Howdy Zusammen,
viele hier wissen ja, dass wir auf unserem Namibia-Urlaub 2010 ein schweizer Paar, inzwischen eine schweizer Familie geworden, kennengelernt haben und uns seither eine tiefe Freundschaft verbindet. Am Wochenende waren wir (mal wieder) auf Besuch bei Ihnen und hatten noch eine gemeinsame Freundin dabei.
Zu meiner großen Freude haben wir am Samstag einen Ausflaug auf den Ballenberg gemacht. Der Ballenberg ist ein Freilichtmuseum, das uns auf eine Reise durch die Schweiz von anno dazumal mitnimmt. Das Museum zeigt historische Gebäude aus allen Regionen und Kantonen der Schweiz, ähnlich Glennleiten in Bayern oder die Vogtsbauernhöfe im Schwarzwald, die am ursprünglichen Ort abgebhaut und hier wieder sorgfältig errichtet wurden. So sieht man hier die Vielfalt der Baustile, Wirtschaftsformen und Traditionen und bekommt abseits der verklärten Romantik einen Einblick in ein einfaches und brutal hartes Leben der damaligen Bauern.
Zu meinem allergrößen Ärgernis hatte ich eines zuhause gelassen: Meine geliebte Spiegelrefleskamera. So musst notgedrungen das Handy herhalten, das durchaus brilliante Fotos 'schießt', aber neben meinem schweizer Freund, der mit eine Sony Alpha 99 fotografiert, war das doch eine Strafe Gottes. Aber Dummheit und Vergesslichkeit gehören halt auch gestraft.
Im ersten Teil daher nun in relaitv loser Folge, und auch weitgehend ohne Erklärung ein paar Eindrücke dieses Freilichtmuseums. Wer ein bisschen ein Faible für so etwas hat, und mal im Umfleld des Vierwadstättert Sees ist, dem sie der Ballenberg wärmstens empfohlen!
Der Lungernersee vom Bründingass aus gesehen:
Impressionen in loser Reihenfolge:
Hier eine kurze Erklärung: Diese Haus stand in Buochs, dem Ort, in dem unsere Freunde wohnen:
Mal ein paar Details eines Gebäudes innen:
Weiter geht's auf dem Spaziergang:
Und ein bisschen mit den Funktionen des Mobiltelefons spielen.....
Normalaufnahme:
...und Panoramafunktion:
Mittagessen.
Un dem Haus mit diesem Eingang
...wurde im Durchgang zum Wirtschaftsgebäude traditionell Fleisch und Wurst geräuchert:
Bei Tiefdruck nicht ohne Auswirkungen auf die Wohnräume, wie die nächsten Fotos verdeutlichen sollen:
Und die letzten Impressionen:
Ich kann mich für soche Museen ja regelrecht begeistern, und ich schwör Euch, da gehe ich nochmals hin. 'Bewaffnet' dann mit einer gscheiten Kamera.
So, im nächsten Teil möchte ich noch kurz über das Erntedankfest, das am Sonntag in Bouchs stattfand, berichten.
viele hier wissen ja, dass wir auf unserem Namibia-Urlaub 2010 ein schweizer Paar, inzwischen eine schweizer Familie geworden, kennengelernt haben und uns seither eine tiefe Freundschaft verbindet. Am Wochenende waren wir (mal wieder) auf Besuch bei Ihnen und hatten noch eine gemeinsame Freundin dabei.
Zu meiner großen Freude haben wir am Samstag einen Ausflaug auf den Ballenberg gemacht. Der Ballenberg ist ein Freilichtmuseum, das uns auf eine Reise durch die Schweiz von anno dazumal mitnimmt. Das Museum zeigt historische Gebäude aus allen Regionen und Kantonen der Schweiz, ähnlich Glennleiten in Bayern oder die Vogtsbauernhöfe im Schwarzwald, die am ursprünglichen Ort abgebhaut und hier wieder sorgfältig errichtet wurden. So sieht man hier die Vielfalt der Baustile, Wirtschaftsformen und Traditionen und bekommt abseits der verklärten Romantik einen Einblick in ein einfaches und brutal hartes Leben der damaligen Bauern.
Zu meinem allergrößen Ärgernis hatte ich eines zuhause gelassen: Meine geliebte Spiegelrefleskamera. So musst notgedrungen das Handy herhalten, das durchaus brilliante Fotos 'schießt', aber neben meinem schweizer Freund, der mit eine Sony Alpha 99 fotografiert, war das doch eine Strafe Gottes. Aber Dummheit und Vergesslichkeit gehören halt auch gestraft.
Im ersten Teil daher nun in relaitv loser Folge, und auch weitgehend ohne Erklärung ein paar Eindrücke dieses Freilichtmuseums. Wer ein bisschen ein Faible für so etwas hat, und mal im Umfleld des Vierwadstättert Sees ist, dem sie der Ballenberg wärmstens empfohlen!
Der Lungernersee vom Bründingass aus gesehen:
Impressionen in loser Reihenfolge:
Hier eine kurze Erklärung: Diese Haus stand in Buochs, dem Ort, in dem unsere Freunde wohnen:
Mal ein paar Details eines Gebäudes innen:
Weiter geht's auf dem Spaziergang:
Und ein bisschen mit den Funktionen des Mobiltelefons spielen.....
Normalaufnahme:
...und Panoramafunktion:
Mittagessen.
Un dem Haus mit diesem Eingang
...wurde im Durchgang zum Wirtschaftsgebäude traditionell Fleisch und Wurst geräuchert:
Bei Tiefdruck nicht ohne Auswirkungen auf die Wohnräume, wie die nächsten Fotos verdeutlichen sollen:
Und die letzten Impressionen:
Ich kann mich für soche Museen ja regelrecht begeistern, und ich schwör Euch, da gehe ich nochmals hin. 'Bewaffnet' dann mit einer gscheiten Kamera.
So, im nächsten Teil möchte ich noch kurz über das Erntedankfest, das am Sonntag in Bouchs stattfand, berichten.
