Wie Ihr ja wißt, wollte ich schon länger Karpfen auf Zwetschkenholzplanken machen - heute war es soweit!
Der Karpfen wurde frisch gefangen von meinem Vater aus einem Fluß (die Thaya) -und dankenswerterweise von meiner Mutter geschuppt & geschröpft*)!
*)Zur Erkärung: den größten Nachteil des Karpfens, seinen enormen Reichtum an Zwischenmuskelgräten, versucht man mit besonderen Zubereitungsmethoden wie dem „Schröpfen“ genannten seitlichen Einschneiden zu umgehen.
Hier "unsere" Häfte:
Der Fisch kam dann mal 2h in eines Salzlake (man sieht hier schön die Schröpfschnitte):
In der Zwischenzeit ging ich auf Holzsuche im garten und ahbe tatsächlich eine geignetes Stück gefunden:
...einen Teil davon abgeschnitten (1 cm) dick und 2h in Wasser gelegt:
Für den Karpfen ahbe ich eine Marinade aus frischer Dille (sehr klein gehackt), ausgepreßten Knoblauch, Pfeffer, Salz, Zironensaft & Olivenöl gemacht und mit dem dann den Fisch eingepinselt und alles dann auf die Planke aufgelegt:
Durch die Schröpfschnitte kam die Lake und später die Marinade auch gut ins Fleisch
Platzierung im WEber OTG 57 direkt über der Holzkohle:
Ich habe kurze Zeit später 1 starke Handvoll Mesquite Räucherchips direkt in die Glut reingegeben-man sieht ja, wie's jetzt raucht:
In der Zwischenzeit Röstkartoffel nach den Farben unseres Bundeslandes (balu-gelb)Niedreösterreich zubereitet:
...und 40 Minuten nach der Glutauflage ein schon ansehnliches ERgebnis:
Mmmh - das Fleisch hat eine schöne zarte Röst-Färbung
Portion 1:
...und Portion 2:
Der Rest des Fischleins kommt uns dann am Abend zugute:
...und weil eigentlich immer veile danach fragen, wie dann das Holz ausschaut - hier die Rückseite (also jene Seite, die der Glut zugewandt war):
Man könnte es durchaus nochmals nehmen!
Vom Geschmack herw ar es sehr gut - Karpfen hat rel wenig Eigengeschmack, deswegen habe ich das Tierchen vor ZUbereitung noch in Salzlake gegeben - die Marinade ist wunderbar zur Geltung gekommen!
War diesmal ein wenig umfangreicher - hoffe, es hat Euch halbwegs gefallen!
Der Karpfen wurde frisch gefangen von meinem Vater aus einem Fluß (die Thaya) -und dankenswerterweise von meiner Mutter geschuppt & geschröpft*)!
*)Zur Erkärung: den größten Nachteil des Karpfens, seinen enormen Reichtum an Zwischenmuskelgräten, versucht man mit besonderen Zubereitungsmethoden wie dem „Schröpfen“ genannten seitlichen Einschneiden zu umgehen.
Hier "unsere" Häfte:
Der Fisch kam dann mal 2h in eines Salzlake (man sieht hier schön die Schröpfschnitte):
In der Zwischenzeit ging ich auf Holzsuche im garten und ahbe tatsächlich eine geignetes Stück gefunden:
...einen Teil davon abgeschnitten (1 cm) dick und 2h in Wasser gelegt:
Für den Karpfen ahbe ich eine Marinade aus frischer Dille (sehr klein gehackt), ausgepreßten Knoblauch, Pfeffer, Salz, Zironensaft & Olivenöl gemacht und mit dem dann den Fisch eingepinselt und alles dann auf die Planke aufgelegt:
Durch die Schröpfschnitte kam die Lake und später die Marinade auch gut ins Fleisch
Platzierung im WEber OTG 57 direkt über der Holzkohle:
Ich habe kurze Zeit später 1 starke Handvoll Mesquite Räucherchips direkt in die Glut reingegeben-man sieht ja, wie's jetzt raucht:
In der Zwischenzeit Röstkartoffel nach den Farben unseres Bundeslandes (balu-gelb)Niedreösterreich zubereitet:
...und 40 Minuten nach der Glutauflage ein schon ansehnliches ERgebnis:
Mmmh - das Fleisch hat eine schöne zarte Röst-Färbung
Portion 1:
...und Portion 2:
Der Rest des Fischleins kommt uns dann am Abend zugute:
...und weil eigentlich immer veile danach fragen, wie dann das Holz ausschaut - hier die Rückseite (also jene Seite, die der Glut zugewandt war):
Man könnte es durchaus nochmals nehmen!
Vom Geschmack herw ar es sehr gut - Karpfen hat rel wenig Eigengeschmack, deswegen habe ich das Tierchen vor ZUbereitung noch in Salzlake gegeben - die Marinade ist wunderbar zur Geltung gekommen!
War diesmal ein wenig umfangreicher - hoffe, es hat Euch halbwegs gefallen!