heute bietet die Küche ...
Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster
... diesmal liebe GSV´ler gibt es was aus der Pfanne direkt aus dem Nappi
... eine Süßspeise die ich nie gerne gegessen habe (und ich wusste warum) bis ich selbst mit dem Experimentieren und einlesen angefangen habe nachdem ich in Bad Füssing auf meiner Reha bei einem Tagesausflug nach Salzburg es nicht lassen konnte und einen Kaiserschmarrn zu probieren und ihn förmlich genossen habe bei unseren Nachbarn in Austria ...
meine Zutaten für den Zwetschgenröster:
850gr. Zwetschgen, gewaschen entkernt und halbiert, können aber auch eingefrorene von der letzten Saison sein ...
125gr. Zucker
125ml Wasser
2 EL Zitronensaft
1/2 Stange Zimt
4 Gewürznelken (im Tee-Ei eingesperrt)
... das Wasser in einen Topf, den Zucker mit dazu und auflösen (einfach rühren) Zwetschgen rein ... auch die halbe Stange Zimt und die Nelken im Tee ei mit rein ... warum das Tee ei ? weil gibt man die Nelken so dazu findet man sie dann im Röster nimmer
und beißt man darauf ... nah ja, das kennt ihr bestimmt, dies alles bei kleiner Flamme ca. 30 bis 45 Minuten köcheln lassen, nach ca. der hälfte der Zeit kommt bei mir der Zitronensaft dazu ... das war es auch schon fertig ist der "Röster"
der Kaiserschmarrn: diese Angaben sind für 3 Portionen:
180gr. Mehl
8 Eier
350ml Milch
2 El Zucker
Puderzucker
Das Mehl mit der Milch in eine Schüssel geben und schön glatt Rühren die Eier trennen und die Eigelbe mit in die Rührschüssel zum Teig und alles schön verrühren, das Eiweiß mit den 2 El Zucker zu einem Eischnee schlagen, dieser sollte aber nicht ganz steif geschlagen werden sondern eher cremig und weich bleiben ... den Eischnee dann unter den Teig heben und fertig ist der Teig für den Kaiserschmarrn ... Bratpfannen (ich verwendete heute 3 Eisenpfannen) erhitzen, einen guten halben El Butter in die Pfanne schmelzen lassen und ca. 1/3 Teig in die Pfanne eingießen ... den Grill hab ich auf mittlerer Temp. laufen lassen, die 3 Pfannen hatten mit der zerlaufenen Butter ein ungefähre Temperatur von 140° bis 150° ... ist der Kaiserschmarrn nach ein paar Minuten an der Unterseite Goldgelb bitte wenden (meine waren heute etwas zu Farbenfroh) und die Rückseite bräunen lassen, ist dies erreicht, den Schmarrn mit zwei Kochlöffeln zerreißen Puderzucker darüber kurz unter ständigem wenden ein wenig karamellisieren lassen, nochmals ein bisschen Staubzucker darüber und mit dem Röster auf einem Teller anrichten ... uns hatte heut dieses ... ok. nicht unbedingt "das typische Grilleressen" verdammt gut geschmeckt ...
... kleiner Nachtrag, ich/wir mögen den Kaiserschmarrn am liebsten wenn die Masse innen grad so von Flüssig auf fest übergeht, denn da ist der Kaiserschmarrn so richtig "Fluffig" innen drinnen ...
... der Röster, einfach und gut ...
... der Teig ...
... und der Eischnee ...
... in der Warteschleife, die 3 Pfannen ...
... Teig rein und ein paar Minuten warten bis die unterseite Goldbraun ist ...
... nicht so wie die rechte Pfanne
...
... zerteilen und mit Staubzucker leicht bedecken ...
... hmmmmmmm das Tellerbild
...
... Ich hoffe das ich jetzt keinen Ärger bekomme wenn unseren Österreichischen GSV Mitglieder meine Oberfränkische Variation eines ihrer Nationalgerichte lesen ...
Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster
... diesmal liebe GSV´ler gibt es was aus der Pfanne direkt aus dem Nappi
... eine Süßspeise die ich nie gerne gegessen habe (und ich wusste warum) bis ich selbst mit dem Experimentieren und einlesen angefangen habe nachdem ich in Bad Füssing auf meiner Reha bei einem Tagesausflug nach Salzburg es nicht lassen konnte und einen Kaiserschmarrn zu probieren und ihn förmlich genossen habe bei unseren Nachbarn in Austria ...meine Zutaten für den Zwetschgenröster:
850gr. Zwetschgen, gewaschen entkernt und halbiert, können aber auch eingefrorene von der letzten Saison sein ...
125gr. Zucker
125ml Wasser
2 EL Zitronensaft
1/2 Stange Zimt
4 Gewürznelken (im Tee-Ei eingesperrt)
... das Wasser in einen Topf, den Zucker mit dazu und auflösen (einfach rühren) Zwetschgen rein ... auch die halbe Stange Zimt und die Nelken im Tee ei mit rein ... warum das Tee ei ? weil gibt man die Nelken so dazu findet man sie dann im Röster nimmer
und beißt man darauf ... nah ja, das kennt ihr bestimmt, dies alles bei kleiner Flamme ca. 30 bis 45 Minuten köcheln lassen, nach ca. der hälfte der Zeit kommt bei mir der Zitronensaft dazu ... das war es auch schon fertig ist der "Röster"der Kaiserschmarrn: diese Angaben sind für 3 Portionen:
180gr. Mehl
8 Eier
350ml Milch
2 El Zucker
Puderzucker
Das Mehl mit der Milch in eine Schüssel geben und schön glatt Rühren die Eier trennen und die Eigelbe mit in die Rührschüssel zum Teig und alles schön verrühren, das Eiweiß mit den 2 El Zucker zu einem Eischnee schlagen, dieser sollte aber nicht ganz steif geschlagen werden sondern eher cremig und weich bleiben ... den Eischnee dann unter den Teig heben und fertig ist der Teig für den Kaiserschmarrn ... Bratpfannen (ich verwendete heute 3 Eisenpfannen) erhitzen, einen guten halben El Butter in die Pfanne schmelzen lassen und ca. 1/3 Teig in die Pfanne eingießen ... den Grill hab ich auf mittlerer Temp. laufen lassen, die 3 Pfannen hatten mit der zerlaufenen Butter ein ungefähre Temperatur von 140° bis 150° ... ist der Kaiserschmarrn nach ein paar Minuten an der Unterseite Goldgelb bitte wenden (meine waren heute etwas zu Farbenfroh) und die Rückseite bräunen lassen, ist dies erreicht, den Schmarrn mit zwei Kochlöffeln zerreißen Puderzucker darüber kurz unter ständigem wenden ein wenig karamellisieren lassen, nochmals ein bisschen Staubzucker darüber und mit dem Röster auf einem Teller anrichten ... uns hatte heut dieses ... ok. nicht unbedingt "das typische Grilleressen" verdammt gut geschmeckt
...... kleiner Nachtrag, ich/wir mögen den Kaiserschmarrn am liebsten wenn die Masse innen grad so von Flüssig auf fest übergeht, denn da ist der Kaiserschmarrn so richtig "Fluffig" innen drinnen
...... der Röster, einfach und gut
...... der Teig ...
... und der Eischnee ...
... in der Warteschleife, die 3 Pfannen
... ... Teig rein und ein paar Minuten warten bis die unterseite Goldbraun ist ...
... nicht so wie die rechte Pfanne
... ... zerteilen und mit Staubzucker leicht bedecken ...
... hmmmmmmm das Tellerbild
... ... Ich hoffe das ich jetzt keinen Ärger bekomme wenn unseren Österreichischen GSV Mitglieder meine Oberfränkische Variation eines ihrer Nationalgerichte lesen
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