbereiten - ordentlich HeatBeads für 2 Kohlekörbe anheizen, Schwedenschale mit 1 Liter
Wasser füllen und entkoppelt auf die Pantera-Rosterhöhung ( passt genau ) unter dem Drehspiess platzieren:
Nach 2 Stunden sah es dann so aus:
In der Zwischenzeit wurde die Sosse aus der Gurgel, Flügelspitzen, Magen und Flomen ( die kommt zuerst in den Topf ) zubereitet, angeröstet, abgelöscht mit Gänsefonds, einreduziert und abgeschmeckt mit Pflaumenmus.
Zusätzlich natürlich noch die klassischen Beilagen: Blaukraut ( gepimpt mit Zwiebel -und Apfelstücken sowie Pflaumenmus ) und fränkische Halb-und-Halb-Klösse von Henglein. Raus aus der Hitze:
Die Stoppelgans hatte frisch 3 kg und war gute 2 Stunden in der Kugel bei ca. 200°C.
Superzart, butterweich, sehr saftig und schmeckt auch nach frischer Gans .
Kein Vergleich zu den osteuropäischen TK-Tunten ( die armen Viecher können ja eigentlich gar nix dafür ).
Lieber sowas nur 1-2 mal pro Jahr und dafür gute Qualität und lecker .