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mal so zur Info:

Wildschütz

Jehova-Schinkengriller
10+ Jahre im GSV
es kam wie es kommen musste, Jahrelang wurde Uns erzählt Wölfe würden keine großen Paarhufer als Beute
annehmen. Nun sieht es anders aus.
Mal sehen wie lange sich die Wolfsstreichler noch halten könnte wenn jetzt die Pferdelobby mobil macht......

http://www.nwzonline.de/panorama/fohlen-gerissen-und-aufgefressen_a_28,0,999908834.html

Fohlen gerissen und aufgefressen
Von dem nur wenige Stunden zuvor geborenen Tier sind nur noch der Kopf und ein Teil der Wirbelsäule übrig. Die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen am Gestüt haben offenbar versagt.
Bispingen Wölfe haben möglicherweise bei Bispingen im Heidekreis ein Fohlen gerissen. Der Besitzer hatte die Überreste des wenige Stunden zuvor geborenen Islandpferds am Montagmorgen auf der Weide entdeckt, wie Medien am Mittwoch berichteten. Noch stehe eine DNA-Analyse durch den dafür zuständigen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz aus, betonte eine Sprecherin. „Unseres Wissens nach wäre das der erste Fall dieser Art in Niedersachsen.“ Dem Deutschen Jagdverband sei sogar bundesweit kein vergleichbarer Fall bekannt, sagte ein Sprecher in Berlin. Auch dem Kontaktbüro „Wolfsregion Lausitz“ ist kein Fall bekannt, wo ein Wolf ein Pferd oder Fohlen getötet hat.

„Von dem Fohlen sind nur noch der Kopf und ein Teil der Wirbelsäule übriggeblieben“, sagte Götz George, Besitzer des betroffenen Gestüts. Nicht einmal Hufe und Knochen seien übriggeblieben. „Zwei Wolfsberater und der Amtstierarzt waren da - sie können einen anderen Verursacher als den Wolf nahezu ausschließen“, berichtete George. „Auch wildernde Hunde würden es nicht schaffen in einer Nacht bis zu 25 Kilogramm Fleisch zu fressen.“

.
 
ergänzend eine Info aus Schweden

Da gibt es Todeslisten mit Namen, Adressen, Fotos usw. von "Wolfsjägern"
Familien werden bedroht. Sachbeschädigungen an Auto, Haus usw. Behördenmitarbeiter die mit Schutzjagden zu tun haben und deren Familien werden bedroht.
Sogar Hubschrauberpiloten die im Rahmen von Schutzjagden die Schädlingsbekämpfer fliegen bekommen Todesdrohungen

http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=78&artikel=5421068
WOLF DEBATTE
Todesdrohungen gegen Online-Hubschrauberpiloten die Arbeit mit der Wolfsjagd - jetzt Polizeiberichte Jämtland Operated CEO Sara Grinde
Veröffentlicht Freitag, 25. Januar 2013 um 07.57 Uhr

Hubschrauberpiloten die Arbeit mit der Jagd auf Wölfe geworden Tod Online bedroht.In einem Beitrag auf Facebook hat das Abendessen und einen Film, um die Person, die den Hubschrauber verwendet, um die finnisch-russischen Wölfin in Junsele Region jagen schießt versprochen.


http://mobil.svd.se/nyheter/manga-dodshot-mot-vargjagare_svd-2144078

Viele Todesdrohungen gegen Wolfsjäger

Name und Telefonnummer der Bogenschützen und die Jagd Führern, die an Wolfsjagd nahm sind öffentliche Dokumente.Viele Jäger wurden bedroht und die schwedische Jagdverband erwägt nun JO-benachrichtigen die Provinzialregierungen - wenn sie nicht aufhören, die Informationen offen zu legen.

Aktualisiert um 17:50 Uhr, 26. Februar 2014
 
Wenn es kein Mensch war muss es doch ein Wolf gewesen sein. Ich wüsste jetzt nicht welches Tier sonst ein Pferd reißen würde.

Ich bin gespannt wie sich die Geschichte der Wölfe hier entwickelt
 
Okay mal für einen vollkommen unwissenden, vielleicht auch bald als Wolfstreichler betitelt:

Lüneburger Heide ist ja mwn. eine Gegend, in der ich def. mit dem Wolf rechnen muss?! Eine trächtige Stute die fast ausgetragen hatte da auf der Weide zu lassen kommt mit zumindest überdenkenswert vor. Wie groß ist ein Fohlen dieser Rasse? Wie haben die Schutzmaßnahmen ausgesehen?
 
Schutzmaßnahmen vor Wölfen auf einer Pferdeweide?

Hier wurde in der letzten Woche ein Wolf auf der Autobahn überfahren!

Im Landkreis Cuxhaven wurden mehrfach Wölfe gesichtet und haben auch freilaufende Tiere gerissen.

Hier vor Ort warten wir erst einmal ab.
 
Wolfsstreichler sind Leute die in der Großstadt wohnen, Samstags in der Fußgängerzone 5 € für den NABU usw spenden und es ganz toll finden das Wölfe in D wieder heimisch sind, glauben das Fleisch so in der Kühltruhe wächst und Milch von Lila Milka-Kühen kommt und gleichzeitig keine Ahnung davon haben wie die Natur & das Landleben funktionieren.

Weißt Du was der lfd. m Wolfsichere Zaun(2,50m hoch und 0,40m eingegraben laut NABU & Wolfsbeauftragten der wie sich herausgestellt hat auch keinen Schutz bietet...) kostet und wie viele Bauern, Schafzüchter, Pferdehalter usw sich das leisten können?
Was die Stallhaltung & Fütterung kostet?

des weiteren war das ein Islandpferd & bei denen ist das ganz normal
Zitat aus einem anderen Forum:

http://www.wolf-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=1687&start=30
Re: Fohlen vom Wolf gefressen?
Beitragvon REiter » 20. Mai 2015, 23:07

Liebe Wolfsfreunde,

für diejenigen die sich mit Pferden nicht so auskennen ein paar Infos, damit hier keine wilden Verschwörungstheorien aus Unwissenheit oder Halbwissen aufkommen:

Islandponys und ähnliche Robustpferde hält man normalerweise ganzjährig draußen. Sie werden nicht wie Großpferde, halbtagsweise (oder nachts) in den Stall (Box) gestellt. Oft haben sie gar keine solchen (abschliessbaren) Ställe, sondern, wenn überhaupt, nur Unterstände und Offenställe, die keinerlei Schutz gegen Wölfe bieten - gegen Pferdestecher leider auch nicht...
Islandponys sind sehr leichtgebärende Pferde. Eine Geburt dauert im Regelfall nur ein paar Minuten. Komplikationen sind sehr selten, und betreffen in der Regel körperlich schlecht konditionierte Tiere. Ein Tierarzt kommt hierbei meist nur am 1. Lebenstag zur Kontrolle, 1.Impfung, Desinfektion von Nabel etc vorbei. Wenn wir hier menschliche Geburten, oder solche von Rindern etc. als Maß anlegen, gehen wir völlig in die Irre.
 
An den Punkten ist natürlich auch der Staat gefragt was Vergrämung, Schutz (schließlich schaffen wir es auch Wölfe einzusperren, dann muss es doch auch machbar sein welche auszusperren) und letztes Endes auch Regulation angeht. Ich glaube durchaus dass es machbar ist dass in manchen teilen in D sich Wölfe ansiedeln und auch andere teile durchwandern.

Aber wie so oft spielen da Lobbyismus, Geld und Wählerstimmen auch noch eine gehörigere Rolle als die Sache selbst!
 
Hi!

Ich verstehe das Problem nicht. Kann mit das - bitte - mal einer in kurzen Worten erläutern?

Wolf kommt. Wolf frisst. Tier tod. Wolf satt. So funktioniert doch Natur, oder?

Wenn ich das nicht will bleibt das Tier eben drin. Wenn das zu viel kostet: kann ich mir so ein Tier eben nicht leisten.

Gruß
Pu.
 
Wolfsstreichler sind Leute die in der Großstadt wohnen, Samstags in der Fußgängerzone 5 € für den NABU usw spenden und es ganz toll finden das Wölfe in D wieder heimisch sind, glauben das Fleisch so in der Kühltruhe wächst und Milch von Lila Milka-Kühen kommt und gleichzeitig keine Ahnung davon haben wie die Natur & das Landleben funktionieren.


Ohne auf die eigentliche Problematik einzugehen,
dazu hab ich nicht genug Wissen,
ist das aber so ziemlich die dümmste Pauschalisierung die ich mir vorstellen kann.
 
Hi!

Ich verstehe das Problem nicht. Kann mit das - bitte - mal einer in kurzen Worten erläutern?

Wolf kommt. Wolf frisst. Tier tod. Wolf satt. So funktioniert doch Natur, oder?

Wenn ich das nicht will bleibt das Tier eben drin. Wenn das zu viel kostet: kann ich mir so ein Tier eben nicht leisten.

Gruß
Pu.

Die Argumentation lass ich mir für "Freizeit"tiere ja fast noch eingehen nicht aber für Landwirte / Nebenerwerber etc. Wir fördern die Wirtschaft in China, da sollte man über sowas eigentlich kein Wort mehr verlieren müssen.
 
Ohne auf die eigentliche Problematik einzugehen,
dazu hab ich nicht genug Wissen,
ist das aber so ziemlich die dümmste Pauschalisierung die ich mir vorstellen kann.

Diese Menschen gibts aber..... und sie werden mehr!
 
Ohne auf die eigentliche Problematik einzugehen,
dazu hab ich nicht genug Wissen,
ist das aber so ziemlich die dümmste Pauschalisierung die ich mir vorstellen kann.

dann informiere Dich mal wie Spendenkampagnen des NABU ablaufen und wie der NABU mit Tieren umgeht
und wie die Leute gestrickt sind die den NABU usw unterstützen

NABU lässt Heckrinder verhungern

NABU lässt Pferde ertrinken

http://www.spiegel.de/schulspiegel/...lieber-bambi-als-ein-echtes-reh-a-415947.html

Naturbild von Schülern: Lieber Bambi als ein echtes Reh
Sie trauen sich nicht, Käfer anzufassen, haben noch nie ein Reh beobachtet und wissen nicht, wo die Rosinen herkommen: Schüler wissen wenig von der Natur, neigen aber zu "bambihafter Verniedlichung" und "übertriebener Waldmoral", so das Ergebnis einer neuen Studie.

http://www.wanderforschung.de/files/bambierw11257333188.pdf
Leiden wir alle am Bambi-Syndrom? - Wanderforschung
www.wanderforschung.de/files/bambierw11257333188.pdf
Natur subjektiv - Daten und Fakten zur Natur-Beziehung in der Hightech-Welt. Leiden .... zur infantilen Romantisierung der Natur nicht auf die junge Generation ...
 
An den Punkten ist natürlich auch der Staat gefragt was Vergrämung, Schutz (schließlich schaffen wir es auch Wölfe einzusperren, dann muss es doch auch machbar sein welche auszusperren) und letztes Endes auch Regulation angeht.


noch was dazu:
Entschädigt wir in D aber nur solange Geld im Topf ist und der Schäfer/Landwirt usw einen Wolfssicheren Zaun hat und das ganze nicht im Nebenerwerb betreibt......
2,50m hoch & 40 cm eingegraben(was wie sich jetzt herausgestellt hat auch kein Hindernis für die lieben Tierchen dargestellt hat), Du weißt was da der lfd Meter kostet oder?

In F war in 2013 Anfang August der Topf leer, Schäden in Höhe von ca. 280k€ wurden nicht
beglichen deshalb haben die Deparments durchgesetzt das Tiere "entnommen" werden durften

in Brandenburg war Ende August 14 der Topf leer, 20-25tsd€ konnten in den Wind geschrieben werden was für die meisten
Klein- & Nebenerwerbsbetriebe das Ende bedeutet haben dürfte(dort werden alle Entschädigt)
 
Wass jetzt der NABU mit dem "Bambi-Syndrom" zu tun hat erschließt sich mir zwar immer noch nicht,
darum halte ich es immer noch für eine dumme Pauschalisierung,
aber auf so eine Diskussion hab ich keine Lust.
Da hat diskutieren eh keinen Sinn.
 
Entschädigt gehören mMn, logischerweise alle, und dazu darf es nun mal auch keinen "Topf" geben.

@ ich verstehe dass Du diese Pauschalisierung nicht gefällt aber sie trifft es leider sehr gut. Da wird die Feuerwehr gerufen weil ein Vogel auf dem Dach sitzt, der Rettungsdienst weil jemand Grippe hat, die Polizei weil der Nachbar etwas zu früh den Rasen mäht. Die Allgemeinbildung zur, nennen wir es mal allgemeine Lebenskunde, schwindet rasant!
 
Extreme gibt es in beiden Lagern.

Die einen, die selber in der Stadt wohnen und nie mit einem Wolf in Berührung kommen würden und den Wolf als Kuscheltier darstellen, dass mehr Angst vor uns hat als wir vor ihm und dem der Wald ja gehört und man sich doch bitte nicht so anstellen soll...

auf der anderen Seite....

Panikmacher und Leute die gerne alles abknallen würden, was nicht bei 3 auf dem Baum oder im Loch ist.

In meinen Augen sind die einen genau so schlimm wie die anderen.

Fakt ist... hier in meiner Gegend wo nur "kleine" Wälder sind werde ich kaum Gefahr laufen mal einen Wolf zu sehen.
Wenn ich aber in anderen Gegenden wohnen würde, würde ich mir 2 x mal überlegen ob ich meine Kinder alleine im Wald spielen lassen täte.
Mag sein, dass ein Wolf der genug anderes Getier zu fressen findet keine Menschen anfällt.
Aber wer will schon das seine Kinder die Ausnahme der Regel werden?

Um ehrlich zu sein... so gerne ich Tiere mag... mir wäre es lieber der Wolf würde nicht wieder kommen.
Wir haben es einfach verlernt Tiere in der "Nachbarschaft" zu haben die auch mal Gefährlich werden können.
Rumrennen und alles abballern ist aber nicht die Lösung.

Aber was machen?
 
Eine kleine Geschichte wie der Umgang mit Tieren läuft

Ein Wildunfall mit Dachs, der Dachs hat beide Hinterläufe zerschmettert, ein Jäger wird von der
Polizei gerufen um das Tier zu erlösen
Die Frau verhindert dass indem Sie das Tier an Ihre Brust presst
Das Tier wird später von einem Tierarzt eingeschläfert, vorher perforierte es beide Brüste der Frau
Danach verklagtedie Frau den Jagdpächter auf Schadensersatzund Schmerzensgeld
Die Klage wurde nicht angenommen
 
:hammer::gnade:

You made my day!
 
Noch ne Story:

Eine Frau wird von einem Fuchs gebissen bei dem sich nicht zweifelsfrei feststellen lässt
Ob er Tollwut hat oder nicht
Bisse von Tieren mit Tollwut Verdacht sind Meldepflichtig!

Die Frau verweigert die Tollwut Impfung
Das ganze eskaliert und es wird per Gerichtsvollzieher und Polizei eine Zwangsimpfung
durchgeführt
Nun wird der Kreis verklagt wegen Körperverletzung
Bei 2 Personen die von dem Fuchs vorher gebissen wurden wurden Reaktionen auf Tollwut Antikörper
festgestellt

Die Frau behauptet nach wie vor das Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Konstitution nicht infiziert werden könnte........
 
:muhahaha:

Zu geil...!

Passend zu dem Bürger der mir kürzlich erklärt hat dass er akut an Lepra erkrankt ist! :sun:

Da fällt mir nur ein: DU bist Deutschland!
 
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