Angefixt von diesem Thread: http://www.grillsportverein.de/foru...ne-schnick-schnack-einfach-nur-lecker.248380/ habe ich wie dort angekündigt das in ähnlicher Form mal getestet.
Ich hab mir ein paar Ziele gesetzt, die Ente soll eine schöne Farbe haben, kross und durch sein, und eine Soße soll dazu gemacht werden.
Im Spiel war eine 2,4 Kg Ente. Diese hab ich vorbereitet mit Öl, Teriyaki und Honig. Eingerieben ein wenig ziehen lassen, dann gesalzen und gepfeffert.
Während der Ziehzeit hab ich die Innereien in der Pfanne angeröstet, dann Wurzelgemüse, raus damit, Tomatenmark angeröstet, mit Rotwein ablöschen, reduzieren, alles wieder rein, alles mit Hühnerbrühe (frisch gekocht) angegossen, kurz aufgekocht und in den GN-Behälter der bestens Platz im Grill findet.
Dann ab auf den Grill, Flügel angebunden und geschaut das ich die Brust nicht einsteche.
Gestartet bin ich mit kleiner Stufe großer Brenner.
Nach einer Stunde ein klein wenig die Temperatur erhöht.
Nach zwei Stunden die Soße rausgenommen, Temperatur ganz leicht nochmal erhöht.
In der letzte halben Stunde also die Knödel ins Wasser, Blaukraut erwärmt, und die Soße abseien. Abschmecken und leicht mit Stärke gebunden. Viel war da nicht nötig. Die Soße war herrlich "entig" wie ein Mitesser bemerkte
Dann Ente vom Grill, portioniert und ab an den Tisch.
Voll zufrieden war ich und meine Ziele mehr als erreicht. Grad die Soße war super, das freute mich am meisten muss ich sagen.
Ich hab mir ein paar Ziele gesetzt, die Ente soll eine schöne Farbe haben, kross und durch sein, und eine Soße soll dazu gemacht werden.
Im Spiel war eine 2,4 Kg Ente. Diese hab ich vorbereitet mit Öl, Teriyaki und Honig. Eingerieben ein wenig ziehen lassen, dann gesalzen und gepfeffert.
Während der Ziehzeit hab ich die Innereien in der Pfanne angeröstet, dann Wurzelgemüse, raus damit, Tomatenmark angeröstet, mit Rotwein ablöschen, reduzieren, alles wieder rein, alles mit Hühnerbrühe (frisch gekocht) angegossen, kurz aufgekocht und in den GN-Behälter der bestens Platz im Grill findet.
Dann ab auf den Grill, Flügel angebunden und geschaut das ich die Brust nicht einsteche.
Gestartet bin ich mit kleiner Stufe großer Brenner.
Nach einer Stunde ein klein wenig die Temperatur erhöht.
Nach zwei Stunden die Soße rausgenommen, Temperatur ganz leicht nochmal erhöht.
In der letzte halben Stunde also die Knödel ins Wasser, Blaukraut erwärmt, und die Soße abseien. Abschmecken und leicht mit Stärke gebunden. Viel war da nicht nötig. Die Soße war herrlich "entig" wie ein Mitesser bemerkte
Dann Ente vom Grill, portioniert und ab an den Tisch.
Voll zufrieden war ich und meine Ziele mehr als erreicht. Grad die Soße war super, das freute mich am meisten muss ich sagen.
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