Seit es beim MmV immer wieder mal Kachelfleisch vom Schwäbisch-Hällischen Schwein gibt, mache ich das sehr gerne und ziehe es dann selbst schön marmoriertem Schweinenacken vor.
Aktuell hatte er ein paar "Kacheln" da, davon habe ich viererstanden und zwei marinert, zwei naturbelassen zubereitet.
Für die "Marinade" habe ich zwei Stücke jew. mit etwas kalt gepresstem Sonnenblumenöl eingerieben und als Rub Kick'N'Chicken von Weber genommen und über Nacht im KS gelagert.
Eine Stunde vor dem Grillen habe ich das Fleisch aus dem KS genommen, damit es Zimmertemperatur annehmen konnte.
In der Zeit habe ich dann den Bratkartoffelsalat zubereitet, damit er noch gut ziehen konnte:
Rohe festkochende Kartoffeln im Pommes-frites-Format stifteln, in Butterschmalz knusprig anbraten, mit der Resthitze der Pfanne nach Abschalten des Herdes mit etwas Gemüsebrühe aufgiessen, warten bis die Brühe eingezogen ist. Dann Lauchzwiebelringe und eine fein gehackte Knoblauchzehe dazu, leicht Wärme aufnehmen lassen und dann mit einer Vinaigrette aus Essig, Öl, Salz Pfeffer und Senf (in dem Fall habe ich Cassis-Senf genommen) angiessen und durchmischen.
Nun zu den Bildern.
Der Bratkartoffelsalat:
Das vorbereitete Kachelfleisch:
Und los geht's auf Profagus-Buchenholzkohle:
Zunächst kamen die naturbelassenen Kacheln nur mit Salz und (natürlich frisch gemahlenem) Pfeffer gewürzt auf dem Teller:
Dann wurden die marinierten aufgelegt:
Zum Trinken gab es:
Red Castle ist eine kleine Brauerei aus Heroldsberg.
Und als Nachspeise wurden noch grobe Bratwürste vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein und Lammbratwürste aufgelegt. Davon gibt es aber kein Tellerbild:
Kachelfleisch ist einfach immer wieder ein Hochgenuß! Die Bratwürste natürlich auch !
und servus
12oven
Aktuell hatte er ein paar "Kacheln" da, davon habe ich viererstanden und zwei marinert, zwei naturbelassen zubereitet.
Für die "Marinade" habe ich zwei Stücke jew. mit etwas kalt gepresstem Sonnenblumenöl eingerieben und als Rub Kick'N'Chicken von Weber genommen und über Nacht im KS gelagert.
Eine Stunde vor dem Grillen habe ich das Fleisch aus dem KS genommen, damit es Zimmertemperatur annehmen konnte.
In der Zeit habe ich dann den Bratkartoffelsalat zubereitet, damit er noch gut ziehen konnte:
Rohe festkochende Kartoffeln im Pommes-frites-Format stifteln, in Butterschmalz knusprig anbraten, mit der Resthitze der Pfanne nach Abschalten des Herdes mit etwas Gemüsebrühe aufgiessen, warten bis die Brühe eingezogen ist. Dann Lauchzwiebelringe und eine fein gehackte Knoblauchzehe dazu, leicht Wärme aufnehmen lassen und dann mit einer Vinaigrette aus Essig, Öl, Salz Pfeffer und Senf (in dem Fall habe ich Cassis-Senf genommen) angiessen und durchmischen.
Nun zu den Bildern.
Der Bratkartoffelsalat:
Das vorbereitete Kachelfleisch:
Und los geht's auf Profagus-Buchenholzkohle:
Zunächst kamen die naturbelassenen Kacheln nur mit Salz und (natürlich frisch gemahlenem) Pfeffer gewürzt auf dem Teller:
Dann wurden die marinierten aufgelegt:
Zum Trinken gab es:
Red Castle ist eine kleine Brauerei aus Heroldsberg.
Und als Nachspeise wurden noch grobe Bratwürste vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein und Lammbratwürste aufgelegt. Davon gibt es aber kein Tellerbild:
Kachelfleisch ist einfach immer wieder ein Hochgenuß! Die Bratwürste natürlich auch !
und servus
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