Kulinarische Pfingsten - Ein Streifzug (Achtung viele Bil
Kulinarische Pfingsten
Alles begann am Samstag. Home alone. GöGa war eingeladen, die Kinder im Bett und Papa hatte hunger. Also ran an den Grill.
Aber eins nach dem anderen.
Samstag: Chicken Wings Buffalo Art mit selbst gemachten Ranch Dressing
Erst einmal die Wings marinieren:
Als Marinade wurde mangels Lust ein Fertigprodukt aus dem Keller verwand. Leider war es meine letzte Flasche Frank’s Marinade. Demnächst ist also Selbermachen angesagt.
Der Grill qualm. Also ist die Smokerbox mit den Hickory Chips auf Temperatur und es kann los gehen…..
Die Flügel werden indirekt gegrillt und mit einer richtigen Ladung Rauch versehen….
…und von nahen…..
Die Wings werden anschließend noch einmal kräftig in Marinade gewälzt…
Tellerbilder mit selbst gemachten Ranch Dressing.
Das ist alles was über blieb.
Erkenntnis: Bei relativ scharfen Wings sollte man bei dem Dressing etwas vorsichtiger mit dem Chilli/Cayenne umgehen. Anderseits, eine gute Begründung für erhöhten Bier Konsum.
Sonntag: Familientag.
Die Verwandschaft hat sich eingeladen.
Zum Glück stand die Menüfolge schon vor der Zusage fest und Papa hatte wie üblich zu viel eingekauft. So war denn dann genug für alle da.
Gericht:
Pulled Alabama Chicken mit weißer BBQ Soße.
Erst einmal die weiße BBQ Soße herstellen. Die Farbgebung ist bei Grillevents ja eher selten. Mit der gleichen Soße wurde unter Zusatz von Meerrettich ein Krautsalat erstellt, der später auf die Brötchen kam.
Die Gockel werden nur mit Pfeffer und Salz gewürzt auf den Grill verfrachtet.
Indirekt und unter Zugabe von Rauch mussten sie 2 Stunden vor sich hin schwitzen.
Nach dem Wenden mit Butter moppen….
…und fertig. Ein paar Minuten ruhen lassen. Hier bin ich mir nicht sicher wie ich es im Wiederholungsfalle angehe. Entweder noch mal kurz aufheizen und die Haut bräunen, oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Haut entsorgen.
Jetzt noch rupfen und mit der BBQ Soße vermischen, fertig.
Anrichten……
….und fertig.
Jetzt hat Papa sich einen Nachtisch verdient. Die Verwandschaft und auch die GöGa hellauf begeistert. Kann man empfehlen. Das nächste mal werde ich die BBQ Soße, oder das Huhn noch etwas mehr würzen. Das ist aber mein persönlicher Geschmack. Der Rest war zufrieden.
Montag: Lachs mit Braunen Zucker / Honig Soße
Da der Geflügelwelt nun erst einmal genug gehuldigt wurde, stand für GöGa und mich Fisch auf dem Programm. Es ist der erste Fisch den ich auf dem Grill zubereitet habe.
Los geht’s:
Erst einmal den Fisch marinieren…..
….und die Soße einkochen.
Als Vorspeise gibt es marinierte Shrimps. Die Marinade wurde nach Gefühl ohne irgendwelche Rezepvorgaben erstellt und machte die Shrimps schön scharf, ohne das sie zu scharf wurden.
Tellerbild Vorspeise:
Weiter geht es.
Rauf mit dem Fisch auf den Grill:
Und schon wieder runter. Unter den Bechern lauert die Sättigungsbeilage, stilgerecht auf dem Side Burner zubereitet.
Et voila.
Sehr lecker.
Auch hier habe ich allerdings einen Fehler begangen. Die Soße war geschmacklich sehr intensiv, was den Fisch auch sehr gut unterstützt hat. Leider bin ich davon ausgegangen, dass der Reis die überschüssige Soße schon aufnehmen wird, so das ich etwas mehr auf den Teller getan habe. Leider war das nicht der Fall, so das die übermäßige Soße den feinen Fischgeschmack doch etwas überdeckte. Hier ist weniger mehr.
Im großen und ganzen kann ich aber sagen : Lecker
Ein weiteres Rezept das sicherlich noch einmal nachgebaut wird.
Und die Abschlussimpression:
Kulinarische Pfingsten
Alles begann am Samstag. Home alone. GöGa war eingeladen, die Kinder im Bett und Papa hatte hunger. Also ran an den Grill.
Aber eins nach dem anderen.
Samstag: Chicken Wings Buffalo Art mit selbst gemachten Ranch Dressing
Erst einmal die Wings marinieren:
Als Marinade wurde mangels Lust ein Fertigprodukt aus dem Keller verwand. Leider war es meine letzte Flasche Frank’s Marinade. Demnächst ist also Selbermachen angesagt.
Der Grill qualm. Also ist die Smokerbox mit den Hickory Chips auf Temperatur und es kann los gehen…..
Die Flügel werden indirekt gegrillt und mit einer richtigen Ladung Rauch versehen….
…und von nahen…..
Die Wings werden anschließend noch einmal kräftig in Marinade gewälzt…
Tellerbilder mit selbst gemachten Ranch Dressing.
Das ist alles was über blieb.
Erkenntnis: Bei relativ scharfen Wings sollte man bei dem Dressing etwas vorsichtiger mit dem Chilli/Cayenne umgehen. Anderseits, eine gute Begründung für erhöhten Bier Konsum.
Sonntag: Familientag.
Die Verwandschaft hat sich eingeladen.
Zum Glück stand die Menüfolge schon vor der Zusage fest und Papa hatte wie üblich zu viel eingekauft. So war denn dann genug für alle da.
Gericht:
Pulled Alabama Chicken mit weißer BBQ Soße.
Erst einmal die weiße BBQ Soße herstellen. Die Farbgebung ist bei Grillevents ja eher selten. Mit der gleichen Soße wurde unter Zusatz von Meerrettich ein Krautsalat erstellt, der später auf die Brötchen kam.
Die Gockel werden nur mit Pfeffer und Salz gewürzt auf den Grill verfrachtet.
Indirekt und unter Zugabe von Rauch mussten sie 2 Stunden vor sich hin schwitzen.
Nach dem Wenden mit Butter moppen….
…und fertig. Ein paar Minuten ruhen lassen. Hier bin ich mir nicht sicher wie ich es im Wiederholungsfalle angehe. Entweder noch mal kurz aufheizen und die Haut bräunen, oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Haut entsorgen.
Jetzt noch rupfen und mit der BBQ Soße vermischen, fertig.
Anrichten……
….und fertig.
Jetzt hat Papa sich einen Nachtisch verdient. Die Verwandschaft und auch die GöGa hellauf begeistert. Kann man empfehlen. Das nächste mal werde ich die BBQ Soße, oder das Huhn noch etwas mehr würzen. Das ist aber mein persönlicher Geschmack. Der Rest war zufrieden.
Montag: Lachs mit Braunen Zucker / Honig Soße
Da der Geflügelwelt nun erst einmal genug gehuldigt wurde, stand für GöGa und mich Fisch auf dem Programm. Es ist der erste Fisch den ich auf dem Grill zubereitet habe.
Los geht’s:
Erst einmal den Fisch marinieren…..
….und die Soße einkochen.
Als Vorspeise gibt es marinierte Shrimps. Die Marinade wurde nach Gefühl ohne irgendwelche Rezepvorgaben erstellt und machte die Shrimps schön scharf, ohne das sie zu scharf wurden.
Tellerbild Vorspeise:
Weiter geht es.
Rauf mit dem Fisch auf den Grill:
Und schon wieder runter. Unter den Bechern lauert die Sättigungsbeilage, stilgerecht auf dem Side Burner zubereitet.
Et voila.
Sehr lecker.
Auch hier habe ich allerdings einen Fehler begangen. Die Soße war geschmacklich sehr intensiv, was den Fisch auch sehr gut unterstützt hat. Leider bin ich davon ausgegangen, dass der Reis die überschüssige Soße schon aufnehmen wird, so das ich etwas mehr auf den Teller getan habe. Leider war das nicht der Fall, so das die übermäßige Soße den feinen Fischgeschmack doch etwas überdeckte. Hier ist weniger mehr.
Im großen und ganzen kann ich aber sagen : Lecker
Ein weiteres Rezept das sicherlich noch einmal nachgebaut wird.
Und die Abschlussimpression: