Gestern war bei mir nach einiger Zeit mal wieder ein Männerabend angesagt. Die Gäste hatten sich zuvor ein Lamm gewünscht und das sollten sie dann natürlich auch kriegen.
Als Beilagen gab es überbackenes Kartoffelpüree (http://www.usa-kulinarisch.de/rezept/potatoes-kartoffelpueree-zwiebeln/), Bohnen mit Wurzeln im Speckmantel, gegrillten Rosenkohl (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/mustard-marinated-grilled-brussels-sprouts.201017/) und natürlich auch Sauce. Zum Nachtisch gabs Kürbis-Käsekuchen (http://www.usa-kulinarisch.de/rezept/pumpkin-pie-cheesecake-kurbis-kasekuchen/).
Den Kuchen habe ich shcon einen Tag vorher gebacken. Laut rezept soll er dann besser schmecken, aber der Hauptgrund war, dass ich dann gestern wenig zu tun hatte.
Nebenbei habe ich auch noch einen Kalbsfond für die Sauce gekocht.
Im Mittelpunkt sollte natürlich das Lamm stehen. Das gute Stück wog knapp über 11kg und musste von mir ein wenig zurecht gestutzt werden, damit es auf den Grill passte. Alternativ hätte ich die Beine auch unter dem bauch zusammenbinden können, aber so hatte ich ncoh ein paar Abschnitte und Knochen für die Sauce.
Gewürzt habe ich das Lamm mit einer Paste aus Rosmarin, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Knoblauch, Olivenöl und Rotwein. Danach kam das Tier für 4 Stunden auf dne Summit. Dabei hatte ich Anfangs alle Brenner auf kleinster Stufe (GT etwa 150°C), später habe ich die mittleren Brenner ausgeschaltet und nurnoch die unter den Keulen benutzt (GT etwa 110°C).
Für die Sauce habe ich zunächst die Lammknochen und -abschnitte angebraten, anschließend Suppengemüse dazu gegeben und dieses ebenfalls angebraten. Danach habe ich mit Wasser und Rotwein abgelöscht und das ganze ein weilchen köcheln lassen. Nachdem ich die Knochenund das Gemüse entfernt hatte, habe ich den Kalbsfond vom Vortag dazugegeben und zum Schluss mit einer dunklen Mehlschwitze angedickt.
Nebenbei habe ich mich um die Beilagen gekümmert, die ich jedoch shcon soweit vorberietet habe, dass sie nur noch auf den Grill bzw. in den Ofen mussten. Die Bohnen und den Rosenkohl habe ich etwas vor- aber nicht gargekocht. Die Wurzeln waren noch roh.
Das Ergebnis:
Es war sehr lecker. Das Fleisch war äußerst zart und saftig. Aus irgendeinem Grund werden ganze Lämmer immer besser, als wenn man nur Teilstücke grillt. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Die Gäste waren mehr als zufrieden und haben ordentllich zugelangt.
Zum Nachtisch gab es dann noch den Kürbis-Käsekuchen, der ebenfalls sehr lecker war.
Als Beilagen gab es überbackenes Kartoffelpüree (http://www.usa-kulinarisch.de/rezept/potatoes-kartoffelpueree-zwiebeln/), Bohnen mit Wurzeln im Speckmantel, gegrillten Rosenkohl (http://www.grillsportverein.de/forum/threads/mustard-marinated-grilled-brussels-sprouts.201017/) und natürlich auch Sauce. Zum Nachtisch gabs Kürbis-Käsekuchen (http://www.usa-kulinarisch.de/rezept/pumpkin-pie-cheesecake-kurbis-kasekuchen/).
Den Kuchen habe ich shcon einen Tag vorher gebacken. Laut rezept soll er dann besser schmecken, aber der Hauptgrund war, dass ich dann gestern wenig zu tun hatte.
Nebenbei habe ich auch noch einen Kalbsfond für die Sauce gekocht.
Im Mittelpunkt sollte natürlich das Lamm stehen. Das gute Stück wog knapp über 11kg und musste von mir ein wenig zurecht gestutzt werden, damit es auf den Grill passte. Alternativ hätte ich die Beine auch unter dem bauch zusammenbinden können, aber so hatte ich ncoh ein paar Abschnitte und Knochen für die Sauce.
Gewürzt habe ich das Lamm mit einer Paste aus Rosmarin, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Knoblauch, Olivenöl und Rotwein. Danach kam das Tier für 4 Stunden auf dne Summit. Dabei hatte ich Anfangs alle Brenner auf kleinster Stufe (GT etwa 150°C), später habe ich die mittleren Brenner ausgeschaltet und nurnoch die unter den Keulen benutzt (GT etwa 110°C).
Für die Sauce habe ich zunächst die Lammknochen und -abschnitte angebraten, anschließend Suppengemüse dazu gegeben und dieses ebenfalls angebraten. Danach habe ich mit Wasser und Rotwein abgelöscht und das ganze ein weilchen köcheln lassen. Nachdem ich die Knochenund das Gemüse entfernt hatte, habe ich den Kalbsfond vom Vortag dazugegeben und zum Schluss mit einer dunklen Mehlschwitze angedickt.
Nebenbei habe ich mich um die Beilagen gekümmert, die ich jedoch shcon soweit vorberietet habe, dass sie nur noch auf den Grill bzw. in den Ofen mussten. Die Bohnen und den Rosenkohl habe ich etwas vor- aber nicht gargekocht. Die Wurzeln waren noch roh.
Das Ergebnis:
Es war sehr lecker. Das Fleisch war äußerst zart und saftig. Aus irgendeinem Grund werden ganze Lämmer immer besser, als wenn man nur Teilstücke grillt. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Die Gäste waren mehr als zufrieden und haben ordentllich zugelangt.
Zum Nachtisch gab es dann noch den Kürbis-Käsekuchen, der ebenfalls sehr lecker war.
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